AW: Wlan
Hab was im Netz gefunden!
Eine einfaches kleines Töpfchen, in art einer "Pringles Antenne", in den Brennpunkt montiert und Du hast deine Antenne.
Bauanleitungen für so ein Antennentöpfchen findest Du in Amateurfunkkreisen zu Hauf.
Sat-Spiegel mit entsprechenden Primärstrahlern sind im Amaterfunk nichts Besonderes, ab 23cm, über Empfänger für Meteosat, oder für 13cm ATV, bis 24GHz werden gerne billige Sat-Spiegel mißbraucht.
Als Primärstrahler eignet sich ein entsprechendes "Töpfchen" oder für zirkulare Polarisation auch eine kleine Helixantenne.
Aber auch jede andere kleine Richtantenne läßt sich in das Zentrum des Spiegels montieren, eine kleine Doppelquad währe für diesen Frequenzbereich auch nicht schlecht.
Der Primärstrahler sollte keinen zu kleinen Öffnungswinkel haben, da sonst nur ein Teil der Spiegelfläche ausgenutzt wird, aber auch nicht zu breit sein, sonst geht zuviel am Spiegel vorbei.
Etwa 60% Ausleuchtung sind gut und leicht zu erreichen.
Bei den üblichen Offsetantennen ist zu beachten, dass diese wenn der Spiegel senkrecht steht etwa 30° nach oben strahlt, damit diese wagerecht strahlt muß sie entsprechend nach vone geneigt werden.
Sieht etwas blöd aus, alternativ kann man die Antenne aber auch auf die Seite legen oder sogar auf den Kopf stellen.
Bei einer 60cm Offsetantenne kannst du bei 2,4GHz mit einem Gewinn von 20-22dBi rechnen.
Aber warum machst du es nicht über deine Haus- Stromleitung soll doch sehr gut klappen.
Mit einem Set aus mindestens zwei Stromleitungs-Netzwerkadaptern überbrücken Sie die dicksten Wände. Das Prinzip ist einfach: Einen Adapter stecken Sie in die Steckdose neben dem DSL-Router und verbinden ihn per Kabel mit dem Router, der andere landet in der Steckdose in dem Raum, den Sie mit WLAN versorgen wollen. Kauft man ein „Starter-Set“ aus zwei Adaptern, stellen diese nach dem Einstecken in die Steckdose automatisch eine Verbindung her.