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Off Topic Elektroautos: Wie langlebig sind die Batterien wirklich?

In den letzten Jahren hat sich die Elektromobilität rasant weiterentwickelt, und immer mehr Fahrer entscheiden sich für Elektroautos.
Doch eines der häufigsten Bedenken der Verbraucher war stets die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der Batterien.
Die Zeiten, in denen man skeptisch auf die Langzeitnutzung von Elektrofahrzeugen blickte, scheinen jedoch vorbei.
Heute erstaunt die Performance der Batterien, die auch nach Jahren der Nutzung noch beeindruckende Ergebnisse liefern.

Fortschritte in der Batterietechnologie​

Dank innovativer Entwicklungen in der Batterietechnologie sind die heutigen Lithium-Ionen-Batterien deutlich langlebiger und effizienter als ihre Vorgänger.
Experten berichten, dass viele der aktuellen Elektrofahrzeuge auch nach fünf oder mehr Jahren Nutzung immer noch eine beeindruckende Reichweite bieten – und das, ohne eine signifikante Kapazitätsminderung.
Viele Fahrer berichten, dass ihre Batterien „überraschend gut“ in Schuss sind, auch wenn sie regelmäßig hohe Kilometerleistungen zurücklegen.

„Ich bin wirklich überrascht, wie gut sich die Batterie meines Elektroautos nach über 100.000 Kilometern noch hält“, erklärt Sven Müller, ein langjähriger Besitzer eines Tesla Model 3.
„Ich hatte anfangs Zweifel, ob die Reichweite irgendwann signifikant sinken würde, aber bisher merke ich keinen großen Unterschied.
Es fühlt sich immer noch wie ein neues Auto an.“

Wie lange halten Elektroauto-Batterien wirklich?​

Laut mehreren unabhängigen Tests und Herstellerangaben können Elektroauto-Batterien zwischen 8 und 15 Jahren halten, bevor die Kapazität deutlich nachlässt.
Die meisten Hersteller gewähren mittlerweile eine Garantie von 8 Jahren auf die Batterie, was den Verbrauchern zusätzliche Sicherheit bietet.
Dabei haben die Hersteller in den letzten Jahren nicht nur an der Kapazität der Batterien gearbeitet, sondern auch an ihrer Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Temperaturen und anderen Umwelteinflüssen.

Besonders bemerkenswert ist, dass die meisten Batterien nicht plötzlich versagen, sondern sich über einen längeren Zeitraum hinweg schrittweise entladen.
Das bedeutet, dass die Fahrzeuge auch im hohen Alter noch funktionstüchtig sind – nur mit einer verringerten Reichweite.

Batteriemanagement-Systeme und Recycling​

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Langlebigkeit der Batterien ist das ausgeklügelte Batteriemanagement-System (BMS), das in vielen modernen Elektroautos verbaut ist.
Das BMS sorgt dafür, dass die Batterie effizient geladen und entladen wird und verhindert dabei eine Überlastung oder Überhitzung.
Diese Technologie trägt nicht nur zur Lebensdauer bei, sondern hilft auch, die Batterie vor Schäden zu bewahren, die durch unsachgemäße Nutzung entstehen könnten.

Außerdem gibt es immer mehr Fortschritte im Bereich des Batterie-Recyclings.
Da immer mehr Elektroautos auf die Straßen kommen, wird es zunehmend wichtiger, eine Lösung für die Entsorgung und das Recycling von Batterien zu finden.
Unternehmen investieren verstärkt in Technologien, die es ermöglichen, wertvolle Rohstoffe wie Lithium und Kobalt wiederzuverwenden, was sowohl die Umwelt schont als auch den Bedarf an neuen Ressourcen reduziert.

Blick in die Zukunft​

Die Entwicklung von Batterien für Elektrofahrzeuge ist noch längst nicht am Ende.
In den kommenden Jahren erwarten Experten noch weitere Verbesserungen hinsichtlich Ladegeschwindigkeit, Kapazität und Kosten.
Neue Batteriearten wie Festkörperbatterien könnten in der Zukunft eine Revolution in der Elektromobilität auslösen und die Reichweiten sowie Ladezeiten weiter optimieren.

„Es ist faszinierend, wie schnell sich die Technologie entwickelt“, so Müller weiter.
„Es gibt heute schon Konzepte für Batterien, die viel schneller aufgeladen werden können und eine noch längere Lebensdauer haben sollen.
Das lässt mich zuversichtlich in die Zukunft blicken.“

Die Frage, wie lange die Batterien von Elektroautos wirklich halten, mag also weiterhin ein Thema bleiben – doch der Trend zeigt klar, dass die Technologie heute deutlich zuverlässiger und langlebiger ist als noch vor wenigen Jahren.

Elektroautos sind somit nicht nur aus ökologischer Sicht eine attraktive Option, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive.
Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, muss heute weniger mit Sorgen über die Batterielebensdauer rechnen und kann die Vorteile der Elektromobilität ohne Bedenken genießen.
 
Tesla ist nicht schlecht, aber meiner Meinung nach total überbewertet, mittlerweile sind die Chinesen weiter als Tesla, und wenigstens bei den Chinesen sind die Karosserie Teile auch besser angepasst

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Je höher der Anzahl der Elektrofahrzeuge umso höher wird die KFZ-Versicherung für uns alle. Darüber spricht kaum eine weil es eine unbequeme Wahrheit ist und nicht ins schöne, grüne Welt passt.
Solange die E-Autos nicht mit ungefährliche Feststoffbatterien oder andere ungefährliche Batterietechnologien ausgestattet sind, werden die Kosten immer weiter steigen.
Die Versicherer sind schon lange in "Alarmstellung" dürfen aber nicht öffentlich darüber reden. (Seit der Luton Flughafen-Parkhausbrand ist der interne Diskussion über der Risikobewertung deutlich lauter geworden.)
Wenn es keine politische ideology die Fahrzeughersteller zum Umstieg gezwungen hätte, wären "Laptop-Akkus" nie großflächig in Fahrzeuge verbaut wurden.
Zu den Kosten kommen noch die teure Ausbildung der Werkstattpersonal und die zusätzliche Investition an Werkstattgeräte um Elektrofahrzeuge warten zu können.
Was die Lebensdauer von Akkus angeht, die sind relativ hoch. Problematisch ist nur, dass nicht jeder einzelne Zelle überwacht wird somit ist es nicht möglich die Gesundheitszustand der battery auf Zellebene zu bestimmen. (Deswegen auch die hohe Versicherungskosten. Auch wenn es nur eine kleine Unfall mit Minimalschaden war, es ist nicht möglich zu sagen ob eine der Zellen doch ein "Schuss" abbekommen hat.)
Es ist also nicht nur die Lebensdauer des Akkus und die Ladekosten was man in Betracht ziehen muss. Es gibt noch etliche andere Kosten bei der Elektromobilität...
 
Über die mangelhafte Infrastruktur der Lademöglichkeiten wurde oben schon zur genüge geschrieben.

Aber zurück zu den Batterien! 8 bis 15 Jahre? Für ein Auto mit einem Anschaffungspreis von mehr als 30.000,- € ist das viel zu wenig, zumal die Reichweite auch bei neuen Autos viel zu niedrig ist. Elektroautos taugen eigentlich nur als Zweitwagen für den Arbeitsweg wenn eine günstige Lademöglichkeit z. B. in der eigenen Garage vorhanden ist. Für uns anderen, die längere Strecken fahren müssen und dass auch im Winter mit Heizung und Radio, sind Elektroautos einfach ungeeignet.
Bei meiner letzten Anfrage bei einem der großen Autohäuser, was der Austausch der Batterie kostet wenn die Kapazität nicht mehr ausreichend ist (z. B. nach 8 Jahren und 150.000km) bekam ich als Antwort: "Der Austausch der Batterie lohnt sich nicht, daß ist dann ein wirtschaftlicher Totalschaden"

P.S.: Meinen letzten Verbrenner (Benzin, kein Diesel) habe ich 15 Jahre und 250.000 km gefahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du recht.
Mal ne Frage in dieRunde.
Wer denkt von euch an einen Kauf?
Also Kohle hinlegen, oder Finanzierung. Wer least hat den Schuss eh ned gehört?
Wer denkt an einen Kauf der 10Jahre und 250000km abdeckt.
ICH bin kein Freund der Gesetzlichen Bestimmungen und dem Verbrenner Verbot. MEINE Zweifel ham se in 2 Jahren ausgeräumt.
Die Akkus können KM, die Ladezeiten können Schnell sein.
Mit Solar auf m Dach und ner Intelligenten Steuerung und Wallbox, kann das für den Alltag günstig werden (50km Tag). Ich erlebs im Freundeskreis die Investiert haben.
Das funktioniert im alltag.
Aber, alle ham se Haus und Grund. IHR DACH, IHR Strom. In der City haut das alles nicht hin. Da kommt auch sowas wie ein ZOE nicht in Frage.
Ich hatte das "Vergnügen" dienstlich mit ein Stromer zu fahren. Mein Fazit;- nicht Alttagstauglich. Warum? Die Lüftung musste von Sommer auf Winterbetrieb(4°C) umgebaut werden.??? Angegebene Reichweite um 100 km (380 Km) verfehlt. Nach 8 Wochen Batteriefehler beim Laden, danach ca 20 km weg von der Reichweite. Bei -5°C weitere 15 km weg.
Einschalten der Klimaanlage, damit die Scheiben von innen nicht beschlagen;- wieder 50 km weg. Und wenn dann noch ein paar KG Zuladung dazu gekommen sind. Na ja.....
Und jetzt das Laden: Ladesäulen gibt es ja , sagen wir mal, in einer vernünftigen Anzahl. Nur wenn ich in einer Großstadt nach Mc Do. fahren muss, um in ca 30 min. auf 80 % zu laden, und alle anderen Säulen ich dafür 4-5 h belegen muss, ist das nicht gerade effektiv. An manchen Tagen habe ich für eine Strecke von 145km einmal für 20 min. an einer Schnellladesäule verweilen müssen, um den Rückweg zu bewältigen. Und ungeplante Einsätze waren danach nicht mehr möglich.
Und zum Preis: an manchen Säulen war das Laden teurer als Diesel.
Die Verfügbarkeit ist sehr schlecht, und noch schlechter bei Dunkelflaute wenn alle laden.
Das einzige Positive ist dabei, das im Stadtverkehr ich das tuckern an der Ampel nicht habe und die Abgase wo anders produziert werden.
Zur Zeit ist es für mich keine Option
 
Bei meiner letzten Anfrage bei einem der großen Autohäuser, was der Austausch der Batterie kostet wenn die Kapazität nicht mehr ausreichend ist (z. B. nach 8 Jahren und 150.000km) bekam ich als Antwort: "Der Austausch der Batterie lohnt sich nicht, daß ist dann ein wirtschaftlicher Totalschaden"
Zum einen wird meist nicht die komplette Batterie getauscht, sondern einzelne Blockzellen, bei dem Autohaus würde ich nix kaufen....
Wenn die Kapazität nicht mehr ausreicht ist ein relativer Begriff, sind es 80%-90% mehr oder weniger? was ist noch gut ?
Machmal bei einen ausgelutschten Verbrenner nach 8 Jahren /+150000Km nen Prüfstandtest,
ich behaupte das keine 30% die Werksangabe schaffen!! Merken tut es im alltag so gut wie keiner, da die "100%" nicht aufgerufen werden.
Bei den meisten E Fahrzeuge hast 160000 KM/mind. 5 Jahre Werks-Garantie auf die Batterie, wie lange bei einen Verbrenner ?
Auf die schnelle fällt mir nur KIA ein, die anderen Hersteller kennen dich nach 2 Jahren nicht mehr....
 
Warum so viel negatives über EAutos zu lesen ist,sind die ganzen falschen Informationen der Hersteller.Die Unwissenheit der Menschen.Die Euphorie der Menschen,was das logische denken beeinflußt. Mich betrifft das nicht,denn ich weiß ja wie das alles funktioniert.Oder nicht funktioniert.
Das betrifft: Speichermedium,Handling und Funktion,und natürlich die Haltbarkeit der Hardware. Klar ,ein tolles Spielzeug! Kennt ja jeder vom Jahrmarkt,Rummel.
Einfach schon die Reperaturkosten sind warnsinnig hoch. Vor einigen Wochen war mein Betriebswagen defekt. Werkstatt machte mal schnell ein wirtschaftlichen Totalschaden daraus 6k!
Ich machte es Privat unter 1k. Ich kann und will das nicht verstehen und akzeptieren wie und auf welcher weise die Preise gemacht werden. Für mich ist das ein Verbrechen.
Nicht nur beim EAuto sind die Folgekosten gesichert.Das begann schon schleichend vor mehr als 20 Jahren.
Und nun könnt ihr raten ,welches Auto so ein Typ wie ich wohl fahre!? Und wie oft ich in der Werkstatt bin. Abgesehen vom Zwangsbesuch beim TÜV.
Kurzes noch zur Batterie. Als Merk! Die Lebensdauer der Batterie ist abhängig von der Verwendung! Da gibt es schon den ersten Wiederspruch beim Schnellladen.
Jeder will Fachmann sein,weil er/sie /es denkt,auswendig lernen reicht,aber nur wenige verstehen die Materie. Schon hier fangen viele Probleme an. Erlangen lernen,Anwendung und Umsetzung von Wissen.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
nun am ende lese ich viel negatives, ... nicht altagstauglich , lohnt nicht ... ja gebe zu nicht für jeden loht sich das aber auch einTraktor braucht nicht jeder ...
aber vielleicht erklärt es ein bisschen besser
 
Machmal bei einen ausgelutschten Verbrenner nach 8 Jahren /+150000Km nen Prüfstandtest,
ich behaupte das keine 30% die Werksangabe schaffen!! Merken tut es im alltag so gut wie keiner, da die "100%" nicht aufgerufen werden.
Das ist aber Äpfel mit Birnen verglichen. Leistung und Leistung sind trotz der gleiche Wort nicht das gleiche.
Wenn bei einem Verbrenner 30% Leistung (was schon arg viel wäre) fehlen, hat man "nur" langsamere Beschleunigung und niedrigere Endgeschwindigkeit. Eventuell etwas höhere Verbrauch. Aber die Energiedichte des Benzin/Diesel und damit die mit einem Tankfüllung befahrbare Wegstrecke ist das gleiche.
Eine Leistungsverlust bei der E-Auto Batterie hat direkte Auswirkung auf die Reichweite und somit auf die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs. Gravierende Unterschied!

Was die DIY Aktionen an E-Autos angeht:
Klar kann man machen, wenn man ganz genau weiß, was man tut und wenn man die nötige Diagnoseeinrichtung hat. (Letzteres gilt aber leider auch bei modernen Benziner/Diesel.) Aber 800 V ist schon etwas anderes als ein paar Tropfen Benzin auf der Haut...
Ich glaube nicht jeder ist dies bewusst. Und von der Einhandregel haben auch sicherlich nicht viele gehört.
 
E-Auto für den Weg von oder zur Arbeit mag gehen wenn kein ÖPNV besser wäre. Die meisten, die ein Auto haben und nutzen müssen haben aber folgende Probleme.
Mieter und kein langsames Laden möglich sondern immer nur Schnellladung. Fahrstrecken von täglich 100km - 250km von und zur Arbeit leider inzwischen die Regel und nicht die Außnahme.
Kein wirkliches Raumangebot für Familie mit einem Kind und zwei Hunden als Beispiel (Kombi). Reichweite, Zeit bei längeren fahrten in der Hoffnung die Ladesäule funktioniert und ist frei,
Intransparente Kosten. Hier als Beispiel nur mal die ARAL Tankstelle bei mir um die Ecke. Alle fossilen Kraftstoffe werden groß angezeigt. Der Preis an der E-Ladesäule von ARAL aber nicht. Auf Nachfrage war keiner in der Lage mir den Preis für eine KW/h zu nennen. Alle sprachen von je nach Karte aber keiner von dem Preis wenn ich direkt den Strom bei der ARAL Ladesäule von ARAL haben wollte.
Ein interessanter Bericht hier über die Lebensdauer von E-Auto Batterien.
Dabei sollte man immer beachten, wenn die Batterie im Arsch ist, ist es ein Totalschaden und nicht wie bei Verbrennern wo eine andere Lösung noch machbar ist.
 
Dabei sollte man immer beachten, wenn die Batterie im Arsch ist, ist es ein Totalschaden und nicht wie bei Verbrennern wo eine andere Lösung noch machbar ist.
nicht immer, es gibts noch unfahlautos wo man die akkus ausbauen kann und bei sich wider einbauen ;)
es gibts auch firmen die einzelene defekte akkus austauschen, und das ist wesentlich günstiger als neues akku

die technik ist auf dem vormarsch und egal wie wir uns weren wird es kommen, die frage ist nicht wann, sondern ob wir das alle erleben werden
 
@Garfield59
als ich vor 25 jahren ne LPG in meinem Nagelneuen Opel Zafira eingebaut habe, haben auch alle gesagt es ist ne fahrende zeitbombe, das Auto hat über 200.000Km gemacht und wurde auf ein Nagelneues Honda Acord getauscht, der auch um die 16 Jahren gefahren wurde und der tacho bei verkauf auch um die 200.000Km gezeigt hat

mit akkus ist es gleich, hast du pech, brennen die ab, hast du glück kanst du sie noch 10 jahre nutzen, ist genau so wenn ich dir jetzt sage das dein Smartphone in deiner hosentasche explodieren kann, oder deine E-Zigarette, leptop Tablet usw. usw. ;)

PS.
unfahl auto ist nicht gleich totalschaden wo die helfte von dem auto fehlt ;)
 
Das ist aber Äpfel mit Birnen verglichen. Leistung und Leistung sind trotz der gleiche Wort nicht das gleiche.
Wenn bei einem Verbrenner 30% Leistung (was schon arg viel wäre) fehlen, hat man "nur" langsamere Beschleunigung und niedrigere Endgeschwindigkeit. Eventuell etwas höhere Verbrauch. Aber die Energiedichte des Benzin/Diesel und damit die mit einem Tankfüllung befahrbare Wegstrecke ist das gleiche.
Eine Leistungsverlust bei der E-Auto Batterie hat direkte Auswirkung auf die Reichweite und somit auf die Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs. Gravierende Unterschied!
das habe ich nie behauptet, aber egal.
Soll jeder fahren was er will, noch.
 
Es gibt da sicher verschiedene Meinungen. Was ich aber für total verwerflich halte ist diese Verbietermentalität der aktuellen Politik.

Wenn ich eine neue Technologie in den Markt bringen will muss Sie besser und billiger sein.

Elektroautos sind weder besser noch billiger. Leider fehlen Ihnen eine Menge der Fähigkeiten von Verbrennern und sie kosten mehr als das doppelte. Aktuell sind Elektroautos was für Reiche. Die große Masse der Bevölkerung kann sich ja nicht mal ein neues Verbrennerauto leisten sondern ist auf Gebrauchtfahrzeuge angewiesen.

Außerdem fehlen Elektroautos eine Menge der Funktionen von Verbrennern. Ich nenne nur ein paar, Reichweite, Platzangebot, Anhängelast . . ..

Fazit: Aktuell sind Verbrenner nicht zu ersetzen!!!
 
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