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Coronavirus: Bund und Länder beschließen massive Einschränkungen

Wie beurteilt ihr die Maßnahmen der Regierung in Deutschland zur Bekämpfung der Corona Virus Ausbrei


  • Umfrageteilnehmer
    253
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@all
Ihr könnt gerne darüber diskutieren, aber bitte sachlich bleiben.


Die Bundesregierung hat zusammen mit den Regierungschefs der Länder heute umfangreiche Maßnahmen ergriffen, mit denen das öffentliche Leben auf ein Minimum reduziert werden soll. Man will dadurch die Gefahr der Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus reduzieren.

Die jetzt beschlossenen Maßnahmen sehen vor, dass die meisten Geschäfte und anderweitigen Einzelhandelseinrichtungen geschlossen werden müssen, wenn sie nicht auf einer Liste von Geschäften stehen, die explizit von den Schließungen ausgenommen sind. Die Umsetzung der heute erlassenen Maßnahmen erfolgt länderübergreifend, wobei die Umsetzung der Einschränkungen natürlich von den örtlichen Behörden abhängt.

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Der Beschluss von Bund und Ländern sieht ausdrücklich vor, dass die Sonntagsverkaufsverbote vorerst grundsätzlich ausgesetzt werden, was natürlich nur für jene Geschäfte gilt, die nicht zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung und der Abwicklung des täglichen Lebens dringend nötig sind.

Die Bundesregierung und die Länder sollen darüber hinaus konkrete Maßnahmen erarbeiten, mit denen der Handel die künftig geltenden Auflagen zur Hygiene eingehalten werden können. Unter anderem beinhaltet dies Maßnahmen zur "Steuerung des Zutritts" und zur "Vermeidung von Warteschlangen". Handwerker und andere Dienstleister sollen ihrer Tätigkeit auch weiterhin uneingeschränkt nachgehen dürfen.

Auch Ärzte, Praxen, andere medizinische Einrichtungen und das allgemeine Gesundheitswesen soll - die Einhaltung der gestiegenen Anforderungen in Sachen Hygene vorausgesetzt - weiterhin geöffnet bleiben dürfen.

Folgende Läden und andere Handelseinrichtungen sollen NICHT geschlossen werden:

  • Einzelhandel für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel.

Für den Publikumsverkehr zu schließen sind

  • Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen
  • Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliche Einrichtungen
  • Messen, Ausstellungen, Kinos, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen
  • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
  • der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen
  • alle weiteren, nicht an anderer Stelle dieses Papiers genannten Verkaufsstellen des Einzelhandels, insbesondere Outlet-Center
  • Spielplätze

Zu verbieten sind

  • Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich sowie Reisebusreisen
  • Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften.

Zu erlassen sind

  • Besuchsregelungen für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Pflegeheime und besondere Wohnformen im Sinne des SGB IX sowie ähnliche Einrichtungen, um den Besuch zu beschränken (zB Besuch einmal am Tag, für eine Stunde, allerdings nicht von Kinder unter 16 Jahren, nicht von Besuchern mit Atemwegsinfektionen, etc.)
  • in den vorgenannten Einrichtungen sowie in Universitäten, Schulen und Kindergärten, soweit deren Betrieb nicht gänzlich eingestellt wird, ein generelles Betretungsverbot für Personen, die sich in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten im Ausland oder besonders betroffenen Regionen im Inland nach RKI-Klassifizierung aufgehalten haben
  • Auflagen für Mensen, Restaurants, Speisegaststätten und Hotels, das Risiko einer Verbreitung des Corona-Virus zu minimieren, etwa durch Abstandsregelung für die Tische, Reglementierung der Besucherzahl, Hygienemaßnahmen und -hinweise
  • Regelungen, dass Übernachtungsangebote im Inland nur zu notwendigen und ausdrücklich nicht zu touristischen Zwecken genutzt werden können,
  • Regelungen, dass Restaurants und Speisegaststätten generell frühestens ab 6 Uhr zu öffnen und spätestens ab 18 Uhr zu schließen sind.

Quelle; winfuture
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, und weil der Pürner jetzt degradiert worden ist, ist Corona nun ungefährlicher geworden, oder worum geht es noch mal ?
 
Aha oder eigentlich nicht AHA, der Ministerpräsident von Brandenburg wurde gestern auch positiv getestet. Weil er nach der BER-Eröffnungsveranstaltung am Sonnabend am Sonntag Symptome hatte, hat er sich testen lassen. Andere Teilnehmer der BER-Eröffnungsveranstaltung sind jetzt auch schon positiv getestet worden und sind in Quarantäne.

Unsere Poltiker sind doch selbst die „besten“ Beispiele, wie man die beschlossenen Maßnahmen umsetzen soll. Sind Politiker eigentlich überproportional an Covid-19 Infektionen betroffen, gegenüber der Gesamtbevölkerung? Irgendwer muss ja was falsch machen.
 
Tja und sogar Covid Ärzte selbst bekommen Covid .... oh wie kann das nur angehen ...
Und Politiker sind auch nur Menschen (das ich das mal sagen würde), aber freiwillig stecken die sich bestimmt nicht an.

 
Muss ja einen Grund haben, warum sich Politiker mit Covid-19 infizieren. Nur das erfahren wir nicht, wann sie sich wo unter welchen Umständen infiziert haben. Oder hat schon jemand Erkenntnisse, wie sich der Gesundheitminister infiziert hat?

Gerade bei Politikern sollten doch die Gesundheitsämter alle Anstrengungen unternehmen, um die Infektions-Kette vollständig aufzuklären!
 
wie sich der Gesundheitminister infiziert hat?
Das er das bekam ist dann ja schon fast peinlich, angeblich kann er sich es nicht erklären.
Aber wie heisst es ja: Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, der Elektriker sitzt im dunklen, der Dachdecker hat Wassereinbruch von oben. Dies könnte man endlos fortsetzen und da ist auch was dran, weil derjenige ja sich immer selbst in der Pflicht sieht und das gerne mal vor sich her geschoben wird.
 
Und manche sehen einfach nur schwarz oder weiß, mehr gibt es bei denen nicht.
 
Alles richtig @DVB-T2 HD das ist wirklich sehr peinlich wenn es einen von denen erwischt ...
aber ...
Auch die gehen Mal zum Arzt und der schaut in den Rachen oder hört Dich ab. Klar wäre es zu blöd wenn der wo Dich gesund machen sollte krank macht ...
Auch Politiker so komisch es klingt sind nur Menschen und die müssen sich auch was zum Essen besorgen ... dabei kanns das Hausmädchen genauso wie die Kassiererin sein.
Heutzutage brauchst doch nur an der falschen Ecke zur falschen Zeit stehn und wirst mal unbewusst angehustet und schon kann es passiert sein ...

noch blöder wäre es wenns in einer Kneipe passiert wäre dann wäre das der beste Grund die zu schließen ...


Also seit nicht so schadenfroh ...
Ich mag den zwar auch nicht wünsche Ihm aber trotzdem baldige Genesung und einen möglichst milden Verlauf ...
 
Ich bin ja wirklich nicht schadenfroh, wenn sich jemand, egal ob Politiker oder einfacher Bürger und egal ob jung oder alt, mit irgendeiner ansteckenden Krankheit infiziert hat. Aber ohne Aufklärung, wie es dazu gekommen ist, kann man auch nicht ernsthaft irgendwelche Maßnahmen verordnen, die eine Infektion verhindern könnte.

Beim normalen Bürger sind angeblich die Hauptinfektionsorte die Restaurants, die Hotels, die Veranstaltungen, die Einkaufsstraßen, die Geschäfte sowie die Verwandten und Bekannten. Politiker müssen aber eine andere Spezies sein, denn das gilt für sie offensichtlich alles nicht. Nichtmal die Pflichtreglungen zur Quarantäne nach einem Kontakt mit einem Infizierten gelten für Politiker des Bundestages!
 
Ist doch cool so ein light Lockdown.
Also nachts ist das ein Voll Lockdown.
Nix kannste machen oder Unternehmen.

War gestern bei einem Kumpel. Spät Abend sagt er wir müssen irgendwas unternehmen. Ich muss mal raus.

Ich sagte was willste machen. Es hat doch nix auf

Das doch nicht Lebenswert sowas!
Freiheit sieht anders aus.

Und wer jetzt sagt ist ja nur einen Monat.
Es werden noch mehr Einschränkungen kommen und von Anfang bis jetzt haben wir eigentlich immer Einschränkungen.

Mal mehr mal weniger.

Ich Lebe nur einmal in diesen Leben.
Möchte so einen Mist keine 2 bis 3 Jahre mit machen.

Also wer das gut heißt,den ist nimmer zu helfen......

Wer Angst hat soll bitte Zuhause bleiben.
Aber ich möchte meine 100% Freiheit wieder zurück.


Meine Worte... Recht haben sie.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Angst hat muss jetzt also für immer zu Hause bleiben da alle anderen den Vierus verteilen aber Spaß haben. Sehr sozial.

Gesendet von meinem HRY-LX1T mit Tapatalk
 
Ja, ja, das „Totschlag-Argument“ vom unsozialen Verhalten. Wie unsozial waren wir doch alle in der Vergangenheit bei den jährlichen Grippewellen. Richtig, jeder der sich gefährdet sieht, muss erstmal selber sich um seinen Schutz kümmern und nicht alle anderen. Das schreibe ich, der mit fast 70 ein echtes Risiko hat, an allen möglichen Infektionskrankheiten zu erkranken und deren Folgen auch schnell zu sterben. Wenn es nach mir ginge, würde ich das Risiko ohne Maskerade in den Supermarkt zum Einkaufen zu gehen, problemlos eingehen. Restaurants haben wir immer gerne genutzt, wenn sie denn geöffnet waren. Kulturelle Veranstaltungen auch, weil das zum erfüllten Leben gehört, wie auch Reisefreiheit innerhalb Deutschland und weltweit. Das schlimmste für uns Alte ist die soziale Isolation, weil gerade unsere Kinder sich mehr Sorgen um uns machen als wir selbst und uns nichtmehr besuchen, schon gar nicht mit unseren Enkeln. Nach dem traurigen Ostern folgt jetzt ein noch traurigeres Weihnachten, insbesondere für die Enkelkinder auch.

Mittlerweile sind wir Alten nur noch von den Überängstlichen, die auch noch die politische Macht schamlos ausnutzen, genervt.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ja, das „Totschlag-Argument“ vom unsozialen Verhalten. Wie unsozial waren wir doch alle in der Vergangenheit bei den jährlichen Grippewellen

Für die jährlichen Grippewellen gibt es doch die jährlichen Grippeschutzimpfungen, die halt immer aktuell angepasst werden an die saisonal auftretenden Viren.
Bei Covid 19 gibt es eben noch nichts zu impfen und deshalb kann man das auch nicht vergleichen und darum war man in der Vergangenheit auch nicht unsozial.
Jetzt sagst du bestimmt, aber Grippetote gibt es doch auch, ja sicher, aber eben halt mit der Schutzimpfung und nicht so derbe das die Krankenhäuser vollaufen könnten.
 
@HDshare
Soweit mir bekannt ist wird der Impfstoff von den Viren aus dem letzten Jahr hergestellt.
Mfg
 
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