prisrak
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Gerade ausprobiert und kann folgendes mitteilen: das Flashen mit der Möglichkeit "make push-firmware" funktioniert grundsätzlich (ca. 12 min und nach 20 sek. gibts FTP-Zugriff), wie auch zuvor. Hier gehe ich von einem neuen Bootloader aus, da die beiden Fritz Boxen 6591 / 6660 anscheinend gleich sind, müsste es bei beiden analog funktionieren.
Jedoch ist das Problem bei den oben erwähnten Boxen folgendes: der Wechsel der flashbaren Bootpartition funktioniert nach dem Ablauf des Skripts noch nicht automatisch. Ich musste den Wechsel manuell per FTP (GETENV linux_fs_start, SETENV linux_fs_start 1 / 0) durchführen und nach dem Start der F!B war sofort die neue geflashte Version erkennbar. Die Ausgangsbootposition war dabei zuvor die "0" ich werde noch mehr testen und weiter berichten, eventuell dies alles hier ergänzen.
Vorgehensweise zuvor: Es musste ein neues Image gebaut werden.
Man muss die Netzwerkkarte in der VirtualBox anpassen. Grundsätzlich bin ich über WLAN mit meinem Laptop im Internet mit einer anderen F!B verbunden und dieses Netzwerk muss ich deaktivieren, damit ich über den verbundenen Lankabel zu der Flashbaren F!B mich verbinden kann.
Den Befehl "make push-firmware" habe ich aus meinem Bauverzeichnis eingegeben. "freetz@freetz:~/6x-ng$ make push-firmware"
ALTERNATIV den Skript einzeln herunterladen, z. B. wenn man Windows benutzt, oder einen Raspberry hat:
Es darf kein anderes Netzwerk aktiv sein. Zumindest bei mir so. Leider funktioniert es immer noch nicht mit Putty. Der Befehl wurde aus der Oberfläche der VirtualBox eingegeben. Da muss ich noch etwas experimentieren, um zum Beispiel den Ablauf des ganzen Vorgangs kopieren zu können.
Eventuelle Einstellungen zur Netzwerkkonfiguration könnt ihr nach Bedarf
So gehts mit der statischen IP - Zuordnung der Netzwerkkarte: sudo nano /etc/netplan/01-network-manager-all.yaml
PS: Wenn eine Firmware per Bootloader auf einer (Haupt)-Fritzbox installieren werden muss und ohne Änderungen an der Netzwerkverkabelung oder der IP-Konfiguration des PC, so gehts auch:
eva_discover benutzen, damit der Bootloader über eine zum lokalen Subnetz passende IP erreichen kann, oder auch indem man beim betreffenden PC bzw. VM ein weiteres passendes IPv4 (Sub)-Netz einrichtet beim entsprechenden Netzwerkinterface (das geht dann auch ausschließlich mit push-firmware).
Das einzige aufwändige dabei ist tatsächlich die dazu erforderliche kurze Unterbrechung der Stromzufuhr der Fritzbox.
Jedoch ist das Problem bei den oben erwähnten Boxen folgendes: der Wechsel der flashbaren Bootpartition funktioniert nach dem Ablauf des Skripts noch nicht automatisch. Ich musste den Wechsel manuell per FTP (GETENV linux_fs_start, SETENV linux_fs_start 1 / 0) durchführen und nach dem Start der F!B war sofort die neue geflashte Version erkennbar. Die Ausgangsbootposition war dabei zuvor die "0" ich werde noch mehr testen und weiter berichten, eventuell dies alles hier ergänzen.
Vorgehensweise zuvor: Es musste ein neues Image gebaut werden.
Man muss die Netzwerkkarte in der VirtualBox anpassen. Grundsätzlich bin ich über WLAN mit meinem Laptop im Internet mit einer anderen F!B verbunden und dieses Netzwerk muss ich deaktivieren, damit ich über den verbundenen Lankabel zu der Flashbaren F!B mich verbinden kann.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Achtung: den Lan 2 oder höher benutzen. (zumindest bei der Fritz!Box 6690)Den Befehl "make push-firmware" habe ich aus meinem Bauverzeichnis eingegeben. "freetz@freetz:~/6x-ng$ make push-firmware"
ALTERNATIV den Skript einzeln herunterladen, z. B. wenn man Windows benutzt, oder einen Raspberry hat:
Code:
wget 'https://trac.boxmatrix.info/freetz-ng/browser/freetz-ng/trunk/tools/push_firmware?format=txt' -O push_firmware
ausführbar machen:
chmod +x push_firmware
Es darf kein anderes Netzwerk aktiv sein. Zumindest bei mir so. Leider funktioniert es immer noch nicht mit Putty. Der Befehl wurde aus der Oberfläche der VirtualBox eingegeben. Da muss ich noch etwas experimentieren, um zum Beispiel den Ablauf des ganzen Vorgangs kopieren zu können.
Eventuelle Einstellungen zur Netzwerkkonfiguration könnt ihr nach Bedarf
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entnehmen. Somit viel Spaß beim Experimentieren und hoffentlich um rege Tipps für die Vorgehensweise, die man garantiert noch verbessern kann, damit zum Beispiel die Putty nicht abbricht, wenn die flashende Box abgeschaltet wird. Sonnst
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weitere InfosSo gehts mit der statischen IP - Zuordnung der Netzwerkkarte: sudo nano /etc/netplan/01-network-manager-all.yaml
Bitte auf eure ethernets Interface Bezeichnung anpassen!
network:
version: 2
ethernets:
enp0s3:
# dhcp4: true
dhcp4: false
addresses: [192.168.178.17/24]
gateway4: 192.168.178.1
nameservers:
addresses: [192.168.178.1]
network:
version: 2
ethernets:
enp0s8:
# dhcp4: true
dhcp4: false
addresses: [192.168.178.16/24]
gateway4: 192.168.178.1
nameservers:
addresses: [192.168.178.1]
network:
version: 2
ethernets:
enp0s3:
# dhcp4: true
dhcp4: false
addresses: [192.168.178.17/24]
gateway4: 192.168.178.1
nameservers:
addresses: [192.168.178.1]
network:
version: 2
ethernets:
enp0s8:
# dhcp4: true
dhcp4: false
addresses: [192.168.178.16/24]
gateway4: 192.168.178.1
nameservers:
addresses: [192.168.178.1]
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PS: Wenn eine Firmware per Bootloader auf einer (Haupt)-Fritzbox installieren werden muss und ohne Änderungen an der Netzwerkverkabelung oder der IP-Konfiguration des PC, so gehts auch:
eva_discover benutzen, damit der Bootloader über eine zum lokalen Subnetz passende IP erreichen kann, oder auch indem man beim betreffenden PC bzw. VM ein weiteres passendes IPv4 (Sub)-Netz einrichtet beim entsprechenden Netzwerkinterface (das geht dann auch ausschließlich mit push-firmware).
Das einzige aufwändige dabei ist tatsächlich die dazu erforderliche kurze Unterbrechung der Stromzufuhr der Fritzbox.
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