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Off Topic Neue Batterietechnologie von Samsung: 950 km Reichweite, Schnellladung in 9 Minuten

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Samsung hat kürzlich seine neueste Innovation im Bereich der Batterietechnologie vorgestellt.
Die neuen Batterien versprechen eine Reichweite von beeindruckenden 950 km und ermöglichen zudem ein blitzschnelles Aufladen in nur 9 Minuten.
Mit diesen eindrucksvollen Leistungsmerkmalen könnte Samsung einen Meilenstein in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen setzen.

Die verbesserte Batterietechnologie von Samsung könnte die Reichweitenangst vieler Autofahrer lindern und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen weiter steigern.
Dank der hohen Reichweite von 950 km könnten Fahrer längere Strecken zurücklegen, ohne sich Gedanken über eine Zwischenladung machen zu müssen.
Zudem ist die extrem kurze Ladezeit von nur 9 Minuten ein Durchbruch, der das Laden eines Elektrofahrzeugs so schnell und bequem wie das Tanken eines herkömmlichen Autos macht.

Experten sind gespannt auf die Auswirkungen dieser technologischen Innovation auf den Markt für Elektrofahrzeuge.
Die verbesserte Batterieleistung könnte dazu beitragen, die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Transportmitteln zu steigern und die Elektromobilität weiter voranzutreiben.
Samsung hat mit diesen neuen Batterien möglicherweise den Weg für eine neue Ära der Elektrofahrzeuge geebnet, die leistungsstark, effizient und benutzerfreundlich sind.
 
Schau die mal die Videos von the 8-bit guy an, es ist vieles Möglich was VP angeht. Und er ist nur ein Laie was das angeht.
 
Frage "E-AUto mit PV laden?" ?????? Montag anfangen um Sammstag zu fahren?? Stark Überspitzt .....

Wenn man nur die durchschnittlichen ca. 50km tägliche Fahrleistung nutzt, dann geht das schon, die dabei durchschnittlich verbrauchten von ca. 7,5kWh zumindest in den Sommermonaten mit eigener PV nachzuladen. Ging mit unserer PV beim Renault Zoe und geht auch jetzt mit unserem neuen Volvo EX30. Und wenn die PV einen Pufferspeicher hat, funktioniert das sogar in den Wintermonaten.
 
Oh, da bin ich positiv Überrascht. Ich bin kein genereller E-Auto ablehner, für den Stadtverkehr Ideal. Da brauch man auch nicht auf dem Komfort verzichten, Heizung oder Klimaanlage. Nur habe ich keine Möglichkeit für eine PV Anlage. Ein Ausschluskriterium ist die generelle Verfügbarkeit des Fahrzeugs und die dürftigen Lademöglichkeiten bei mir in der Umgebung. Wir haben bei uns in der Stadt (ca 25.000 EInwohner) nur 2 Schnellladesäulen und ein paar 10 bzw 20 KW Säulen. Und da ich auch in kurzen Abständen längere Strecken zurücklegen muss, ist die ständige Verfügbarkeit des Autos nicht gegeben. Zudem ist die Preisgestalltung des Stroms so unterschiedlich, das sogar einige Ladezyklen teurer waren als das tanken. (dienstlich)

Wenn man nur die durchschnittlichen ca. 50km tägliche Fahrleistung nutzt, dann geht das schon, die dabei durchschnittlich verbrauchten von ca. 7,5kWh zumindest in den Sommermonaten mit eigener PV nachzuladen. Ging mit unserer PV beim Renault Zoe und geht auch jetzt mit unserem neuen Volvo EX30. Und wenn die PV einen Pufferspeicher hat, funktioniert das sogar in den Wintermonaten.
 
Ich habe auf Arbeit ein 75 KWh Akku, der wird mit 3 Phasen a 16A (230V je Phase) in rund 7h vollständig geladen. Welche VP auf dem Dach schaft das? Und nachts bekommt man ja auch einen Sonnenbrand ;-). Das sind zusammen 3x3680Wh= 11.040Wh --> 11 kwh und das über 7h ???? Das sind dann an den AKKus(12v) runde 920 A die da fließen müssten wenn man da die Verlustleistung nicht mit berechnet. Denn Zwischenspeicher gibt es nicht im Baumarkt. Frage "E-AUto mit PV laden?" ?????? Montag anfangen um Sammstag zu fahren?? Stark Überspitzt .....
Da passt die Rechnung aber ganz und gar nicht. Du brauchst ja keine 75 kWh pro Tag. Das wären ca. 500 km / Tag, also 182.500 km / Jahr.
Meine (mit 22 kWp) recht große PV, die nicht optimal ausgerichtet ist, speiste diesen März im Schnitt 13 kWh / Tag, im April 41 kWh / Tag ein. Im Juli 62 kWh / Tag (Januar 2 kWh / Tag, Februar 6 kWh / Tag). Ich lade kein E-Auto hier.

Von März bis Oktober kann man damit mit vernünftigem Überschussladen und mittlerer Fahrleistung easy durch. Immerhin 2/3 des Jahres und selbst im Februar wären es 2 Tankladungen à 500 km (im Winter eher 400 km). Auch das fahren sicher nicht alle.
 
Ich habe vergessen zu erwähnen das es sich um ein Opel Zafira handelt, der mit dem größten Akku ausgestattet ist. Laut Betriebsanleitung soll er ca 350 km schaffen, aber ca.200 km sind es maximal und wenn das max Ladungsvolumen ausgeschöpft wird, sind es noch weniger. Und somit passt die Rechnung für dieses E-Auto. :cool:
Für so manchen PKW sieht die Bilanz besser aus. Wenn man nur das Laden betrachtet.
Wenn man aber dann die benötigte Energiemenge für die Herstellung betrachtet und noch die Umweltbelastung bei der Gewinnung der nötigen Rohstoffe, dann kann es einen grausen. Und da der Bedarf an seltenen Erden dadurch steigt, steigt auch der Energiebedarf und die Umweltverschmutzung. Selbst das Recyceln ist mit einer hohen Umweltbelastung verbunden, da die Akkus im Wasserbad zerschreddert werden müssen und mit der neusten Technologie kann man nur ca. 70%-75% zurück gewinnen. Der Wasserverbrauch ist enorm.
Und wer da noch denkt, dass er was für die Erhaltung der Umwelt tut, der denkt leider nur einseitig. Es gibt bessere Alternativen , die bei der Herstellung, Betrieb und Recyceln die Umwelt weniger belasten und im Betrieb keine giftigen Abgase produzieren.
Von daher ist die hier vorgestellte Feststoffbatterie sehr interessant. Und wie muss dann die Infrastrucktur umgestalltet werden um die möglichen Ladeparameter auszuschöpfen? .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe vergessen zu erwähnen das es sich um ein Opel Zafira handelt, der mit dem größten Akku ausgestattet ist. Laut Betriebsanleitung soll er ca 350 km schaffen, aber ca.200 km sind es maximal und wenn das max Ladungsvolumen ausgeschöpft wird, sind es noch weniger.

Der Zafira wird ja mit knapp um die 25kWh Energieverbrauch je 100km angegeben. Das ist sicherlich dem hohen Luftwiderstand des Kastenwagens geschuldet. Unsere E-PKWs hatten/haben einen durchschnittlichen Verbrauch von um die 15..17kWh je 100km Fahrleistung.;)
 
Das Perpetuum mobile meines Lieblingsherstellers. Vorteil gegenüber PV - es fährt auch Nachts
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Bei uns hat Vattenfall gerade zwei Ladesäulen zum gleichzeitigenLaden von jeweils zwei E-Autos auf dem Parkplatz vom gelben Netto mit dem Hund installiert. Dafür wurde auch gleich neben der Zufahrt zum Parkplatz extra ein neues Trafohäuschen für die Ladesäulen aufgebaut. ;)
Wobei die bestimmt keine 1 MW pro Auto machen.
Wenn man nur die durchschnittlichen ca. 50km tägliche Fahrleistung nutzt, dann geht das schon, die dabei durchschnittlich verbrauchten von ca. 7,5kWh zumindest in den Sommermonaten mit eigener PV nachzuladen. Ging mit unserer PV beim Renault Zoe und geht auch jetzt mit unserem neuen Volvo EX30. Und wenn die PV einen Pufferspeicher hat, funktioniert das sogar in den Wintermonaten.
Nicht wirklich, denn auch im Sommer geht es nicht ohne Puferspeicher, außer man arbeitet nur Nachtschicht. Wenn man um 6 losfährt und um 17 oder 18 Uhr wieder nach Hause kommt, bleibt von der PV zum Aufladen des Autos nicht mehr viel übrig. In der Früh- öder Spätschicht hätte man noch etwas mehr zur Verfügung als in der Normalschicht.
Selbst das Recyceln ist mit einer hohen Umweltbelastung verbunden, da die Akkus im Wasserbad zerschreddert werden müssen und mit der neusten Technologie kann man nur ca. 70%-75% zurück gewinnen. Der Wasserverbrauch ist enorm.
Dass das Wasser wieder aufbereitet wird, ist Dir hoffentlich klar? Anscheinend nicht...
 
Mit einem 10-kWp-Balkonkraftwerk ×3 ,oder einer Mini-PV wird es nicht viel mit E-Auto-Laden, oder sehe ich das falsch?
Wenn ich einen guten Tag erwische, schafft die Anlage nicht mehr als 15 kW.

Wer hat schon 30–40 kW an PV am Privathaus installiert?
 
Dass das Wasser wieder aufbereitet wird, ist Dir hoffentlich klar? Anscheinend nicht...
Doch, dass weiß ich. Aber wo bleibt der Rest der im Wasser verbleibt? Trickwasserqualität hat das Abwasser nicht. Selbst wenn wir die Chemie und Physik bei der Wasseraufbereitung mit biologischer Unterstützung wirtschaftlich voll ausreizen, verbleiben auch im Abwasser die Hormone der Anti Baby-Pille und werden in die Natur entlassen. Nur so mal zum Beispiel.....
Mit dem Abwasser werden keine Flüsse mehr "Entvölkert" so wie vor 30-40 Jahren, das ist klar. Da hat sich was bewegt. ...... Wir können mal die Elbe lang runter fahren und regelmäßig Wasserproben analysieren. Dann kann man genau sagen welcher Industriezweig hier sein Abwasser wo einleitet. Es gibt kein geschlossenen Wasserkreislauf ohne Abfälle, die Natur muss dann den Rest übernehmen, leider.
 
Wenn ich einen guten Tag erwische, schafft die Anlage nicht mehr als 15 kW.

Damit kann man in nur einer Stunde dann für weitere 100km Fahrleistung eines durchschnittlichen E-Autos nachladen, was bei einer täglichen Fahrleistung von um die 50km schon für zwei Tage fahren mit dem E-Auto reicht.
 
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