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Off Topic Elektroautos: Wie langlebig sind die Batterien wirklich?

In den letzten Jahren hat sich die Elektromobilität rasant weiterentwickelt, und immer mehr Fahrer entscheiden sich für Elektroautos.
Doch eines der häufigsten Bedenken der Verbraucher war stets die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der Batterien.
Die Zeiten, in denen man skeptisch auf die Langzeitnutzung von Elektrofahrzeugen blickte, scheinen jedoch vorbei.
Heute erstaunt die Performance der Batterien, die auch nach Jahren der Nutzung noch beeindruckende Ergebnisse liefern.

Fortschritte in der Batterietechnologie​

Dank innovativer Entwicklungen in der Batterietechnologie sind die heutigen Lithium-Ionen-Batterien deutlich langlebiger und effizienter als ihre Vorgänger.
Experten berichten, dass viele der aktuellen Elektrofahrzeuge auch nach fünf oder mehr Jahren Nutzung immer noch eine beeindruckende Reichweite bieten – und das, ohne eine signifikante Kapazitätsminderung.
Viele Fahrer berichten, dass ihre Batterien „überraschend gut“ in Schuss sind, auch wenn sie regelmäßig hohe Kilometerleistungen zurücklegen.

„Ich bin wirklich überrascht, wie gut sich die Batterie meines Elektroautos nach über 100.000 Kilometern noch hält“, erklärt Sven Müller, ein langjähriger Besitzer eines Tesla Model 3.
„Ich hatte anfangs Zweifel, ob die Reichweite irgendwann signifikant sinken würde, aber bisher merke ich keinen großen Unterschied.
Es fühlt sich immer noch wie ein neues Auto an.“

Wie lange halten Elektroauto-Batterien wirklich?​

Laut mehreren unabhängigen Tests und Herstellerangaben können Elektroauto-Batterien zwischen 8 und 15 Jahren halten, bevor die Kapazität deutlich nachlässt.
Die meisten Hersteller gewähren mittlerweile eine Garantie von 8 Jahren auf die Batterie, was den Verbrauchern zusätzliche Sicherheit bietet.
Dabei haben die Hersteller in den letzten Jahren nicht nur an der Kapazität der Batterien gearbeitet, sondern auch an ihrer Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Temperaturen und anderen Umwelteinflüssen.

Besonders bemerkenswert ist, dass die meisten Batterien nicht plötzlich versagen, sondern sich über einen längeren Zeitraum hinweg schrittweise entladen.
Das bedeutet, dass die Fahrzeuge auch im hohen Alter noch funktionstüchtig sind – nur mit einer verringerten Reichweite.

Batteriemanagement-Systeme und Recycling​

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Langlebigkeit der Batterien ist das ausgeklügelte Batteriemanagement-System (BMS), das in vielen modernen Elektroautos verbaut ist.
Das BMS sorgt dafür, dass die Batterie effizient geladen und entladen wird und verhindert dabei eine Überlastung oder Überhitzung.
Diese Technologie trägt nicht nur zur Lebensdauer bei, sondern hilft auch, die Batterie vor Schäden zu bewahren, die durch unsachgemäße Nutzung entstehen könnten.

Außerdem gibt es immer mehr Fortschritte im Bereich des Batterie-Recyclings.
Da immer mehr Elektroautos auf die Straßen kommen, wird es zunehmend wichtiger, eine Lösung für die Entsorgung und das Recycling von Batterien zu finden.
Unternehmen investieren verstärkt in Technologien, die es ermöglichen, wertvolle Rohstoffe wie Lithium und Kobalt wiederzuverwenden, was sowohl die Umwelt schont als auch den Bedarf an neuen Ressourcen reduziert.

Blick in die Zukunft​

Die Entwicklung von Batterien für Elektrofahrzeuge ist noch längst nicht am Ende.
In den kommenden Jahren erwarten Experten noch weitere Verbesserungen hinsichtlich Ladegeschwindigkeit, Kapazität und Kosten.
Neue Batteriearten wie Festkörperbatterien könnten in der Zukunft eine Revolution in der Elektromobilität auslösen und die Reichweiten sowie Ladezeiten weiter optimieren.

„Es ist faszinierend, wie schnell sich die Technologie entwickelt“, so Müller weiter.
„Es gibt heute schon Konzepte für Batterien, die viel schneller aufgeladen werden können und eine noch längere Lebensdauer haben sollen.
Das lässt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken.“

Die Frage, wie lange die Batterien von Elektroautos wirklich halten, mag also weiterhin ein Thema bleiben – doch der Trend zeigt klar, dass die Technologie heute deutlich zuverlässiger und langlebiger ist als noch vor wenigen Jahren.

Elektroautos sind somit nicht nur aus ökologischer Sicht eine attraktive Option, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive.
Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, muss heute weniger mit Sorgen über die Batterielebensdauer rechnen und kann die Vorteile der Elektromobilität ohne Bedenken genießen.
 
Ja ich gehöre zu den "Besserverdienern" zumindest sagt das die Berechnung für den Kitabeitrag. Warum darf ich dann jetzt nicht mehr mit reden?
Habe ich das behauptet? Nein natürlich nicht.

Ein Mitarbeiter von mir hat gerade lustiger weise das Geld was du da veranschlagt hast für ein EAuto, für einen Benziner ausgegeben und nein das sind keine Spitzenverdiener.
Jeder nach seinem Willen. Ich bin nicht bereit, den größten Teil meines verfügbaren Einkommens für ein Auto (weder Elektro noch Verbrenner) auszugeben wenn ich das Auto dann nicht mehr nutzen kann weil ich dafür kein Geld mehr habe.
Auf die Laufzeit gesehen rentiert sich der Elektro, aber das ist leider eine Rechnung, die viele Leute nicht hin bekommen, bzw. die Anschaffungskosten nicht stemmen können.
Diese Rechnung bekommen viele Leute eben schon hin und genau deswegen kaufen sie einen Verbrenner! Ich glaube einfach nicht, daß mit den aktuellen E-Autos Laufleistungen von 250.000 km zu erreichen sind.
Zu 1. Tipps für mehr Reichweite bei Kälte Lesen und dann nochmal hier Zeigen, ob du nur das Liest was für deinen Standpunkt relevant ist, oder ob du auch hinter den Zahlen lesen kannst. Im übrigen ist der ADAC nicht gerade für seine EAuto liebende Haltung bekannt.

Oh, schon wieder eine Unterstellung. Diese Tipps kannte ich schon. Leider sind sie zum großen Teil nicht umsetzbar, oder wie denn bitte schön soll beispielsweise ein E-Auto-Besitzer ohne Garage mit Lademöglichkeit (das dürfte die Mehrheit der Mieter sein) sein E-Auto an der Ladestation vorwärmen? Warum ist wohl der ADAC den E-Autos gegenüber kritisch eingestellt? Wohl weil sie nicht ausgefeift sind!

Der Akku meines Model 3 ist wie am ersten Tag und ist 2 Jahre alt. Den kannst du in 3 Jahren quasi mit der gleichen Reichweite fahren.
Ja das ist leider überhaupt kein Argument. Reden wir weiter wenn Dein Tesla 8-10 Jahre alt ist und 150.000 km gelaufen hat.

Wenn ich alles allem überlassen würde, dann würde die Wohnsiedlung jeden Tag vom starten der ganzen Harleymotoren wach und nicht vom Vogelgezwitscher.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
 
Es gibt doch bereits EAutos die Neu unter 15k kosten.
Falsch!
Klar da gibt es Abstriche, aber man kann halt nicht verlangen, dass man mit Mindestlohn sich ein Auto leisten kann, womit man mit der 9 köpfigen Familie, mit 200 Sachen auf der Autobahn nach Ankara juckeln kann.
Das ist jetzt wohl absolut unterste Schublade . . ..
Das ist aber alles irrelevant, weil das Verbrenneraus erst in 10 zehn(!) Jahren in Kraft tritt. Das heisst ich kann in 10 Jahren noch einen Diesel kaufen und den dann noch 15 Jahre fahren. Da sind wir 25 fünfundzwanzig (!) Jahre weiter.
Da haben wir schon wieder die Verbietermentalität. Das ist nicht akzeptabel!!! Wenn Du so von E-Autos überzeugt bist würde sich das über den Markt ja von selber lösen, ohne das man die Konkurenz des Verbrenners verbieten muss.
In 25 Jahren ist der Feststoffakku vermutlich der Standard und bringt mit sicherheit 60 % mehr reichweite und das ist nur einer der ganzen Entwicklungen die es in dem Bereich gibt.
Vermutlich könnt ihr dann endlich in 25 Jahren mit eurem Pferdeanhänger bei -20° nach Finnland durch fahren und es wird immer noch Leute geben, die sich beschweren, dass sie nicht bis nach Peking kommen ohne zwischen zu laden.
Das ist dumes Zeug. Auf dem Niveau diskutiere ich gar nicht.

Der Diesel und der Benziner sind ausentwickelt. da gibt es keine nennenswerten Vortschritte mehr. Die Hersteller von LKW bauen Kameras an die LKW dran um 0,5 % Sprit ein zu sparen.
Damit ich statt 50 Liter 49,75 Liter auf 100 KM im Winter vollausgeladen mit meinem Zug verbrauche (ja ich nehm dann jetzt auch mal die möglichst schlechten Zahlen, gleiches Recht für alle). Ich habe LKW im Fuhrpark, die verbrauchen über 2500 Liter im Monat. So viel wie ein ausgewachsener SUV mit dicker Batterie wiegt und verbrennen das und pumpen das einfach in die Luft die wir tagtäglich einatmen. Generationen nach uns werden sich nur noch den Kopf schütteln.
Das mag ja alles stimmen, aber genau diese Art von Fahrzeug ist durch Elektro erst recht nicht zu ersetzen. Wenn Du dass in Deiner Fa. versuchts bist Du früher oder Später pleite weil Dir div. Konkurenten (aus dem Ausland?) die Aufträge wegnehmen weil sie billiger sind, und die Schiene ist auch keine alternative weil da keine Kapazitäten vorhanden sind.

Momentan sind ja nicht einmal die Voraussetzung für die E-Mobilität vorhanden. Sage mir doch bitte mit welchem E-Auto ich meinen Wohnwagen mit 2000 kg in den Urlaub ziehen soll? So was gibt es nicht bzw. kosten mehr als 100.000,- €.

Ich wiederhole. Ein Verbrennerverbot lehne ich strikt ab. Entwickelt erst mal die E-Autos so weit das sie Konkurenzfähig sind.
 
wenn jeder so denken würde wie du, gäbe es überhaupt keinen Fortschritt, da niemand den Anfang machen würde, egal ob im Automobilbereich oder auch in anderen Bereichen.
Wenn ich deine Ausführungen so lese, könnte man gerade meinen, dass die Verbrenner alle von Anfang an ausgereift waren.
Die ersten Mobiltelefone waren auch sehr teuer, man konnte nur telefonieren und diese waren noch fest im PKW eingebaut und auch diese wurden gekauft, in der Zwischenzeit können sich die Leute ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen. Wo wären wir also im Smartphonebereich, wenn niemand den Anfang gemacht hätte und jeder so gedacht hätte wie du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das aufm Dach :devilish: Es gibt so viele Konzepte wo wir noch überall Strom her bekommen können. Allein, dass man einen Großen Teil der Autobahnen mit Solarpanelen zukleistern könnte, könnte den Bedarf des LKW und PKW Verkehrs decken, aber wir können die Dinger auch irgendwo in die Wüste legen und einfach ein Dickes Kabel nach DE legen. Ich hab gehört sowas funktioniert bei Nördlichen Strömen auch ganz gut, bis ach naja ihr wisst schon. Wir pumpen inzwischen Chemikalien in den Boden um Gas daraus zu gewinnen, bohren in der Tiefsee Kilometerweit in den Boden ohne wirklich zu wissen was das für das Ökosystem bedeutet einfach ohne Sinn und verstand weil es keine regularien dafür gibt und halten das für den heiligen Gral, weil "das ham wa immer scho so jemacht!". Vielleicht einfach mal neu denken. Ich hab noch an keiner Ladesäule gestanden und konnte wegen mangelndem Strom nicht Laden. Das wird sich auch nicht ändern. Solarzellen kosten wirklich NICHTS mehr. Wer nicht wenigstens ein Balkonkraftwerk anschraubt (jaja es gibt immer Ausnahmen) dem ist nicht mehr zu helfen.
"Wer einen Verbrenner fährt, produziert teilweise sogar weniger Schadstoffe als sie uns glauben lassen. Verbrenner Verbot" Sorry aber das ist für mich einfach nur dahin geschwurbelt. Es gibt inzwischen genug Studien, die belegen, dass ein Eauto über die Laufzeit einfach deutlich Rescourenschonender, billiger, weniger umweltbelastend ist, als ein Verbrenner. Das müssen wir wirklich nicht mehr durch diskutieren.
Oh. Zu meiner Zeit war die Schulbildung kostenlos, für einige um sonst. Mal Spaß beiseite, Für 1 Tonne Lithiumsalz werden rund 1.000.000 Liter Wasser , die nicht recycelt werden können, zurück in die Natur entlassen. Die Natur wird es schon richten. Da das Lithium recht reaktionsfreudig ist muss es chemisch aus dem Boden gewaschen werden. Dagegen ist das Fracking der reinste Dünger. Zurück bleiben etliche Kubikmeter verseuchter Boden, der Jahrzehnte unbrauchbar ist. Das Lithiumsalz wird verschifft(Verbrenner) und mit hohem Energieaufwand (teils mit Kohle) zu Batteriezellen verarbeitet. In diesem Zustand wurde schon mehr Energie verbraucht als ein Auto in 10 Jahren. Vom CO2 Ausstoß und der Umweltverschmutzung ganz zu schweigen. Und bis her hat keiner eine Verwertungsverfahren entwickelt das die Autobatterien umweltschonend wieder aufarbeitet. Da ist es schon wichtig das diese 10Jahre und länger durchhalten sollen. Was sie aber aus chemischen Gründen nicht machen werden. Das Schnellladen ist hier der schnelle Akkutot.
 
und wieso sollte man dann nur beim Auto auf die Batterien verzichten, macht das doch mal auch bei euren Handys. Zudem, Verbrenner haben offensichtlich keine Batterien.
Und jetzt kommt aber gleich wieder das Totschlagargument, beim Handy und beim Verbrenner sind die Batterien nicht so groß.
 
Oh. Zu meiner Zeit war die Schulbildung kostenlos, für einige um sonst. Mal Spaß beiseite, Für 1 Tonne Lithiumsalz werden rund 1.000.000 Liter Wasser , die nicht recycelt werden können, zurück in die Natur entlassen. Die Natur wird es schon richten. Da das Lithium recht reaktionsfreudig ist muss es chemisch aus dem Boden gewaschen werden. Dagegen ist das Fracking der reinste Dünger. Zurück bleiben etliche Kubikmeter verseuchter Boden, der Jahrzehnte unbrauchbar ist. Das Lithiumsalz wird verschifft(Verbrenner) und mit hohem Energieaufwand (teils mit Kohle) zu Batteriezellen verarbeitet. In diesem Zustand wurde schon mehr Energie verbraucht als ein Auto in 10 Jahren. Vom CO2 Ausstoß und der Umweltverschmutzung ganz zu schweigen. Und bis her hat keiner eine Verwertungsverfahren entwickelt das die Autobatterien umweltschonend wieder aufarbeitet. Da ist es schon wichtig das diese 10Jahre und länger durchhalten sollen. Was sie aber aus chemischen Gründen nicht machen werden. Das Schnellladen ist hier der schnelle Akkutot.
Nein einfach NEIN:

Fazit​

Nicht nur beim CO2-Ausstoß sind Batterien langfristig deutlich umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren. Auch der Wasserverbrauch ist weniger belastend für die Umwelt als die störanfällige Ölförderung.​



Trotzdem lohnt es sich bei den Autokonzernen darauf zu pochen, bei der Produktion von Batterien auf Umwelt und Sozialstandards zu setzen. Besonders durch Recycling ließe sich der Wasser-Verbrauch noch deutlich senken. Außerdem muss eine vollständige Energiewende vollzogen werden, um den Wasserverbrauch bei der Stromproduktion zu minimieren.
 
Eine Technik die man nur durch Verbote von anderen Techniken durchsetzen kann ist für mich nicht wirklich überzeugend.
Wenn vollständig geklärt ist, wie eine Verwertung nach einer gewissen Zeit möglich ist, wenn die Preise nicht höher sondern maximal gleich oder niedriger sind, dann kann man sich ernsthaft über die Technologie unterhalten.
 
Eine Technik die man nur durch Verbote von anderen Techniken durchsetzen kann ist für mich nicht wirklich überzeugend.
Wenn vollständig geklärt ist, wie eine Verwertung nach einer gewissen Zeit möglich ist, wenn die Preise nicht höher sondern maximal gleich oder niedriger sind, dann kann man sich ernsthaft über die Technologie unterhalten.
Also für dich wieder Kutschen ja?
Was meinst du mit wie vielen Milliarden die Autoindustrie seit Jahrzehnten gefördert wurde und wird?
Schon heute können mehr als 90 % des Akkus recycelt werden (Quelle: Recycling: Das zweite Leben der Lithium-Ionen-Batterien )

Wie hoch ist den bitte die Recyclingquote von Benzinern?
Wie hoch ist das Recycling von verbranntem Sprit? 0 %!
 

Nicht nur beim CO2-Ausstoß sind Batterien langfristig deutlich umweltfreundlicher als Verbrennungsmotoren. Auch der Wasserverbrauch ist weniger belastend für die Umwelt als die störanfällige Ölförderung.​

Ich glaube du hast keine Ahnung wie Lithium gewonnen wird und was mit dem Restwasser geschieht. Das Wasser vergiftet das Grundwasser und entfischt ganze Gewässer. Die Natur braucht Jahre um das Wasser zu Entgiften. Genau so wie der Boden . Man zieht zwei parallele Gräben und füllt in einem das giftige Lösungsmittel für das Lithium und fängt es im zweiten Graben wieder auf. Die Gewinnung aus Tiefenwasser funktioniert fast genauso. Und Lithium wird nicht in Reinform gewonnen oder als Erz was man einfach nur Ausschmelzen muss, sondern immer als Salz. Und alle Prozesse dafür sind recht Energieintensiv. Und da bei uns alle Atomkraftwerke abgeschaltet wurden und alternative Energiegewinnung nicht ausreicht, werden Kohlekraftwerke betrieben.
In Salzform ist das Lithium für die Akkus nicht brauchbar, also musst du wieder viel Energie aufgewenden ,, um das Lithium in akkutauglicher Form zu gewinnen. Und das Elektrolyt wird mit vielen,, zum Teil hochgiftigen Zusätzen, versehen, um die Langlebigkeit und Zyklenfestigkeit zu erreichen. Bitteschön was ist dabei Umweltgerecht? Nichts. Für unser Umweltschutz werden woanders in der Welt ganze Landstriche vergiftet und für Jahrzehnte unbrauchbar. Das Grundwasser ist in diesen Bereichen nicht nutzbar.
Und es ist nur zurecht anzustreben, dass die Akkus lange halten. Dann sollte man aber auf das Schnellladen verzichten. Den hierbei werden chem. Prozesse unumkehrbar ausgelöst, die langfristig die Leistung verringert. Und bitteschön versuche mal eine Akkuzelle zu öffnen, ohne das sich das Lithium entzündet. Das alte Auto wird zum großen Teil wieder eingeschmolzen,. Mach das mal mit dem Akkupack? Viel Spaß dabei.
Man sollte nie den vollmundigen Versprechen glauben schenken.

Schon heute können mehr als 90 % des Akkus recycelt werden (Quelle: Recycling: Das zweite Leben der Lithium-Ionen-Batterien )
Lies dir das mal richtig durch!!! Werden an Drittländer unreguliert gespendet. Dann könnten ja diese Länder erfolgreich viel Lithium exportieren. Tun sie aber nicht!!!!
Wo bleiben dann die Rohstoffe? So wie es aus Profitgier immer getan wurde, vielleicht einfach vergraben..... oder ??
 
Ich glaube du hast keine Ahnung wie Lithium gewonnen wird und was mit dem Restwasser geschieht. Das Wasser vergiftet das Grundwasser und entfischt ganze Gewässer. Die Natur braucht Jahre um das Wasser zu Entgiften. Genau so wie der Boden . Man zieht zwei parallele Gräben und füllt in einem das giftige Lösungsmittel für das Lithium und fängt es im zweiten Graben wieder auf. Die Gewinnung aus Tiefenwasser funktioniert fast genauso. Und Lithium wird nicht in Reinform gewonnen oder als Erz was man einfach nur Ausschmelzen muss, sondern immer als Salz. Und alle Prozesse dafür sind recht Energieintensiv. Und da bei uns alle Atomkraftwerke abgeschaltet wurden und alternative Energiegewinnung nicht ausreicht, werden Kohlekraftwerke betrieben.
In Salzform ist das Lithium für die Akkus nicht brauchbar, also musst du wieder viel Energie aufgewenden ,, um das Lithium in akkutauglicher Form zu gewinnen. Und das Elektrolyt wird mit vielen,, zum Teil hochgiftigen Zusätzen, versehen, um die Langlebigkeit und Zyklenfestigkeit zu erreichen. Bitteschön was ist dabei Umweltgerecht? Nichts. Für unser Umweltschutz werden woanders in der Welt ganze Landstriche vergiftet und für Jahrzehnte unbrauchbar. Das Grundwasser ist in diesen Bereichen nicht nutzbar.
Und es ist nur zurecht anzustreben, dass die Akkus lange halten. Dann sollte man aber auf das Schnellladen verzichten. Den hierbei werden chem. Prozesse unumkehrbar ausgelöst, die langfristig die Leistung verringert. Und bitteschön versuche mal eine Akkuzelle zu öffnen, ohne das sich das Lithium entzündet. Das alte Auto wird zum großen Teil wieder eingeschmolzen,. Mach das mal mit dem Akkupack? Viel Spaß dabei.
Man sollte nie den vollmundigen Versprechen glauben schenken.
Wie wäre es wenn du dir den Artikel durch liesst. Alle Argumente die du Anbringst gelten genauso für die Erdölförderung oder wird das Erdöl neuerdings bei Tante Erna im Garten gefördert und die Erdölkonzerne stehen daneben mit nem Lappen wenn mal ein Tropfen daneben geht?

Ausserdem arbeite ich mit einem der Unternehmen zusammen, dass Akkus zerlegt und ja das ist ein heiden Aufwand ABER es lohnt sich! Viele Firmen stecken im Moment viel Geld da rein und je mehr wir dieser Akkus haben, desto rentabler wird das Recycling. Wenn es sich Lohnt einen Handyakku wieder zu verwerten, dann frage ich mich warum das bei einem um ein vielfaches größeren Autoakku nicht lohnen sollte. Die Rohstoffe die in einem Akkus drin sind, sind um ein vielfaches wertvoller als in jedem anderen Recyclinggut.
Ja da ist im Moment noch nicht alles Gold was glänzt, aber daran kann man arbeiten. Jeder Cent den wir heute in die Weiterentwicklung von Verbrennern stecken ist Verschwendung.
 
Also für dich wieder Kutschen ja?
Verdrehe hier nicht die Tatsachen.
Das Automobil hat die Kutsche abgelöst, da es damals Vorteile im Vergleich zu Kutschen hatte. Der Prozess ging ohne Reglementierung sondern durch die sogenannten Vorteile.
Und glaube mir ich kenne die Nachteile von Kutschen und Pferden sehr genau.
Heute wird Reglementiert um erst einmal Nachteile durch zu setzen.
Und wie sagte doch mal ein großer französischer Schriftsteller doch mal so passend?
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine Saint Exupery
 
Zuletzt bearbeitet:
der größte Vorteil lag in der Umweltverschmutzung, nicht wahr?

Auch damals war die Skepsis gegenüber dem Auto sehr groß und wenn wir die heutige Einstellung diverser User hier im Board auf damals übertragen würden, dann hätte man zu diesen Zeiten auch das Automobil ablehnen müssen, weil es eben die Luft stark verschmutzt hat und es nicht an jeder Ecke Tankstellen gab, die Menschen früher waren aber offensichtlich offener für den Fortschritt und haben nicht an jeder Neuigkeit herumgenörgelt, weil es es noch nicht perfekt ist.

Auch deine Aussage zur Reglementierung passt in die heutige Zeit, Egoismus wird einfach sehr groß geschrieben, was interessieren mich nachfolgende Generationen?
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wieso es Regeln in allen Bereichen gibt? Dafür sind doch die Bürger selbst verantwortlich, man müsste viel weniger regeln, wenn sich die Leute in allen Bereichen vernünftiger verhalten würden, aber auch hier wird immer nur auf andere Leute gezeigt und nie an die eigene Nase gefasst, aber das will auch fast niemand hören/lesen.
 
Die werden auch unreguliert in Drittländer verfrachtet und stinkern dort noch sehr lange Zeit rum.
Und ersetzen da Fahrzeuge die noch viel viel mehr Dreck ausgestoßen hätten richtig.


Verdrehe hier nicht die Tatsachen.
Das Automobil hat die Kutsche abgelöst, da es damals Vorteile im Vergleich zu Kutschen hatte. Der Prozess ging ohne Reglementierung sondern durch die sogenannten Vorteile.
Und glaube mir ich kenne die Nachteile von Kutschen und Pferden sehr genau.
Heute wird Reglementiert um erst einmal Nachteile durch zu setzen.
Und wie sagte doch mal ein großer französischer Schriftsteller doch mal so passend?
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine Saint Exeupery
Wenn es zu Zeiten der Kutschen dieses Forum schon gegeben hätte, hätte ich mit den gleichen Argumenten die du gebracht hast gegen Verbrenner wettern können.
Ohne öffentliche Mittel hätte sich auch das KFZ nicht durchgesetzt. Für langsame Kutschen reichten halt die Buckelpisten vollkommen aus.
Übrigens war damals auch schon das KFZ eine Spielerei für Leute die es sich leisten konnten.
 
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