Das mit dem Austragen stimmt nicht.
Das gibt es einfach nicht. Entweder ihr habt dort einen aktivierten Router hinterlegt oder nicht
Sorry, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte mit einer freien OEM-6490, die ich von jemandem aus dem Ort erworben hatte (Raum Stuttgart) und später an einen Bekannten in NRW verkauft hatte. Anhand der Kundennummer, die ein Servicetechniker auf seinem Prüfgerät sah neben der Anschlussadresse und einem zufällgen Lebenslauf wegen des Geburtsdatums auf dem internen
NAS der FB, hatte ich diese telefonisch austragen lassen als angeblicher Vertragsinhaber. Dort wurde die 6490 und das Nachfolgemodell 6690 als Provisioniert erkannt und die Servicemitarbeiterin fragte genau, welches Modell ausgetragen werden sollte! Rund eine Stunde später lief die 6490 wie sie sollte an einem UM-NRW-Kabelanschluss, "gemietet" von O², da wohl kein freier DSL-Port an der Adresse verfügbar war.
Ab 6660 und aufwärts kauft VF KD die Geräte und trägt sie in ihre Datenbank
Hier geht es ja um die älteren 6591, die deshalb ja noch mit unterschiedlichen Brandings in den "alten" Regionen jeweils ausgegeben wurden. Bei den neueren gibt es nur noch ein einheitliches Vodafone-Branding, wobei nicht ganz verbrieft, ob die Datenbank ganz DE erfasst.
Laut deiner Aussage müsste jeder "nicht ausgetragene" Router bei jedem im Haus direkt Internet ermöglichen, wenn man den abschließt, weil das Netz den erkennt als Gerät vom Kunden xy mit Vertrag z.
Naja. Pro Vertrag kann nur jeweils ein provisioniertes Gerät aktiv sein. M.W. kann in einem bestimmten Radius, sofern 2 Boxen nicht gleichzeitig online sind, jeweils die eine oder andere aktiv sein. Das hatten wohl Leute getestet, die in einem Mehrparteienhaus eine Wohnung und ein Büro innehatten, und sich einen Zweitanschluss sparten und nicht täglich die eine Box schleppen wollten.
Es liegt mir fern zu streiten. Wer eine Kabelbox hat, kann sie ja falls möglich mal in einem Mehrparteienhaus beim Nachbarn testweise anschliessen und berichten