Der Messenger WhatsApp ist seit vielen Jahren ein Quasi-Standard für mobile Kommunikation und wurde von Facebook vor einer Weile gekauft. Das soziale Netzwerk weiß allerdings nicht so recht, wie man mit WhatsApp Geld verdienen soll. Werbung ist aber vorerst abgesagt.
WhatsApp ist 2009 gestartet und hat sich in vergangenen gut zehn Jahren zum Kommunikationsstandard in der westlichen Welt entwickelt. Anfangs wollten die Macher 99 Cent pro Jahr für die Nutzung haben, diese Abogebühr wurde aber nie richtig durch- und umgesetzt, Facebook hat sie dann ganz fallen lassen, als man WhatsApp im Jahr 2014 übernommen hat.
Seither versucht der Social-Media-Konzern von Mark Zuckerberg Wege zu finden, wie man WhatsApp zu Geld machen kann, und zwar ohne die ungeliebte Abogebühr zu reanimieren. Vor gut einem Jahr enthüllte Facebook Pläne, dass man Werbung für den Messenger verkaufen will. Ein Kanal für die Anzeigen, so Chris Daniels, der damalige Vice President der Anwendung, sollte die die WhatsApp Stories werden.
Werbepläne waren umstritten
Das führte zu massiven Protesten von WhatsApp-Veteranen. Die Gründer des Messengers Brian Acton and Jan Koum waren strikt dagegen, letztlich verließen beide das Unternehmen bzw. ihren neuen Arbeitgeber Facebook, der Streit rund um Werbung war einer der Hauptgründe dafür.
Nun berichtet das Wall Street Journal (WSJ) jedoch, dass Facebook diese Werbepläne nun abgeblasen hat. Laut WSJ, das sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen beruft, hat WhatsApp vor kurzem das Team aufgelöst, das dafür zuständig war, die besten Wege zu finden, wie man Werbung in den Dienst integrieren kann. Die bisherige Arbeit dieser Abteilung wurde auch komplett aus dem Code von WhatsApp entfernt, sodass nun nicht einmal mehr Spuren der Werbepläne zu finden sind.
Das bedeutet aber offenbar nicht, dass man die Werbepläne auf immer und ewig abgesagt hat, irgendwann soll Werbung im Status-Feature dennoch kommen. Fürs erste ist sie aber vom Tisch, WhatsApp will sich zunächst darauf konzentrieren, WhatsApp zur Kommunikationsplattform zwischen Unternehmen und Kunden zu etablieren.
Quelle; winfuture
WhatsApp ist 2009 gestartet und hat sich in vergangenen gut zehn Jahren zum Kommunikationsstandard in der westlichen Welt entwickelt. Anfangs wollten die Macher 99 Cent pro Jahr für die Nutzung haben, diese Abogebühr wurde aber nie richtig durch- und umgesetzt, Facebook hat sie dann ganz fallen lassen, als man WhatsApp im Jahr 2014 übernommen hat.
Seither versucht der Social-Media-Konzern von Mark Zuckerberg Wege zu finden, wie man WhatsApp zu Geld machen kann, und zwar ohne die ungeliebte Abogebühr zu reanimieren. Vor gut einem Jahr enthüllte Facebook Pläne, dass man Werbung für den Messenger verkaufen will. Ein Kanal für die Anzeigen, so Chris Daniels, der damalige Vice President der Anwendung, sollte die die WhatsApp Stories werden.
Werbepläne waren umstritten
Das führte zu massiven Protesten von WhatsApp-Veteranen. Die Gründer des Messengers Brian Acton and Jan Koum waren strikt dagegen, letztlich verließen beide das Unternehmen bzw. ihren neuen Arbeitgeber Facebook, der Streit rund um Werbung war einer der Hauptgründe dafür.
Nun berichtet das Wall Street Journal (WSJ) jedoch, dass Facebook diese Werbepläne nun abgeblasen hat. Laut WSJ, das sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen beruft, hat WhatsApp vor kurzem das Team aufgelöst, das dafür zuständig war, die besten Wege zu finden, wie man Werbung in den Dienst integrieren kann. Die bisherige Arbeit dieser Abteilung wurde auch komplett aus dem Code von WhatsApp entfernt, sodass nun nicht einmal mehr Spuren der Werbepläne zu finden sind.
Das bedeutet aber offenbar nicht, dass man die Werbepläne auf immer und ewig abgesagt hat, irgendwann soll Werbung im Status-Feature dennoch kommen. Fürs erste ist sie aber vom Tisch, WhatsApp will sich zunächst darauf konzentrieren, WhatsApp zur Kommunikationsplattform zwischen Unternehmen und Kunden zu etablieren.
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