Vodafone fährt auf der Gewinnerstraße. Nach der Übernahme von Unitymedia hat das Unternehmen die ersten Quartalszahlen vorgelegt. In einem Bereich sieht man sich jetzt sogar größer als die Deutsche Telekom.
Im Mobilfunk durchbricht Vodafone die Rekordmarke von 50 Millionen: In keinem anderen deutschen Netz funken jetzt mehr SIM-Karten, heißt es von Vodafone. 50,7 Millionen sind es derzeit, ein Wachstum um 6,38 Prozent. Damit zieht das Unternehmen gleichermaßen an Telekom und O2 vorbei. Die Anzahl der Mobilfunk-Vertragskunden wächst um 2,7 Prozent auf 18,6 Millionen. Das speziell für das Internet der Dinge (IoT) konzipierte Maschinennetz von Vodafone heizt dieses Wachstum weiter an. Laut der Vodafone Zahlen erreicht es bereits 96 Prozent der Fläche von Deutschland.
So steht Vodafone im Vergleich mit Telekom und O2 da
Im direkten Vergleich mit den Mitbewerbern muss man gerade bei der Anzahl der SIM-Karten und Kundenbeziehungen aber auch berücksichtigen, dass jedes Unternehmen anders zählt. So berichtete die Telekom zuletzt eine Mobil-Kundenbasis von knapp 45,6 Millionen Kunden – aufgeteilt nach Vertrags- und Prepaid-Kunden. Eine explizite SIM-Karten-Anzahl oder gar Maschinen-Karten nannte man nicht. Bei O2 waren es 43,6 Millionen Anschlüsse, davon 1,179 Millionen M2M-Karten.
Quartszahlen: 7,8 Millionen aktive Internet-Kabelanschlüsse
Durch den Zukauf von Unitymedia lag der Service-Umsatz im ersten gemeinsamen Quartal um 25,3 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum: 2,9 Milliarden Euro setzte der Anbieter um. Im Festnetzbereich zählt Vodafone jetzt 10,7 Millionen Kunden, 7,8 Millionen davon befinden sich im eigenen Kabelnetz. Hier macht Vodafone dann besonders viel Gewinn, weil man keine Leitungen bei der Telekom mieten muss. 52.000 DSL-Kunden hat Vodafone deswegen auch auf das Kabelnetz migriert – hier muss der Kunde aber zustimmen.
Im Festnetz-Geschäft wächst der bereinigte Service-Umsatz um 3,1 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Unbereinigt liegt das Umsatzwachstum (inklusive Wholesale-Geschäft) bei 2,8 Prozent. Die Festnetz-Teilnehmerbasis inklusive Unitymedia erhöht sich im 3. Quartal um 93.000 Breitband-Kunden. Die Zahl der Kabel-Neukunden inklusive Unitymedia steigt in diesem Zeitraum um 153.000 – inklusive der erwähnten migrierten Kunden.
Vodafone in Zahlen: 7 GB pro Anschluss und Tag
Mehr als die Hälfte der Neukunden entscheidet sich mittlerweile für einen Anschluss mit 400 Mbit oder mehr. Jeder Dritte buche gar schon einen Gigabit-Anschluss, wenn er verfügbar sei. Und auch der Datenhunger wächst: Durchschnittlich 7 Gigabyte an Daten rauschen täglich durch den Kabelglasfaser-Anschluss eines durchschnittlichen Vodafone-Kunden. Die Zahl der gigabitfähigen Vodafone Internet-Anschlüsse stieg im letzten Quartal um über 450.000 auf 11,6 Millionen.
Quelle; inside-digital
Im Mobilfunk durchbricht Vodafone die Rekordmarke von 50 Millionen: In keinem anderen deutschen Netz funken jetzt mehr SIM-Karten, heißt es von Vodafone. 50,7 Millionen sind es derzeit, ein Wachstum um 6,38 Prozent. Damit zieht das Unternehmen gleichermaßen an Telekom und O2 vorbei. Die Anzahl der Mobilfunk-Vertragskunden wächst um 2,7 Prozent auf 18,6 Millionen. Das speziell für das Internet der Dinge (IoT) konzipierte Maschinennetz von Vodafone heizt dieses Wachstum weiter an. Laut der Vodafone Zahlen erreicht es bereits 96 Prozent der Fläche von Deutschland.
So steht Vodafone im Vergleich mit Telekom und O2 da
Im direkten Vergleich mit den Mitbewerbern muss man gerade bei der Anzahl der SIM-Karten und Kundenbeziehungen aber auch berücksichtigen, dass jedes Unternehmen anders zählt. So berichtete die Telekom zuletzt eine Mobil-Kundenbasis von knapp 45,6 Millionen Kunden – aufgeteilt nach Vertrags- und Prepaid-Kunden. Eine explizite SIM-Karten-Anzahl oder gar Maschinen-Karten nannte man nicht. Bei O2 waren es 43,6 Millionen Anschlüsse, davon 1,179 Millionen M2M-Karten.
Quartszahlen: 7,8 Millionen aktive Internet-Kabelanschlüsse
Durch den Zukauf von Unitymedia lag der Service-Umsatz im ersten gemeinsamen Quartal um 25,3 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum: 2,9 Milliarden Euro setzte der Anbieter um. Im Festnetzbereich zählt Vodafone jetzt 10,7 Millionen Kunden, 7,8 Millionen davon befinden sich im eigenen Kabelnetz. Hier macht Vodafone dann besonders viel Gewinn, weil man keine Leitungen bei der Telekom mieten muss. 52.000 DSL-Kunden hat Vodafone deswegen auch auf das Kabelnetz migriert – hier muss der Kunde aber zustimmen.
Im Festnetz-Geschäft wächst der bereinigte Service-Umsatz um 3,1 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Unbereinigt liegt das Umsatzwachstum (inklusive Wholesale-Geschäft) bei 2,8 Prozent. Die Festnetz-Teilnehmerbasis inklusive Unitymedia erhöht sich im 3. Quartal um 93.000 Breitband-Kunden. Die Zahl der Kabel-Neukunden inklusive Unitymedia steigt in diesem Zeitraum um 153.000 – inklusive der erwähnten migrierten Kunden.
Vodafone in Zahlen: 7 GB pro Anschluss und Tag
Mehr als die Hälfte der Neukunden entscheidet sich mittlerweile für einen Anschluss mit 400 Mbit oder mehr. Jeder Dritte buche gar schon einen Gigabit-Anschluss, wenn er verfügbar sei. Und auch der Datenhunger wächst: Durchschnittlich 7 Gigabyte an Daten rauschen täglich durch den Kabelglasfaser-Anschluss eines durchschnittlichen Vodafone-Kunden. Die Zahl der gigabitfähigen Vodafone Internet-Anschlüsse stieg im letzten Quartal um über 450.000 auf 11,6 Millionen.
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