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Hardware & Software Win-XP-Version 'stirbt' im April

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AW: Win-XP-Version 'stirbt' im April

...es gibt doch Gründe das keiner von dem XP weg will!
Jedes Nachfolgesystem hatte 1. nur eine sehr kurze Halbwertzeit, 2. nervte ein System mehr als das andere.
 
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Die "Halbwertszeit" von MS-Software ganz allgemein wird dadurch immer kürzer, weil MS sonst nicht mehr so viel Geld einnehmen würde wie in der Vergangenheit.

...wenn ich alles was ich benoetige unter Linux bekommen wuerde, waere ich bereit M$ in die Wueste zu schicken.
....

Wenn das Wörtchen "Wenn" nich wär, wär...
 
AW: Win-XP-Version 'stirbt' im April

Naja, vielleicht gibts tatsaechlich bald Windows umsonst, sonst koennte es durchaus sein, dass M$ den Bach unter geht.
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AW: Win-XP-Version 'stirbt' im April

wenn erst mal android für pc's kommt, können die, die bill gates geschasst haben, eh einpacken!
 
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Android wäre nur was für Windows 8 Benutzer, die solch einen "Kachel-Desktop" akzeptiert haben. Für Windows (XP) Benutzer ist sowas nicht brauchbar und zumutbar. Das hat selbst Microsoft mit Windows 8.1 eingesehen und wieder eine normale Bedienung eines Computers zusätzlich eingeführt. Auch Ubuntu hat längst eingesehen, dass der Unity "Kachel-Desktop" nicht akzeptabel ist.
 
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wer sagt denn, dass android immer nur mit kacheln kommen muss?!
 
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Das ist wohl durch die Mehrzahl der Android-basierenden Geräte wie SmartPhones, Pads usw., die nur über den Touchscreen mit "großen Kacheln" sinnvoll bedienbar sind, erstmal vorbestimmt. Erst wenn wirklich großer Bedarf an einem anderen Bedienkonzept vorhanden wäre, würde sich das vielleicht ändern. Aber die Entwicklung in diese Richtung seh ich nicht bei Android. Android-Benutzer sind eben eine eigene und ganz andere Klasse als Computer-Benutzer.
 
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du hast evtl. mich nicht richtig verstanden. so wie ich es gelesen habe, soll das android system auch irgendwann als betriebssystem für pc und laptop kommen. und da bin ich mir nicht sicher, ob das auch diese kacheln haben wird und haben muss.
 
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irgendwann ist ein dehnbarer Begriff und ob Kacheln oder Touchscreen sein muss, ist auch ungewiss. Rein technisch muss es nicht sein, würde aber zu einer Zweigleisigkeit bei Android-systemen führen: Android wie bisher und Android für Computer. Da fehlen dann erstmal die vielen hübschen Android-Programme oder man muss sie eben mühsam mit einer Maus bedienen (können).

Da Android ja nichts weiter als ein spezieller Linux-Kernel mit speziellen Linux-Anwendungen ist, ist es sehr fraglich, ob es gegenüber den existierenden Linux-Systemen für Computer überhaupt sinnvoll ist, Android für Computer computergerecht zu gestalten.
 
AW: Win-XP-Version 'stirbt' im April

Dass man Android auf einem Asus Transformer Pad TF701T mit nVidea Tegra 4 Chip, der eine ARM-Core hat und keinen x86/x84 Prozessor eines üblichen PCs mit Windows-Betriebssystem, verwenden kann ist ja nicht das Problem. Aber wenn man den Artikel mal genau liest, dann ist eben Android auf einem Tablet-Computer, egal ob nun mit Maus und Tastatur oder ohne, noch lange kein vollwertiger Ersatz für einen Windows-PC und auch sonst passen längst nicht alle Android-Apps zu einem Tablet-Device, da viele, sehr viele (ältere) Apps eben für nur SmartPhones optimiert sind und den hohen Auflösungen und den großen Bilddiagonalen eine (beliebigen) Tablet-Devices nicht wirklich gerecht werden, obwohl die Unterscheidung verschiedener Display-Auflösungen und -Größen schon etwas länger bei Android-Systemen möglich ist 8ab Android 4.x glaub ich).

Aber egal welches Tablet-Device man auch nimmt (iPad oder Android-Pad), sowas ist eben noch lange kein Ersatz für einen Desktop-Computer oder Notebook. Noch am ehesten ein gewisser Ersatz für das in dem Artikel angeführte 13-Zoll MacBook Air, weil das ja gegenüber üblichen Notebooks auch mehr auf (fast) ausschließliche mobile Verwendung aus gelegt ist, da alle möglichen Hardware-Interfaces/Schnittstellen und sogar ein CD/DVD/Blu-Ray-Laufwerk fehlen.

Letztlich stimmt das ehrliche Fazit des Artikels ganz gut:

 
Achtung: Die Zeit für Windows XP läuft ab

Jetzt läuft der Countdown: Nach dem 8. April wird das Betriebssystem Windows XP zum unkalkulierbaren Risiko. Noch läuft das System auf mehreren Millionen Computern in Deutschland.

Windows XP ist ein echtes Kuriosum. Seit 2001 im Einsatz ist es der Dinosaurier unter den Computerbetriebssystemen. Trotz des hohen Alters laufen in Deutschland Schätzungen zufolge noch immer zwischen zehn und zwanzig Prozent aller Computer von Privatleuten sowie kleinen und mittleren Firmen mit dieser Software – und damit mehr als mit dem neuestem Windows.

Doch Windows XP weist noch eine andere Besonderheit auf: Es ist das einzige Betriebssystem, vor dessen Einsatz der Hersteller ausdrücklich warnt. „Am 8. April stellen wir den letzten Patch bereit. Danach wird Windows XP extrem anfällig für Hackerattacken sein. Wir raten dringend dazu, auf ein anderes System umzusteigen“, sagt Microsoft-Sprecherin Irene Nadler dem Tagesspiegel.

Und damit kein Windows-XP-Nutzer das Datum verpasst, poppt seit Anfang März regelmäßig ein Fenster auf dem Computerbildschirm mit dem Countdown auf.

Die Warnung ist mehr als eine Marketingaktion zur Verkaufssteigerung neuer Windows-Versionen. Selbst unabhängige Sicherheitsexperten wie
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teilen die Befürchtung, dass Computer mit Windows XP bereits kurz nach dem Stichtag in nicht einmal drei Wochen zum unkalkulierbaren Sicherheitsrisiko werden können. Danach bleiben neu entdeckte Sicherheitslücken ungesichert.

Zudem wird damit gerechnet, dass Cyberbetrüger bereits jetzt Kenntnis von ansonsten unbekannten Schwachstellen haben. Dem Ausspähen von Kennungen, Passwörtern und anderen Kontodaten ist damit genauso Tür und Tor geöffnet wie der kompletten Übernahme der XP-Computer, um damit massenhaft Spam-Mails und Viren zu versenden.

Viele Nutzern sind bis zuletzt mit Windows XP zufrieden
Die große Zahl von bis zu acht Millionen Computern in Deutschland, die noch immer mit Windows XP laufen, resultiert nicht zuletzt daraus, dass viele Nutzer dieses System als absolut ausreichend empfinden. Zwar wurden bei neueren Windows-Versionen viele Detailverbesserungen und Erleichterungen eingeführt, aber im Grundsatz enthielt ein XP-Computer bereits alle nötigen Funktionen für den Office-Einsatz, das Surfen im Internet oder zum Verschicken von E-Mails und die Erledigung von Online-Bankgeschäften.

Die zahlreichen Verbesserungen der Sicherheitsfunktionen, die es seither gegeben hat, sind demgegenüber für die Nutzer nicht direkt erkennbar.
Aus Verbrauchersicht stellt sich die Frage, ob die Hersteller von Computerprogrammen nicht dazu verpflichtet werden sollten, ihre Produkte so lange zu unterstützen, wie eine hinreichend große Zahl von Verbrauchern sie noch einsetzt. Die Politik hat das Thema auf dem Schirm, allerdings gelten gesetzliche Änderungen des Vertragsrechts als besonders kompliziert. Das Thema betrifft nicht allein Microsoft und den Dauerbrenner Windows XP. Vor allem für Unternehmen werden viele Programme speziell geschrieben, die dann über einen langen Zeitraum im Einsatz sind.

"Windows XP entspricht nicht mehr heutigen Anforderungen."
„Windows XP wurde bereits in den späten 90er Jahren entwickelt und entspricht weder vom Produktdesign noch von der Sicherheitsarchitektur den heutigen Anforderungen“, sagt Oliver Gürtler, Leiter des Geschäftsbereichs Windows bei Microsoft Deutschland. Eine weitere Verlängerung der Unterstützung kommt für ihn nicht infrage. Selbst der kostenpflichtige Support läuft endgültig aus.

Ausnahmen macht das US-Unternehmen nur bei Firmenkunden, die durch das Ende der Unterstützung in eine Notsituation geraten. Diesen Unternehmen hilft Microsoft, ihre XP-Computer vor Angriffen aus dem Internet zu schützen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ein Migrationsplan für die Umstellung auf ein neues System erstellt wird. Nötig ist dies zum Beispiel in der Bundestagsverwaltung, in der 5400 Rechner noch immer mit dem XP-Altsystem laufen. Aber auch die deutschen Banken sind in der Pflicht. Bis vor kurzem waren über 90 Prozent der Geldautomaten mit Windows XP ausgestattet.

Doch was sollen die Besitzer von XP-Computern nun tun? Als Faustformel gilt: Wurde der Computer nach 2007 angeschafft, bestehen gute Chancen, dass darauf auch die aktuellen Windows-Versionen laufen.
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Aus Sicherheitsgründen rät Microsoft zur neuesten Windows-Version 8.1.

Viele Nutzer bevorzugen jedoch die Vorgängerversion 7. Aus Supportsicht spricht nichts dagegen, denn die Unterstützung für Windows 7 endet erst im Jahr 2020. Bei Computern, die älter als sieben Jahre sind, bleibt nur die Anschaffung eines neuen PCs oder Laptops. Immerhin gibt es
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, die den kompletten Umzug der Daten und auch von einigen Programmen – so sie vom neuen Windows-System unterstützt werden – erledigen. Zusätzlich zum Windows-Upgrade kann aber auch ein Wechsel zu einem Alternativsystem wie Apple oder Linux infrage kommen.

Quelle: tagesspiegel
 
AW: Achtung: Die Zeit für Windows XP läuft ab

Hi,

Jetzt läuft der Countdown: Nach dem 8. April wird das Betriebssystem Windows XP zum unkalkulierbaren Risiko. Noch läuft das System auf mehreren Millionen Computern in Deutschland.

und was soll da unkalkulierbarer sein als vorher? Ist doch alles nur Parnoia und Panikmache dass M$ wieder verkaufen kann.


Klar, sind ja alles so wichtige Leute, dass es sich sicher lohnt Hinz und Kunz zu hacken. Vor allem die vielen vielen Staatsgeheimnisse die jeder
auf seinem Rechner hat.


und wenn ihr das nicht glaubt, luegen wir euch mit was anderem an.


also das selbe wie jetzt auch.


Trotz allem ist XP immer noch das beste Windows, ich habe Vista getestet, -> Katastrophal,
Win7 -> zwar etwas besser aber immer noch mies.
Win8 -> wieder mal ne Katastrophe, der Desktop laeuft zwar relativ stabil aber die Anwendungen sind zum Teil, im Detail, richtig daemlich.
Wobei die Kacheln ueberhaupt nicht richtig funktionieren und beim Update auf 8.1 bin ich schon ueber 20 mal gescheitert wobei eine
Systemwiederherstellung nach dem Bluscreen die ganze Platte zerschossen hat......
 
AW: Achtung: Die Zeit für Windows XP läuft ab


Was ist an Windows 7 mies? Das funktioniert genau so stabil oder instabil (je nach dem was man sich so alles installiert oder deinstalliert) wie Windows XP.

Viel schlimmer ist eigentlich, dass viele Industrie-Geräte, die auch einen Netzwerkanschluss haben und zunehmend auch in Netzwerken mit Internetzugang verwendet werden, noch mit Windows 2000 oder gar mit Windows NT laufen! Da gibt es Geräte, die unter das Medizin-Produkte-Gesetz fallen z.B. Blutgasanalyse-Geräte, Sonografie-Geräte, EKG-Geräte usw.) und deshalb eine sehr teure Zulassungs-Prozedur gemacht werden musste. Solche Zulassungen verlieren mit dem Wechsel des Betriebssystems ihre Gültigkeit und müssten vollkommen neu, für viel Geld gemacht werden. Nicht zu vergessen, dass praktisch alle Geldautomaten dann mit veraltetem und von Microsoft nicht mehr unterstütztem Windows XP betrieben werden. Das Problem hat man gerade erst "entdeckt", konnte man ja nicht ahnen, das das mal zu einem Problem werden würde..
 
AW: Achtung: Die Zeit für Windows XP läuft ab

Was ist an Windows 7 mies? Das funktioniert genau so stabil oder instabil (je nach dem was man sich so alles installiert oder deinstalliert) wie Windows XP.

Mag ja sein, dass manche Systeme relativ stabil laufen aber es gibt auch sehr viele Problemfaelle die eben nicht stabil
laufen und ne Menge Probleme machen. Ich installiere fast taglich individuelle Systeme und da laufen halt nicht alle rund
zumal es meist keine 08/15 Systeme sind.


Das Problem ist nicht allein das Betriebsystem, haefig sind die Anlagen so konzipiert, dass es nicht mal moeglich ist einen modernen Rechner ranzubauen
weil sie Hardware enthalten die auf neuen Systemen nicht laufen. Desshalb muss ich haeufig solche Systeme reparieren obwohl es sich wegen dem
System selbst nicht lohnt aber die Maschine die dahinter steht ist halt so teuer dass man nicht kurz was moderneres kaufen kann.
 
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