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Hardware & Software Dreambox 920 und FBC-Tuner ab September 2017!

Die neue Ausgabe der Satvision liegt vor mir (Heft 8/2017). Zitate aus den Seiten 48ff:

"Dreambox DM920 ultraHD ... soll bereits im September auf den Markt kommen und für 349 Euro angeboten werden."

Unterschiede zwischen DM920 und DM900:

- Zwei Common-Interface-Einschübe (CI) anstelle nur einem
- Flashspeicher: 8 statt 4 GB
- Einschub für 2.5"-Festplatte mit 15mm statt 9.5mm Platz
- Plug&Play Tuner-Steckplätze: zwei statt nur einem

"wahlweise
DVB-S2-Twin,
DVB-C/T2-Kombi-Twin,
DVB-S2X-Triple-Tuner für Sat Kabel und DVB-T2,
oder der FBC-Tuner von Broadcom, ...
Der zweite freie Tuner-Steckplatz kann nach Wunsch mit einem weiteren Tuner aus dem genannten Sortiment bestückt werden, wodurch sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten ergeben."

Zitat von Seite 18:
"Der FBC-Steck-Tuner ist Herstellerangaben zufolge mit acht Demodulatoren ausgestattet und dies entspricht einem Receiver mit acht verbauten Single-Tunern. So sollen sich bis zu acht Sender gleichzeitig schauen, streamen oder aufnehmen lassen. Nach Angaben von Dream ist der neue FBC-Tuner zu den beiden neuesten 4K-Receivermodellen DM900 UHD und der angekündigten DM920 UHD kompatibel und soll optional als Zubehör ab etwa Ende August für rund 100 Euro angeboten werden. Zu älteren Dreamboxen wie beispielsweise der DM7080 soll der neue FBC-Tuner hingegen auf Grund des verbauten Chipsatzes nicht kompatibel sein."
Quelle: IHAD

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https://www.digital-eliteboard.com/resources/satvision-dm920-vu-uno4kse-08-2017.3105/
 

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Dreambox geht mit Multistream und FBC-Technologie in die Tuner-Offensive
Dreambox kündigt mit Multistream und FBC-Technologie eine große Tuner-Offensive für seine Enigma2-Dreamboxen an, die mehr Flexibilität und Programmvielfalt, schnellere Umschaltzeiten und ein reduzierter Stromverbrauch bieten soll. Das Unternehmen bringt dazu gleich zwei brandneue Empfangsteile, den DVB-S2X MS sowie den FBC-Tuner im Handel.

Erstmalig können die Dreamboxen DM900 ultraHD und die zukünftige DM920 mit einem FBC-Tuner bestückt werden. Die Abkürzung steht für Full Band Capture. Die Technologie ermöglicht den gleichzeitigen Zugriff auf die TV-Programme von bis zu acht Transpondern. Dadurch erhöht sich die Flexibilität insbesondere bei der TV-Versorgung über Einkabelsysteme. Aber auch Verteilstrukturen mit Standard-LNB und Multischalter profitieren vom FBC-Tuner, da das Empfangsteil statt auf einen simultan auf bis zu acht Transpondern zugreifen kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass mit dem kommenden Software Update tuned das FBC-Empfangsteil die TV-Programme vor dem Umschalten vor und demoduliert, wodurch die Umschaltzeit zwischen zwei Programmen nur noch den Bruchteil einer Sekunde beträgt. Außerdem benötigt der FBC-Tuner lediglich die Hälfte des Stromverbrauchs eines herkömmlichen Tuners. Das schont die Umwelt und reduziert die Stromkosten für den Benutzer.

Der FBC-Tuner kommt mit einer UVP von 99,90 EUR in den Handel.

Der neue DVB-S2X MS Tuner für die DM900 ultraHD sowie die DM820 HD und DM7080 HD unterstützt das Modulationsverfahren für Multistream-Programme. Für dieses Upgrade des bekannten Dreambox-Tuners DVB-S2X hat Silicon Labs einen neuen Chipsatz entwickelt, der sich durch eine reduzierte Wärmeentwicklung und einen geringeren Stromverbrauch auszeichnet. Außerdem unterstützt der Tuner Blindscan und brilliert ebenso wie der FBC-Tuner mit extrem kurzen Umschaltzeiten.

Die UVP des abwärtskompatiblen DVB-S2X MS Tuners beträgt 89,90 EUR.

Beide Plug&Play-Tuner können einfach in den vorhandenen Steckplatz der Dreambox eingesetzt werden. Beim nächsten Hochfahren erkennt die Dreambox das neue Empfangsteil und konfiguriert es automatisch, ohne Zutun des Nutzers. Individuelle Einstellungen können aber im Menü des Linux-basierten Digitalreceivers vorgenommen werden.

Der FBC-Tuner und der DVB-S2X MS bilden den Auftakt der innovativen Tuner-Offensive für alle Enigma2-Dreamboxen. Demnächst erhalten auch Kabel-TV-Zuschauer ein neues Empfangsteil mit FBC-Technologie. Darüber hinaus ist auch eine Multistream-Version für den beliebten Triple Tuner mit zwei Eingängen für DVB-S2X und einen für DVB-C/T2 geplant.

Quelle; INFOSAT
 
Software wird vorbereitet

4.3.1r18
- some changes for dm920 support
- more tuner score calculation fixes for multi channel / multi input tuners (e.g. BCM45208)
- tuner score calculation fix for motorized dishes
- add support to display used tuner inputs and currently active tuner input in skins and use it for the default skin infobar
- fixed osd screenshots showing backbuffer content

Angeblich eine Antwort vom Support:

This is the reply of Dream Multimedia to my question about 920:

Dear Sir or Madam,

the DM920 UHD will be published at the end of november.

Thank you for your request.

-- Mit freundlichem Gruß - best regards Olcay KaynareMail: versand@dream-multimedia-tv.deweb: http://www.dream-multimedia-tv.de
Quelle DMM Board

Es wird jede Tuner Kombination funktionieren. Auch zwei FBC Tuner... und auch zwei CIs gleichzeitig werden funktionieren. Was bei keiner der Mitbewerber (auch nicht bei einer mega teuren 4k Box) funktioniert.
Quelle: Ghost , DMM
 
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Dreambox bringt „DM920 ultraHD“ ab Dezember in den Handel

Dreambox kündigt hat mit der „DM920 ultraHD“ seine neue Set-Top-Box angekündigt, die ab Anfang Dezember 2017 in den Handel kommt. Das neue Modell ist ausgestattet mit variabler Tuner-Konfiguration mit FBC und Multistream auf Basis eines Broadcom-Chipsatzes, zwei parallel nutzbarer CI-Slots, 8 GB Flash-Speicher und einem Festplatten-Einschub, der alle 2,5-Zoll-HDD-Typen abdeckt. Auf der Rückseite des neuen Dreambox-Flaggschiffs befinden sich zudem zwei Tuner-Steckplätze.

Die DM920 wird in verschiedenen Versionen ausgeliefert. Das Modell, ausgestattet mit einem Twin Tuner für den Sat-Empfang bzw. dem hybriden DVB-C/T2 Tuner für digitales Kabel- und Antennenfernsehen kommt die Dreambox für 349 Euro (UVP) in den Handel. Die Variante mit Multistream-fähigem Triple DVS-2X MS Tuner ist für 369 Euro UVP zu haben.

Zum gleichen Preis wird es die Dreambox auch mit dem neuen DVBS-2X MS Twin Tuner mit FBC-Technologie für den parallelen Zugriff auf bis zu acht Transponder geben. Der Tuner basiert auf dem Broadcom-Chip BCM45308x und ist das erste Empfangsteil im Markt mit diesem Chipsatz. Der zweite Steckplatz ermöglicht vielfältige Kombinationen mit der umfangreichen Tuner-Serie für die Dreambox, die demnächst um einen DVB-C Tuner mit FBC-Unterstützung erweitert wird.

Diese einmalige Variabilität setzt sich nahtlos bei den vorderseitigen CI-Slots fort, die aufgrund der integrierten FPGA-Technologie nicht nur unabhängig voneinander den jeweiligen Empfangsteilen zugeordnet, sondern darüber hinaus auch parallel genutzt werden können. Damit setzt die DM920 ultraHD neue Maßstäbe für die technologische Leistungsfähigkeit Linux-basierter Set-Top-Boxen.

Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der doppelt so große Flash-Speicher der DM920 mit 8 GB genügend Kapazität selbst für zukünftige Anwendungen. Der rückseitige HDD-Einschub für 2,5-Zoll-Festplatten fasst zudem auch Sondergrößen mit einer Höhe von bis zu 15 mm und deckt damit alle im Handel erhältlichen 2,5-Zoll-HDD-Modelle ab.

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Ansicht Rückseite der DM920 ultraHD


Trotz des enormen Leistungsumfangs verfügt auch die DM920 ultraHD über die kompakten Maße des Vorgängers. Das futuristische Design im schwarzen Chassis mit Touch-on/off-Sensor und großem Farb-LCD an der Front hat sich als Markenzeichen der visionären 900er-Serie längst etabliert. Die DM920 ultraHD unterstreicht den Status der Dreamboxen als innovative Empfangslösung für digitales Video.


Quelle; INFOSAT
 
Das liest sich ja top. Dann werde ich wohl 2018 meine gute alte 8000er in Rente schicken.
 
Dann werde ich wohl 2018 meine gute alte 8000er in Rente schicken.

verkaufen lohnt sich nicht , verschenken sovieso nicht , und nur weil was neues rauskommt werde ich meine veraltete 8K nicht entsorgen , ich vergewaltige sie weiter solange bis sie den geist aufgibt , erst dann wird was neues geholt ;)
 
Da hast du Recht - außerdem ist ein Neukauf auch immer mit einer Neuinstallation verbunden - und das riecht immer nach Arbeit (die ich eigentlich scheue)
 
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