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wahlbetrug in deutschland

AW: wahlbetrug in deutschland

Propaganda Staatsfernsehen glauben und das wird auch noch durch den Michel zwangsfinanziert.
Nun...... selbst bei den zwangsfinanzierten Medien, muss man langsam notgedrungen "FEHLER" (Lügen) bei der Berichtserstattung zugeben. ...
Sebstverständlich wie immer, als bedauerlicher Einzelfall inszeniert.:dfingers:
Alle Achtung,und sowas beim Focus........was doch eine Flut,von Beschwerdebriefe/Mails bewirken kann.

 
AW: wahlbetrug in deutschland

In welchem Land müssen die Bürger ihr eigenes Propaganda Staatsfernsehen zwangfinanzieren?

Jetzt ist man schon so weit und schleust CDU/SPD Systemnutten als Mitglieder in die AfD ein, um dort irgendwelchen rechten Firlefanz zu veranstalten, um die AfD zu verunglimpfen. Wie lächerlich ist das denn :emoticon-0136-giggl
 
AW: wahlbetrug in deutschland

Ganz einfach: Wenn es euch nicht passt, dann zwingt euch keiner hier zu bleiben...
 
AW: wahlbetrug in deutschland

Ne, wieso? Zwingt euch keiner in dem Land zu bleiben...
 
AW: wahlbetrug in deutschland

...@helma59

Nur gut das du fehlerfrei ist und in deinem Leben niemals Fehler gemacht hast, schon gar nicht einer Ente aufgesessen bist!
Wenn du es besser bringst, dann gehe doch selbst in Krisengebiete und berichte von dort fehlerfrei.
Aber nimm den Kopf ein bisschen runter,ansonsten ist er weg.

@Cybeth
Diese Menschen braucht man nicht einschleusen, der AfD besteht zu einem großen Teil aus Nazis!
Gut das die Rechts-u. Linksextremisten immer ganz einfache Rezepte haben um ein Problem zu lösen.
Nur, wenn diese Rezepte angewendet werden die Probleme hinterher um so größer sind, oder dann fast unlösbar, und das Volk für diese idiotischen Ideen bezahlt.
Reicht schon ein Beispiel, wie kann es sich eine der führenden Exportnationen leisten aus der EU auszuscheren oder Freihandelsabkommen auszuschlagen?
Dann wird hier immer über die böse Wirtschaft geschimpft, nur, wer soll denn sonst die Arbeitsplätze schaffen?

brummende Wirtschaft = geringe Arbeitslosenzahlen

Wer diese simple Weisheit nicht versteht, der versteht überhaupt nichts.

Ist auch schön wie gegen BILD & Co. geschimpft wird.
Diese Zeitung liest doch keiner, möchte nur wissen wo deren Auflagenzahlen herkommen.
Aber die sind natürlich auch gefälscht!
 
AW: wahlbetrug in deutschland

Das ist, zumindest noch, unser Land! Das Land unserer Mütter und Väter, warum sollen wir es also verlassen?

Genauso ist es. Jeder Bürger eines Landes hat Nationalstolz. Stehe ich aber in meiner "Heimat" ( gehört ja schon fast denn Ausländern, denn die können ja hier so langsam machen was sie wollen- hetzen gegen den bösen Deutschen und Forderungen stellen ) für die deutsche Kultur, Werte und Errungenschaften ein, werde ich als Rechts oder Nazi diffamiert. Ich als Christ, muss mich hier in Deutschland beschimpfen lassen. Durch eine falsche Äußerung gegenüber Moslems/Islam(speziell die sogenannten Hassprediger) oder Juden bekomme ich Ärger ohne Ende.

@mattmasch Wo wurdest Du nur geschult, denn was du machst ist Propaganda und Manipulation. Du must dich doch bestimmt schief lachen wenn du wieder einen Doofen gefunden hast, der deinen "Mist" glaubt. Ich jedenfalls nicht.

Bis die Deutschen bankrott sind

Veröffentlicht am 4. Oktober 2014 von in , // 48 Kommentare
Inschrift Bundestag: Dem deutschen Volke / Quelle: Wikipedia / Autor: Mcschreck


Frankreich und Italien wollen nicht mehr sparen. So schwindet die Hoffnung, dass das Euro-Desaster letztlich anders enden könnte als im deutschen Staatsbankrott, schreiben Dagmar Metzger, Christian Bayer und Steffen Schäfer von der “Liberalen Vereinigung” in den “ ”. Nun ist es also raus. Die beiden nach Deutschland größten Volkswirtschaften der Eurozone, Frankreich und Italien, wollen nicht mehr: Sie wollen nicht mehr sparen. Sie wollen nicht mehr reformieren. Sie wollen sich dem vermeintlichen Spardiktat der freudlosen Deutschen nicht mehr länger beugen. Stattdessen wollen sie Wirtschaftswachstum und Prosperität mittels neuer Schulden schaffen – also genau jener Methode, die in der Vergangenheit schon so extrem „erfolgreich“ war. In Frankreich und Italien nennt man ein solches Handeln vermutlich zukunftsorientierte Politik und es dürfte viel Zustimmung finden, wenn auch wenig helfen.
Nun ist es verständlich, dass Politiker keine schmerzhaften Reformen wollen. Schließlich hängt ihr ganz persönliches Wohl und Wehe davon ab, dass das Volk sie wieder wählt – unbequeme Wahrheiten und Notwendigkeiten zu verkünden und für diese zu streiten, ist dabei eher hinderlich. Es ist auch verständlich, dass die Bürger erschöpft sind und keine weiteren schmerzhaften Reformen wünschen. Schließlich zahlen sie ja bereits seit Jahren den Preis für die völlig verfehlte Politik des „Olivengürtels“ in Form von hoher Arbeitslosigkeit, immer stärkerer (und oft auch völlig willkürlicher) Besteuerung sowie einer allgemeinen Einschränkung ihrer Freiheiten und dem zunehmenden Verlust ihres Wohlstandes.
Staaten gefesselt
Dass sich natürlich die Bürger ( ) ausgerechnet von jenen, die Rettung erwarten, die für den derzeitigen Zustand verantwortlich sind, mag man der Ironie des Weltgeists zuschreiben und sich ansonsten auf die Tatsache berufen, dass es eben unterschiedliche Mentalitäten gibt. Franzosen wollen keine Deutschen werden und Griechen keine Holländer.
Dem wäre auch voll und ganz zuzustimmen, gäbe es an der ganzen Sache einen kleinen (um nicht zu sagen einen ganz gewaltigen) Haken: Seit der Euroeinführung – und insbesondere seit dem offenen Ausbruch der Krise – wurden die Staaten immer enger aneinandergeknüpft, um nicht zu sagen: gefesselt. Es wurden Rettungssysteme installiert, die jedes Mitglied der Eurozone entgegen allen ursprünglichen Vereinbarungen in eine Haftungsgemeinschaft zwangen. Dies bedeutet, wenn nun einzelne Staaten in ihren Anstrengungen nachlassen den Haushalt zu sanieren, die Verwaltung effizienter zu gestalten und darauf verzichten, ihre Bürger zu eigenverantwortlichem Handeln zu motivieren, müssen die anderen Staaten dafür finanziell geradestehen.
Damit wurden verhängnisvolle Anreize implementiert – in Deutschland kennt man diese Entwicklung aus dem Länderfinanzausgleich. Die chronisch klammen Bundesländer haben überhaupt kein Interesse daran, ihre Politik auch nur ansatzweise zu ändern. Denn dies würde Wählerstimmen und damit Posten kosten. Die Geberländer aber können sich auch nicht einfach zurücklehnen, da sie sonst recht schnell auf ähnlich bescheidene Niveaus sinken würden. Also müssen sie sich irgendwie damit arrangieren – oder wie beispielsweise Katalonien im ähnlich aufgestellten Spanien nach Unabhängigkeit streben. Im Falle Deutschlands lässt sich die Solidarität noch irgendwie mit der gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur rechtfertigen. Im Kontext der EU wird dies unendlich schwierig.
Heilige Schwüre
Dennoch wurde diese Haftungsgemeinschaft konstruiert, und es ist erschreckend, mit welcher Blauäugigkeit und Naivität die gesamte politische Klasse Deutschlands glaubte, mit einigen Unterschriften unter Verträge und heiligen Schwüren könnte diese fatale Anreizstruktur überwunden werden. Gesetzt den Fall, sie glaubten es tatsächlich und heuchelten diesen Glauben nicht nur.
Nun liegt das Kind im Brunnen bzw. nun bemerkt auch die breite Öffentlichkeit langsam, dass das Kind in den Brunnen gefallen ist. Es liegt dort nämlich tatsächlich schon eine ganze Weile: Die einigermaßen vernünftig wirtschaftenden Länder (wirklich gut aufgestellt sind auch sie nicht), von denen ökonomisch relevant einzig und allein Deutschland ist, sind in allen EU-Institutionen in der Minderheit. In der bzw. dürfen künftig turnusmäßig nicht einmal mehr an den Abstimmungen teilnehmen. Der ESM kann beliebig mehr Geld von seinen Mitgliedern fordern, die dann sieben Tage Zeit haben, das Geld zu überweisen. Da hilft auch die geforderte und angeblich vom Bundesverfassungsgericht als notwendig garantierte Zustimmung des Bundestages wenig.
Die Bankenunion zwingt den deutschen Steuerzahlern eventuell notwendig werdende Rekapitalisierungsmaßnahmen für spanische oder französische Finanzhäuser auf. Schließlich trägt das größte Risikostück der Bilanzausweitung der EZB ebenfalls der deutsche Steuerzahler.
Auflösung der Eurozone
Deutschland muss also künftig für alle Verfehlungen Frankreichs, Italiens, Spaniens und all den übrigen Staaten gerade stehen. Einen Ausweg gibt es vermutlich nicht mehr. Die fixe Idee der „historischen Schuld“, die zwar von den Deutschen selbst (gerade der jungen Generation) als immer weniger schwer empfunden, dafür aber von der politischen Klasse immer stärker thematisiert wird, macht die einseitige Auflösung der Eurozone und vor allem eine Aufkündigung der geschlossenen Rettungsverträge quasi unmöglich – selbst wenn inzwischen so gut wie alle Vereinbarungen derselben von allen Unterzeichnern gebrochen wurden und weiterhin gebrochen werden.
Aber Deutschland kann auch nicht wie Frankreich auf alle Anstrengungen verzichten – sogar wenn es irgendwie konsequent wäre. Zwar behaupten immer wieder Ökonomen in der EU, dass es genau dies bräuchte: Deutschland müsse seine Wettbewerbsfähigkeit schwächen, damit die anderen Länder wieder auf die Beine kommen können. Aber Deutschlands Konkurrenten sind auf dem Weltmarkt zu finden. Frankreich, Italien oder Spanien sind keine Konkurrenz mehr für Deutschland – zu gering ist ihre Produktivität, zu niedrig die Qualität ihrer Industrieprodukte. Von einem Abfall der deutschen Wettbewerbsfähigkeit würden China, Brasilien, Korea oder die USA profitieren, nicht Spanien, nicht Italien, nicht Frankreich.
Deutsche Schuld
So steht zu erwarten, dass der deutsche Bürger weiterhin mit einem bestenfalls stagnierenden Realeinkommen rechnen darf, während seine Steuerbelastung ebenso wie seine Lebensarbeitszeit weiter steigen wird und die langersehnte Rente dürfte immer spärlicher bemessen werden. Die übrigen EU-Staaten werden weitermachen wie bisher und ihrer unter Arbeits- und Perspektivlosigkeit leidenden Bevölkerung erklären, die Deutschen seien an allem Schuld. Das Ende vom Lied lässt sich vermutlich am besten mit einem abgewandelten Bonmots der englischen Premierministerin Margret Thatcher beschreiben: Das Problem am EU-Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgeht.
Unsere Hoffnung schwindet, dass die Entwicklung anders kommen könnte und es nicht mit einem deutschen Staatsbankrott, der ja tatsächlich ein Bankrott der Bürger sein wird, endet: Die Politiker des „Olivengürtels“ haben aufgrund mangelnder Anreize kein Interesse daran, auf das Geld der Deutschen zu verzichten. Die politischen Entscheidungsträger in Deutschland wiederum finden ihren Verstand, ihren Mut und ihre Stimme in der Regel erst nach der Pensionierung wieder – wie gerade drei prominente Beispiele zeigen – und der deutschen Bevölkerung geht nahezu jede militante Renitenz ab: Während die Gallier aus Protest gegen Bürokratie und Besteuerung durchaus einmal Feuer am lokalen Finanzamt legen, freut sich der Deutsche eher, wenn er seinen Nachbarn bei selbigem wegen Steuerhinterziehung hinhängen kann…



Veröffentlicht am von

Der Niedriglohn-Sektor in Deutschland leitete den Niedergang des Euro ein. Zudem wurde die bedingungslose Aufnahme Chinas in die WTO forciert. Beides trieb die Arbeitslosenquote in Frankreich und Italien in die Höhe.
Die große Hoffnung für eine Lösung der Euro-Krise war und ist, dass die Lohnkosten in Deutschland erheblich stärker steigen als in den Krisenländern der Eurozone und sich damit die Euro-sprengenden Unterschiede in den Handelsbilanzen und Arbeitslosen-zahlen einebnen.
(Deutschland forcierte die bedingungslose Aufnahme Chinas in die Welthandels-organisation. So konnte Deutschland mit seinen modernen Industrieanlagen China aufrüsten und billig produzieren. Der Preiskampf verdrängte Italien und Frankreich von den Märkten)
Doch nach den neuesten Daten von Eurostat stiegen die Lohnkosten Verbraucherpreis-bereinigt im 2. Quartal 2014 in Deutschland mit 0,9 % nur wenig stärker als in Spanien und Italien und sogar etwas geringer als in Frankreich (Abb. 18491). Lediglich in den Krisenländern Portugal und Irland kam es zu deutlich geringeren Lohnkostensteigerungen als in Deutschland und damit zu einem, wenn auch sehr begrenzten Angleichungsprozess.

Deutschland müsste für einen erfolgreichen Anpassungsprozess seine Löhne über längere Zeiträume wesentlich stärker anheben. Dagegen würden anhaltende Lohnsenkungen bei den Krisenländern, wenn sie überhaupt durchsetzbar wären, die Binnenkonjunkturen und damit die gesamte Wirtschaftsentwicklung dort noch mehr einbrechen lassen.
Es war praktisch Schröder, der seinerzeit mit den Hartz-Gesetzen und einem danach bis heute wuchernden Niedriglohnsektor Reformen zu Lasten unserer Europartner einführte und damit letztlich die Demontage des Euro einleitete, zumal er sich damals auch nicht an die Maastricht-Kriterien für die Begrenzung des Haushaltsdefizits hielt.
Mit einer über Jahre negativen Lohnentwicklung, die weit hinter der Produktivitäts-entwicklung zurückblieb (Abb. 17870, 18196), trieb Deutschland seine Partner in hohe bilaterale Außenhandelsdefizite und raubte diesen damit Arbeitsplätze. Mit seinen Exportüberschüssen auf den Weltmärkten, die ebenfalls mit der stark gedrosselten deutschen Lohnentwicklung zusammenhängen, machte Deutschland außerdem den Euro für Italien und Frankreich viel zu stark.


Etwa gleichzeitig betrieb Deutschland in vorderster Linie die bedingungslose Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation mit der Folge, dass Deutschland mit seinen modernen Industrieanlagen China aufrüstet und die auf deutschen Maschinen zu rekordniedrigen Löhnen und gewerkschafts- und streikfrei in China produzierten Produkte unschlagbar viele traditionelle Produkte Italiens und Frankreichs von den Märkten verdrängen.
Eine Grafik zeigt das ganze Drama der Verwerfungen bei den Lohnstückkosten in voller Schärfe. In den Lohnstückkosten kommen die Entwicklungen bei den Löhnen und bei der Produktivität zusammen und bestimmen so die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirt-schaften. Die Grafik belegt, dass die Löhne in Frankreich um 20 % und in Italien sogar um 30 % sinken müssten, um die Wettbewerbssituation wieder herzustellen, wie sie mit Deutschland im Jahre 2000 vor Einführung des Euro bestanden hat (Abb. 18487).

Korrekturen über starke Lohnverzichte sind in aller Regel sozialpolitisch nicht durch-setzbar und schon gar nicht bei so viel sozialem Sprengstoff, wie er in Frankreich und Italien bereits angehäuft wurde. Statt dessen müssten dann Korrekturen über eine Anpassung der Wechselkurse stattfinden. So verließ Italien seinerzeit in 1992 zeitweise die europäische Währungsschlange, um abwerten zu können. Heute müsste das Land für einen ähnlichen Effekt wie damals sogar um 60 % abwerten. Doch dies ist innerhalb des Euroverbundes nicht mehr möglich.

Der Anteil der Niedriglohnempfänger westeuropäischer Länder, der EU27 und der Eurozone (EU17) und in Deutschland. Deutschland beschämt mit einem Anteil der Niedriglohnempfänger an allen Arbeitnehmern von 22,2%.
Was für eine Farce, selbst in in den besten aller Zeiten partizipierten signifikante Teile der Bevölkerung nicht am erwirtschafteten BIP und konnten im Durchschnitt weder ihre Reallöhne steigern noch Vermögen (median) aufbauen. Diese ernüchternden Fakten wurden zum Preis von enormen Ungleichgewichten im Handel und enormer Verwerfungen im Bankensystem durch die stetige Kreditfinanzierung der Defizitländer erzielt und nun über Target2, EFSF und ESM prolongiert, was trotzdem früher oder später zum Zusammenbruch des gemeinsamen Währungsraumes führen wird. Angesichts dieser Realität, gibt es wenig Grund so zu tun, als ob in Deutschland die Welt in Ordnung wäre, denn Deutschland ist nur die andere Seite der aufgebauten massiven Ungleichgewichte, die sich entladen werden.
Für viele Arbeitnehmer und private Haushalte macht es wenig Sinn, sich hinter die deutsche Version der Eurokraten und ihre Blockparteien zu stellen, denn sie waren schon bisher, beim funktionierenden Geschäftsmodell die wirtschaftlichen Verlierer und werden es bei der alternativlosen Agenda, die zum ungeordneten Zusammenbruch der Eurozone führt, erst recht bleiben.
Quellen: querschuesse.de/dpa/ vom 03.10.2014

Zeit zur Systemrettung läuft ab


Das System schafft ungeheure finanzielle und soziale Ungleichgewichte. Vom Börsen-Crash 1929 bis zum Krieg vergingen zehn Jahre. Auch heute läuft der Politik die Zeit davon.
Ohne Zweifel erleben wir gegenwärtig an den Finanzmärkten und in der Weltwirtschaft eine vergleichsweise ruhige Phase. Eindeutige Hinweise auf eine unmittelbar bevorstehende ernste, krisenhafte Zuspitzung lassen sich aus den Daten nicht herausfiltern. Crashszenarien wie jenes von spielen derzeit in der allgemeinen, alltäglichen Debatte und Kommentierung der Geschehnisse und Entwicklungen auf den Märkten und in der Wirtschaft keine zentrale Rolle mehr. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass sich in unseren Köpfen die Vorstellung verfestigt hat, Notenbanken und Politik seien in der Lage, genau dies zu verhindern.
Die bisherigen Erfahrungen seit dem Ende der akuten Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise Ende 2008 und Anfang 2009 sprechen offensichtlich dafür. Freilich ist die Finanzmarktstabilität fragil und das Wirtschaftswachstum bisher praktisch in allen Industriestaaten allenfalls schwach bis stagnierend geblieben, trotz der Liquiditätsflut, der extremen Niedrigzinspolitik und des „Quantitative Easing“ der wichtigen Notenbanken.
Anstieg der Börsenkurse
Nicht zuletzt die Notenbanker, die ihrer Möglichkeiten zur effektiven Beeinflussung der Märkte und vor allem der Wirtschaft längst ausgereizt haben, sehen den Grund dafür in der wenig beherzten und zudem oft inkonsistenten Fiskalpolitik. Interventionisten hingegen sehen die einseitige und zu harte Politik der Konsolidierung der Staatshaushalte durch Einsparungen, Kürzungen und Steuererhöhungen eher als Ursache der Wirtschaftsschwäche an und fordern stattdessen eine staatliche Anreizpolitik zur Stimulierung von Wachstum und Beschäftigung. Ihnen wird entgegengehalten, dass den Regierungen dafür der finanzielle Spielraum fehlt und eine neuerliche starke Ausweitung der Staatsverschuldung an den Finanzmärkten schlecht aufgenommen werden würde und deswegen kontraproduktiv wäre.
Einzig die Finanzmärkte haben sich seit Anfang 2009 spürbar erholt und das gilt speziell für die Börsenkurse, die ihre Vorkrisenniveaus inzwischen vielfach weit übertroffen haben. Finanzmarktstabilität und Realwirtschaft befinden sich seitdem allerdings, so könnte man vielleicht vereinfacht sagen, nur in einer Art Seitwärtsbewegung. Schwaches Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit, Nachfrage- und Investitionsschwäche sind die Kernprobleme geblieben. Von einem spürbaren Preisverfall auf breiter Front kann zwar nicht gesprochen werden. Die Inflation ist aber in vielen Industrieländern außergewöhnlich gering.
Gleichzeitig hat die anhaltende die Furcht vor Vermögenspreisblasen enorm erhöht. Trotzdem wird sie fortgesetzt, mithin sogar verstärkt. Lediglich die Federal Reserve hat damit begonnen, Ihr Anleihenaufkaufprogramm zurückzufahren. Über eine Zinswende wird inzwischen zwar geredet, aber wann sie eingeleitet wird, das ist noch nicht klar.
Probleme aus der Politik
Das ist alles in allem keine befriedigende Situation, aber eine, mit der sich diejenigen, die das Geschehen auf den Märkten und in der Wirtschaft prägen, offensichtlich gut arrangieren können – so lange die Notenbanken diese Situation recht zuverlässig zu kontrollieren in der Lage sind. An den Finanzmärkten werden Profite generiert, die Reichen werden immer reicher, die großen Player in der Wirtschaft lösen ihre Umsatzprobleme durch den Kauf von anderen großen Unternehmen, was angesichts prall gefüllter Kassen kein Problem darstellt. Das erklärt die eingetretene relative Ruhe an den Finanzmärkten und die sehr geringe Volatilität.
Demonstranten in Hongkong / Foto: GEOLITICO

Der Knackpunkt ist zunehmend die Politik. Immer öfter wird über politische Krisen und krisenhafte politische Zuspitzungen berichtet. Der Druck kommt zum Teil von den Verlierern der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen nach der akuten Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise. Er äußert sich in Demonstrationen, Protesten, Streiks, Unruhen, Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus, aber auch in Separationsbestrebungen. Druck entsteht aber vor allem auch aus der anhaltenden Wirtschaftsschwäche, die den Streit um die Anteile am Welthandel zwischen Volkswirtschaften anheizt. Das äußert sich in politisch motiviertem Handeln auf den unterschiedlichsten Politikfeldern, von der Währungs- über die Handels-, Wettbewerbs- und Energiepolitik bis hin zur Außen- und Verteidigungspolitik.
So verwundert es nicht, dass auch die außen- und verteidigungspolitischen Spannungen zwischen Staaten (u.a. USA und Russland, China und Japan) und zwischen ganzen Wirtschaftsregionen weltweit zugenommen haben.
Kaum mehr wachsender Weltmarkt
Der Grund dafür ist einfach: In einer Welt, die über die Jahre durch eine Politik der Förderung von „National Champions“ entstanden und von hochkonzentrierten, oligopolistischen Strukturen geprägt ist, liegen nationale Interessen und die der „National Champions“ sehr dicht beieinander. So lange es auf den stark vernetzten globalen Märkten genügend Wachstumspotenziale gibt, garantieren diese Strukturen eine reibungslose Entwicklung – in den Industrie- und Schwellenländern. Gibt es die nicht mehr, geht der Streit um die Anteile am Kuchen los.
Die Gründung einer Entwicklungsbank und eines Währungsfonds durch die sogenannten BRICS-Staaten als Antwort auf Weltbank und Internationalen Währungsfonds des Westens, ist dafür das jüngste und deutlichste Zeichen. Über kurz oder lang wird der Kampf um die Anteile am kaum mehr wachsenden Weltmarkt zu einer ernsten Belastungsprobe für die global vernetzten und von wechselseitigen Abhängigkeiten geprägten oligopolistischen Strukturen werden. Das ist sicher.
Anhaltende Wachstumsschwäche ist so betrachtet auch die größte und für die Politik offensichtlich – im Unterschied zu Problemen auf den Finanzmärkten – am schwersten auszuräumende Gefahr für die Stabilität dieser Strukturen. Denn dieses System kann nur funktionieren, so lange es Wachstum generiert. Ist das – statistisch erfasste – wirtschaftliche Wachstum jedoch im Wesentlichen nur noch ein Resultat von Konzentrationsprozessen und damit verbundener Effekte bzw. Möglichkeiten, dann fährt das System im roten Bereich. Das heißt, es gefährdet seine eigene Stabilität, weil es permanent größer werdende wirtschaftliche, finanzielle und soziale Ungleichgewichte produziert – zwischen und innerhalb von Volkswirtschaften, auf Märkten und in der Gesell-schaft.
Verbrauch der Substanz
In dieser Situation befinden wir uns, auch wenn sie sich auf den Märkten und in der globalen Wirtschaft schon seit Monaten als erstaunlich ruhig und, allen Unkenrufen zum Trotz, als relativ robust darstellt und wir den Eindruck haben, dass sie von der Politik sowie insbesondere von den Notenbanken kontrolliert werden kann.
Dieser Eindruck ist trügerisch. Denn die Konzentrationsprozesse laufen weiterhin ab. Dadurch vergrößern sich die Ungleichgewichte und die Basis für die Generierung von Wirtschaftswachstum wird immer schmaler. Zugleich geht das Wachstum verstärkt zu Lasten der volkswirtschaftlichen Substanz – Umweltverschmutzung (z.B. Smog in China, Fracking in den USA und Kanada), Verbrauch natürlicher Ressourcen, Überlastung der menschlichen Arbeitskraft auf Kosten der Gesundheit, heruntergekommene Infrastrukturen, Gebäude und Anlagen, Abbau des Sozialwesens, sich ausweitende Armut auch in Industrieländern usw.
In dieser Situation sorgt Wettbewerb nicht mehr für stabile und gesunde Märkte und Volkswirtschaften. Das ganze System ist instabil und krisenanfällig geworden. Für den Systemerhalt sorgt jetzt im Wesentlichen die Politik. Dabei geht es primär darum, die volkswirtschaftlich wichtigen und auf internationalen Märkten tätigen Oligopolisten zu unterstützen und mithin öfter auch darum, sie zu stützen. Die Bankenrettungen sind ein Beispiel dafür, ebenso der Einstieg der US-Regierung beim Versicherer AIG sowie bei General Motors und auch der Schritt, bestimmte Großbanken für systemrelevant zu erklären, gehört dazu.
Konzerne sind wankende Riesen
Es ist keine Frage, dass in einer überwiegend oligopolistisch strukturierten und stark vernetzten globalen Wirtschaft das größte Systemrisiko eben von den Oligopolisten selbst ausgeht. Die Pleite von Lehman Brothers hat dies gezeigt. Die großen Konzerne sind potenziell wankende Riesen, an deren Wohl und Wehe zum Teil ganze Volkswirtschaften hängen. Sie temporär zu stützen und zu stabilisieren ist jedoch keine Lösung für das von anhaltender Wachstumsschwäche und sich verstärkenden Ungleichgewichten ausgehende Risiko für die Systemstabilität. Denn die oligopolistischen Strukturen sind inzwischen ein wesentlicher Grund für Wachstumsschwäche und Ungleichgewichte. Mega-Fusionen und Übernahmen machen es nur noch schlimmer.
Es ist nicht zu übersehen, dass die Situation heute sehr viel Ähnlichkeit mit jener hat, die Rudolf Hilferding in seiner Theorie vom „staatsmonopolistischen Kapitalismus“ (Stamokap) von 1910 („Das Finanzkapital“) beschrieben hat. Sie beschreibt die – nach seiner Auffassung – letzte, absterbende Phase des Kapitalismus, in der die Geldkapitalisten, die keine produktiven Funktionen mehr besitzen, die Realwirtschaft beherrschen und der freie Wettbewerb von marktbeherrschenden Monopolen und Kartellen abgelöst worden ist, deren Erfolg der Staat durch eine entsprechende Politik, vor allem auch durch eine entsprechende Außen- und Verteidigungspolitik, sicherstellen muss.
Produktion ohne Arbeitskraft / Foto: GEOLITICO

Einen solchen Kapitalismus hielt Hilferding für nicht überlebensfähig. Er werde die Klassengegensätze und das Elend so sehr vergrößern, bis es deswegen schließlich zu einer Revolution der Massen gegen dieses System komme. Bezeichnenderweise halten die Ökonomen seit den 60er Jahren annähernd jene Marktgegebenheiten, die nach Auffassung Hilferdings für die letzte Phase des Kapitalismus kennzeichnend sind, für die beste Voraussetzung zur Generierung von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung. Die klassische Industriepolitik, die in allen Industriestaaten betrieben wird, zielt darauf ab, hochkonzentrierte, oligopolistische Marktstrukturen zu schaffen und „National Champions“ – also große, international wettbewerbsfähige Unternehmen und Banken – zu fördern und zu unterstützen, insbesondere auch im Ausland. Wer hat also recht?
Zusammenbruch des Kapitalismus
Das Wachstumsversprechen scheint sich seit der Finanzmarktkrise in den Industrieländern nicht mehr oder nur noch sehr bedingt zu erfüllen, das Beschäftigungsversprechen noch viel weniger. Die Geldpolitik der Notenbanken bringt allenfalls noch die Finanzmärkte, nicht aber die Wirtschaft in Schwung. Die Regierungen sind – sofern sie überhaupt aktiv wurden – mit ihren Maßnahmen für Wachstum bisher ebenfalls nicht besonders erfolgreich gewesen. Armut und soziale Spannungen haben in vielen Industrieländern stark zugenommen.
Der Widerstand in der Bevölkerung, dem sich Regierungen mit ihrem wirtschafts- und fiskalpolitischen Kurs gegenübersehen, ist größer geworden. In vielen Industrieländern schwindet der Rückhalt der großen, etablierten Parteien, die sich traditionell in der Regierung abwechseln oder auch miteinander koalieren. Andere, gerade auch neu gegründete Parteien . Die Resultate von Wahlen etwa in der Europäischen Union zeigen dies deutlich. Die politischen Spannungen innerhalb, aber ebenso zwischen Staaten nehmen weltweit gerade auch bedingt durch die spezifischen Versuche der Systemstabilisierung und „Überwindung“ der Wachstumsschwäche zu.
Das alles spricht nicht für die Verfechter der klassischen Industriepolitik. Gleichwohl ist immer noch offen, wie diese Geschichte ausgeht. Hilferding hat immerhin den Zusammenbruch des Kapitalismus vorhergesagt, den es aber nach 1910 und bis heute nicht gegeben hat.
Erschütterte politische Verhältnisse
Es wäre, wie oben begründet, sicher ein Fehler anzunehmen, die systemische Krise, die mit dem Crash nach der Lehman-Pleite begann, sei inzwischen überwunden. Denn es reicht nicht aus, nur auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft zu schauen. Die Politik ist der dritte wichtige und, angesichts der Bedeutung, die ihr heute für die Wirtschaft und die Finanzmärkte zukommt, sehr wahrscheinlich ausschlaggebende Faktor der systemischen Krise und zwar in zweierlei Hinsicht: Erstens ihre Fähigkeit, Finanzmärkte und Wirtschaft zu stabilisieren und zweitens die Wirtschaftsschwäche und die (Armuts- und) Beschäftigungsprobleme zu überwinden.
Schauen wir für die Frage, wie viel Zeit der Politik für die Lösung der beiden Probleme noch bleibt, auf die einzige historische Periode, mit der die Phase seit der Lehman-Pleite von September 2008 überhaupt einigermaßen verglichen werden kann, zumindest in wesentlichen Punkten und Abläufen: Im Oktober 1929 ereignete sich der große Börsencrash in New York, der als Auslöser für die sich anschließende Finanz- und Weltwirtschaftskrise gilt. Die Finanzmarktkrise und der sich anschließende wirtschaftliche Einbruch erschütterte die politischen Verhältnisse und zog gravierende politische Veränderungen nach sich.
Börse New York / Foto: GEOLITICO

Zehn Jahre nach dem Börsencrash, im September 1939, begann der Zweite Weltkrieg. Die Überwindung der damaligen Wirtschaftsprobleme kann nicht losgelöst von den Kriegsvorbereitungen gesehen werden. Der Krieg war zumindest zum Teil „Lösung“ der Wachstums- und Beschäftigungsprobleme. Wenn man es so betrachtet, dann dauerte es damals zehn Jahre, bis das Wachstums- und Beschäftigungsproblem „gelöst“ war und die politischen Konsequenzen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise feststanden.
Druck auf Regierungen
Freilich lässt sich die Situation heute mit der damals nicht genau vergleichen. Es gibt viele Abweichungen. Zum Beispiel haben die Notenbanken 2008/2009 mit einer ganz anderen Geldpolitik auf die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise reagiert und so das Abgleiten in eine Depression verhindert. Die Weltwirtschaft ist heute viel stärker vernetzt als damals, was sie zwar insgesamt robuster, im Falle eines signifikanten Krisenereignisses aber auch erheblich anfälliger macht.
Der Ablauf ist heute offenbar dennoch im Wesentlichen derselbe: Börsencrash – Finanzmarktkrise, Wirtschaftskrise – Politikkrise. Denn ohne Frage gerät die Politik auf dem Weg der Suche nach einer finanziell tragfähigen, systemerhaltenden Lösung für die Wachstums- und Beschäftigungsprobleme jetzt zunehmend selbst in die Krise. Die politischen Konsequenzen der Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise von 2008/2009 stehen folglich noch nicht fest, und damit ist auch die Systemkrise noch nicht vorbei.
Seit der Lehman-Pleite sind inzwischen genau sechs Jahre vergangen. Die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft wurden stabilisiert, aber es ist unbestreitbar eine fragile Stabilität. Die Wachstumsschwäche wurde noch nicht überwunden. Brüche im politischen Kurs oder in den politischen Systemen der Industriestaaten sind bisher nicht aufgetreten.
Es ist aber angesichts des gestiegenen Drucks auf viele amtierende Regierungen sowie auf die großen etablierten Parteien und wegen zunehmend unklarer Mehrheitsverhältnisse in vielen Parlamenten nicht auszuschließen, dass dies noch geschehen wird. Gefährdet ist eine ganze Reihe von Staaten, die unter Wachs-tumsschwäche, anhaltend hoher Arbeitslosigkeit und Haushaltsproblemen leiden.
Kuh nicht vom Eis
Wenn es den etablierten Regierungen und Parteien gelingt, für Systemstabilität und anhaltend kräftigeres Wachstum zu sorgen und so aus dem schweren politischen Fahrwasser zu gelangen, dann wäre die Systemkrise wohl vorbei. Angesichts der bestehenden Strukturen in der globalen Wirtschaft und auf den Finanzmärkten und der damit verbundenen, oben angesprochenen Probleme ist es allerdings fraglich, ob sich beides überhaupt miteinander vereinbaren, unter einen Hut bringen lässt. Gelingt es den etablierten Regierungen und Parteien nicht, könnte die Systemkrise stattdessen mit einem politischen Bruch enden, der andere Lösungswege eröffnet.
Was davon eintritt und wie die Lösung dann wirklich aussieht, ist ungewiss. Dass es mit eine erneuten Finanz-markt- und Weltwirtschaftskrise endet, ist absolut nicht auszuschließen.
Bleibt die Frage, wie viel Zeit noch bleibt, um die Systemkrise zu entschärfen. Wie viele Jahre den etablierten Regierungen und Parteien für die Lösung bleiben, ist schwer abzuschätzen. Nimmt man den zeitlichen Rahmen der ersten Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise als Orientierung, dann hätten sie dafür noch bis zu vier Jahren. Vielleicht sind es mehr, vielleicht weniger. Entscheidend ist, dass für die Politik die Kuh nicht vom Eis ist. Der Druck hat sich im Gegenteil teilweise deutlich erhöht. Der französische Präsident Hollande kann ein Lied davon singen. Die Zeit, die für eine Entschärfung bleibt, läuft also bereits ab.

Da will mir unserer "Experte" @mattmasch sagen hier in Deutchland ist alles iO? Auch wenn in diesen, natürlich manipulierten Artikeln nur die Hälfte stimmt, geht es trotzdem Bergab.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wahlbetrug in deutschland

Jetzt ist man schon so weit und schleust CDU/SPD Systemnutten als Mitglieder in die AfD ein, um dort irgendwelchen rechten Firlefanz zu veranstalten, um die AfD zu verunglimpfen. Wie lächerlich ist das denn :emoticon-0136-giggl
Die AfD braucht keine Hilfe von außen, die haben schon ihre eigenen Leute, sogar an nicht linientreue Mitglieder denkt die AfD:

Also brauchen die ihre eigene Gestapo, wie früher mal ein Österreicher welcher die Weltherrschaft wollte.
 
AW: wahlbetrug in deutschland

Was passiert mit den nicht linientreuen Mitgliedern von CDU/CSU/Linke/Grünen? Auf welche Art- und Weise werden diese abserviert?

Schon mal drüber nachgedacht oder recherchiert?
 
AW: wahlbetrug in deutschland

mattmasch... ich muss deine hier verbreitete traumwelt leider schon wieder zerstören! es gibt derzeit rund 6 millionen hartz4-empfänger in deutschland! und da muss man kein professor für mathematik sein, um darauf zu kommen dass die offiziell angegebenen ca. 3 millionen arbeitslosen eine lüge sind!
 
AW: wahlbetrug in deutschland

...nicht jeder der H4 kriegt ist arbeitslos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Und nun????????????

Dann erkläre mir mal wieso dann diese Zahl, ich muss dich berichtigen, von 2.808.000 Millionen Arbeitslosen nicht stimmt?
Professor braucht man nicht sein, aber man müsste mal sein Hirn einschalten, so man welches besitzt!
 
AW: wahlbetrug in deutschland

willst du behaupten, dass es 3 millionen aufstocker gibt? aber du besserst dich, denn du stellst zumindest mal die 6 millionen hartz4-empfänger nicht in frage.
 
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