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Argumentationshilfe pro e-Zigarette

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Erfahrene, gut informierte Dampfer werden hier keine Neuigkeiten erfahren und sind auch nicht die Zielgruppe.
Der Text soll Argumentationshilfe sein, wenn Freunde, Bekannte, Verwandte, Journalisten, Politiker oder wer auch immer mit den allseits bekannten Warnungen gegen das Dampfen auftreten.
Und vor allem auch umstiegswilligen Rauchern die Sorge vor den angeblich schädlichen Wirkungen des Dampfens nehmen.
Sie davor bewahren anstatt von Chemiecoctails "sicherheitshalber" weiterhin den nachweislich krebserregenden Rauch eines verbrannten Naturprodukts zu inhalieren.
veröffentlich in Facebook von Univ.-Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer der in einschlägigen foren als " Beli" bekannt ist und ein Verfechter der e-zigarette ist


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[/SPOILER]

mfg psychotie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Österreich ist halt ein kleines Land und die Studie wird wohl hoffentlich nicht tatkräftig unterstützt von anderen Studien.
Also alle dampfen weiter, und Lungenkrebs ist dann Mode
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn das Dampfen nicht direkt gesundheitsgefährdend ist, die Nikotinanhängigkeit wird damit nicht beseitigt. E-Zigaratten führen nur zu einer Verharmlosung der Sucht(krankheit) mit all den Folgen einer Sucht(krankheit). Letztlich geht es nur um Kommerz: Möglichst lange und viel Geld mit dem Verkauf von E-Zigaretten zu verdienen. Ist bei anderen Produkten zur „Raucherentwöhnung“ auch nicht anders.
 
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Nikotin macht nicht süchtig. Es ist die Kombination aus Nikotin , Rauch und Gewohnheit die es wie eine Sucht erscheinen läßt. Wenn Nikotin süchtig machen würde, wäre es schon lange verboten und die Abgabe reglementiert. Nikotin ist ein Nervengift, die Dosierung in E-Zigaretten ist aber gering und viele Dampfer reduzieren sogar ihre Nikotinmenge über die Zeit , was , wenn es ein Suchtmittel wäre , wohl nicht passieren würde.
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Erst seit " Big Tobacco " also die Zigarettenhersteller auf den e-Zigarettenzug aufgesprungen sind ist es kommerzialisiert. Die sehen ihre Felle auf dem Zigarettenmarkt davonschwimmen und suchen nach Wegen ihre Marktanteile zu halten. Vorher war das Dampfen eher eine Sache die einige wenige ( gemessen am Gesamtkonsum) machten. Ist halt wie überall , wenn sich Geld verdienen läßt , dann wird das auch getan.
mfg psychotie
 
@psychothie laut deinem Satz "viele Dampfer reduzieren sogar Ihre Nikotinmenge" das mag Stimmen. Sie bleiben dann aber oft auf 1,5-6mg stehen und Dampfen wie gewohnt weiter Liquide mit Nikotin.
Eine wirkliche Raucherentwöhnung kann man die E-Zigarette nicht nennen, da hier die Quote der komplett Aussteiger sehr gering ist.
Ich bin selbst Raucher, dann Dampfer gewesen und rauche jetzt wieder, da mich das Zeug nicht mehr richtig geflasht hat.
Es mag natürlich auch andere Fälle geben, die ich nur zu Gut kenne, aber das ist meine Sichtweise.

Wenn wirklich aufhören dann: MTL / Backendampfer und auf die großen Nebelmaschinen verzichten. Dort dann mit 12mg Nikotin anfangen umzusteigen und dann drastisch reduzieren bis auf 0.
 
Hab erst eine Studie gelesen links war Watte mit zigarettenqualm und die Watte war klebrig und braun (Teer) rechts war Watte und die war die damferseite und war Weiss geblieben.

Aber das heißt noch lang nicht, dass weiss auch weiss ist :)

Ich bin raucher. Hatte mal versucht zu dampfen und es kommt einfach geschmacklig nicht an einer Zigarette und rauchte wieder ganz normal.



Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk
 
Ich kann aus eigener Erfahrung schreiben, das mein Husten weg ist, sowie der Geruchsinn wesentlich besser funktioniert, seitdem ich vor 4 Monaten mit dem rauchen aufgehört habe und nur noch dampfe, für mich ist es auf jeden Fall ein Gewinn.

Meine Familie freut sich auch, dass ich nicht mehr nach *Rauch* rieche
 
Nikotin steigert ohne Zweifel das Suchtpotential von Tabakgenuss. Nikotin selber ist aber nicht süchtigmachend Es ist das Zusammenspiel von Nikotin und anderen Stoffen sowie die Gewohnheit etwas in den Mund zu nehmen und daran zu ziehen, das zu einer "Sucht" führt. Nikotin fließt viel zu langsam an in einer Zigarette als das nach einem Zug ein Wohlgefühl ( Suchtbefriedigung) festzustellen ist , denoch haben Raucher das Gefühl das es ihnen nach einem Zug an der Zigarette in Stressituationen besser geht. ( Kopfkino). Die E-Zigarette beinhaltet in der Regel eine gewisse Menge Nikotin , aber es fehlen die ca 8000 anderen nachweislich giftigen Stoffe die bei einer Tabakverbrennung entstehen. Wenn also Nikotin selber nicht süchtig macht , ist dies für Raucher der beste Weg gesünder ,ohne andere Menschen zu beinträchtigen durch Passivrauch, sich zu substituieren. Auch gibt es keine Nachweise das Kinder zum e-Zigaretten Dampfen verführt wurden bisher, Das kann sich zukünftig durch die agressive Vorgehensweise ( Werbung) der Tabakkonzerne ändern. Aber das ist nicht anders zu bewerten als Werbung für Bier und andere Alkoholika die ja auch Kinder verführt zu trinken. Keiner ruft aber da nach einem generellen Verbot von Alkohol oder nach Warnhinweisen auf den Flaschen.
mfg psychotie

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Die meisten e.Zigarette Nutzer reduzieren iher Nikotinmenge . Denn das Kratzen im Hals ( der flash) wird ihnen meist zu stark über die Zeit. Ein bißchen Kratzen im Hals ist aber erwünscht,also bleibt es oft bei sehr geringen Nikotindosierungen, Die haben aber nix mit " Sucht" zu tuen , sondern mit Genuss. So betrachte ich auch mein Dampfen, Zusätzlich zu der Gewohnheit etwas in den Mund zu nehmen und daran zu ziehen. Die e-Zigarette ist grundsätzlich nicht gedacht dazu komplett dem Ziehen an Etwas abzuschwören , sondern einfach eine gesündere Alternative zur Zigarette, Für einen selber und die Umwelt ( Menschen , wie auch Abfall durch Kippen und Gestank in Räumen und Kleidung)
Genussmittel die keinen Einfluß auf andere Menschen haben sollten nicht diskutabel sein . Wie ein Glas Wein oder Bier beim Essen.
mfg psychotie
 
Ich habe auch gehört, dass die Tabakindustrie extra weitere süchtig machende Stoffe den Zigaretten hinzufügt. Allerdings ist Nikotin der Hauptsuchtstoff. Darum gibt es auch Nikotinpflaster und Nikotinkaugummies als Ersatz für die Zigarette. Das wäre ja Blödsinn, wenn Nikotin keine Droge wäre. Habe gelesen, dass am Ende die Leute auch noch nach den Pflastern und Kaugummies süchtig waren und trotzdem weiter rauchten. :)

Allerdings haben in meinem Umfeld es auch mehrere Leute geschafft, dank dem Dampfen völlig mit dem Rauchen auf zu hören. Das freut mich natürlich sehr. Zuerst haben sie das Nikotin immer mehr reduziert. Bis am Ende nur noch Aromadampf ohne Nikotin inhaliert wurde. Spätestens dann haben sie gemerkt wie unsinnig das ist und haben komplett aufgehört.

Ein Freund von mir ist dagegen vom Dampfen verführt worden. Das war für ihn der Einstieg ins Zigarettenrauchen. Dampfen ist ja harmlos. Da passiert nix. Ist auch nicht schädlich. Und nun qualmst er. Es geht also auch anders herum.
 
Nochmal zum Verständnis . Nikotin macht nicht süchtig ( ich weiß, ich wiederhole das Gebetsmühlenartig) Es ist das Zusammenspiel der Stoffe in einer Zigarette . Auch Nikotinpflaster macht nicht süchtig. Wenn das so wär,e wäre es verboten und die Abgabe in Apotheken rezeptpflichtig, Auch würden die "Süchtigen" immer mehr von dem Stoff sich beschaffen um ihre Sucht zu befriedigen , das ist aber nicht zu beobachten. Das Gatewaypotential ( erst e-Zigarette dampfen dann Umstieg auf Zigaretten) ist nicht belegt und nicht beobachtet. Auch wenn du hier von einer Person schreibst die diesen Weg beschritten haben soll. Warum erschließt sich mir übrigens nicht . Ein Zug an der Dampfe als Nichtdampfer / Nichtraucher und du hustest dir die Lunge aus dem Leib , denn es sind keine Hemmer für das Husten in der e-Zigarette im Gegensatz zur Zigarette.
Und "ja" Dampfen ist harmlos genüber einer Zigarette und es stört keinen , also warum den Menschen den Dampfgenuss verbieten. Ich bin Antialkoholiker , käme aber nie auf die Idee jemandem sein Bier oder Wein zu verbieten , wenn er mich damit nicht stört durch Ausfallerscheinungen oder besoffen auf der Strasse unterwegs ist.
mfg psychotie
 
Man kann nicht alles verbieten was süchtig macht. Alkohol und Tabak kann man völlig legal kaufen. Eine Sucht braucht auch nicht immer zwingend eine Substanz.
Spiele,- Kauf,- Internet,- Smartphone,- Sex,- und Magersucht kann man auch nicht verbieten. Dabei ist jede Sucht schädlich für den Menschen. Sei es nun eine physische oder psychische Abhängigkeit.

Ich persönlich meine, dass man die "Nicotinsucht" nicht verharmlosen darf. Das könnte Leute dazu anregen, das Rauchen ebenfalls auf die leichte Schulter zu nehmen.
Aber wenn Dir die These von der Unschädlichkeit des Nikotins hilft davon weg zu kommen, dann ist das für Dich der richtige Weg.
 
Rauchen ist die einzige Form der von dir aufgeführten Abhängigkeiten die direkt einen Einfluß auf andere Menschen hat und diese beeinträchtigt. Passivrauchen und Kippen in der Umwelt und Gestank, Deshalb ist das auch zu verurteilen und einzuschränken, Alle anderen Süchte fallen unter den Satz " mein Körper gehört mir" und jeder kann sich selber schaden soviel er will , wenn er keinen anderen beinträchtigt. Sonst muß eingeschritten werden. Wenn ich Genußmittel nutze deren grundsätzliche Schädlichkeit erwiesen ist , Nikotin , Zucker , Fett , Alkohol in jeweils entsprechender Menge ist das meine Sache und geht niemanden etwas an solange ich niemanden beeinträchtige. Ich für meinen Teil will gar nicht weg vom Nikotin und dem Dampfen . Ich wollte nur eine gesündere kostengünstigere Alternative zum Rauchen nachdem ich erkannt hatte das das mir und meiner Umwelt nicht guttut.
Ich genieße das Dampfen
mfg psychotie
 
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