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SmartHome allgemein Welches Smart Home System würdet ihr mir empfehlen?

und alles unter einen Hut bekommt man schön mit IOBroker.
Da muss man auch kein Programmiere sein, da entweder mit Blockly alle Scripte zusammen geklickt, mit NodeRed angelegt, oder für die, die es können mit Java Script programmiert werden. Eigentlich ist keine einzige andere Lösung so ungebunden und offen, was das Integrieren aller möglichen Geräte und andere Smart home Lösungen betrifft wie IOBroker. Dann ist das auch noch völlig kostenlos ;)

Kann man zum Testen auch unter Windows laufen lassen. IOBroker ist eine reine SW Server Lösung und vereint einfach alles was es im smart Home Bereich gibt, oder bindet Geräte ein, die vom Hersteller nie für ein smart Home System gedacht waren.
 
Ich wollte auch noch meinen "Senf" dazu geben - es ist, wie ich inzwischen festgestellt habe, eine Fülle von Anwendungen auf dem Markt. Ich habe mich schon sehr früh mit dem ganzen Thema beschäftigt, habe mit einem Arduino-Uno und Netzwerk-Shield, angefangen, meine Räume / Zimmer klimatisch zu überwachen. Letztlich habe ich Umwege über HA, ioBroler etc. gemacht, bin aber letztlich bei Node Red, MQTT, Zigbee2mqtt, RF-Link Gateway und bei zig WLAN-Knoten mit EPSEasy hängen geblieben. Dazu kommt noch influxDB und Grafana als Datenbank & Visualisierung. Mein Haus und das meiner Schwester laufen, was das Lilcht angeht, vollautomatisch. Man gewöhnt sich sehr daran, dass sich das Licht "von selbst" ein und ausschaltet. Manchemal bleib z2m "hängen", aber nichts ist perfekt.
Was mir bei allen anderen Lösungen als "Einsteiger" im Weg stand waren die komplizierten Konfigurationen und die aus meiner Sicht unverständlichen "Automatisierungen". Vor einiger Zeit habe ich nochmal einen Versuch mit HA auf einer VM auf einem Laptop gemacht - habe das aber wieder abgeschaltet, weil es für meine Anwendung keinen Nutzen gebracht hat.
Aktuell ist noch die Hargassner Heizung mit der Visualisierung von JaHisLove im System, ebenso die alten ELV FHT80 und Max! Komponenten mit ihren jeweiligen Gateways.
Was ich an Node Red toll finde ist, dass man "klein" anfangen kann und dann, dank der vielen Beispiele aus dem Netz seinen Weg weiter bauen kann. Ich habe sehr viel von anderen Leuten gelernt, die das Rad bereits erfunden hatten.
Ich habe als Rechenknechte versch. Board von Orange Pi im Einsatz, die bis jetzt, bis auf einen HW Ausfall zuverlässig laufen. Darauf läuft Armbian Bookworm und InfluxDB, MaraiDB etc. Ich habe die Anwendungen auf mehrere Schultern (Rechner) verteilt. Man muss mit den SD-Karten aufpassen, wenn man DB darauf laufen lässt (nicht wirklich empfehlenswert). Meine DBs laufen auf ext. Laufwerken.
Ich finde, Node Red ist vergleichbar mit einer SBS Steuerung, weil man hier alles unter Kontrolle hat, man kann Knoten diablen, man kann Debug-Nodes einhängen, letztlich sieht man alles, was sich im System abspielt.
 
@MegRyan77
Wenn Du mit Node-Red klar kommst, ein Master-Slave System bei Dir werkelt, Du mit Linux nicht auf Kriegsfuß stehst, dann weiß ich nicht warum Du IOBroker noch nicht verwendest. Damit lässt sich das auch umsetzen. Bei mr läuft das unter Ubuntu (andere Linux-Distributionen sind natürlich auch möglich) auf einem Mini PC, der max. 10W bei Volllast nimmt und der läuft mit IObroker, bei ca. 12% Auslastung ;)
Node-Red mit SPS zu vergleichen ist etwas gewagt, da ich Node-Red wesentlich umständlicher finde. IObroker ist eigentlich kein smart-Home System, sondern ein Broker für alles was man gerne mal zusammen verknüpft arbeiten lassen möchte und da sind die Möglichkeiten recht groß.
 
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