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Thomas Cook Pleite

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Ich habe gar nichts dazu. Das ist nur die Info die das Reisebüro(Arbeitgeber) meiner Frau von Neckermann/TC erhalten hat.
Für das genannte Reisebüro trifft diese Aussage auch zu, den Kunden die in KW38 gebucht haben ist kein finanzieller Schaden entstanden.
Dafür haben andere Leute einen extremen finanziellen Schaden....
Frag einfach bei deinem Reisebüro nach, die müssen ja Info's, Erfahrungen haben.

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Das ist leider so, viele Leute haben jetzt die Kosten für 2 Reisen am Backen und wissen nicht ob bzw. wieviel sie zurück erhalten.
Die ganze Situation ist total beschissen, aber man kann nichts dagegen machen - außer daheim bleiben
 
Hallo C3PO, wegen der Buchungen vom Reisepreis konnte mir mein Reisebüro leider nix sagen, außer das bei der Buchung stand, die Zahlung ist sofort und komplett fällig. Was ja 3 Wochen vor Reiseantritt normal ist. Na mal sehen, wie es ausgeht. Auf der KK ist weiterhin nur ein Umsatz "Reisebüro" mit 1,-€ vorgemerkt, wahrscheinlich habe ich wirklich noch Glück im Unglück gehabt.
 
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"Die derzeitige Obergrenze von 110 Mio. Euro ist nach wie vor ausreichend bemessen. In den Jahren seit 1994 betrug der höchste durch die Insolvenz eines Reiseveranstalters eingetretene Versicherungsschaden rund 30 Mio. Euro. Alle von einer Insolvenz betroffenen Reisenden konnten vollständig entschädigt werden. Dies belegt die Richtigkeit der Annahme des Gesetzgebers in den Jahren 1994 und 2001, dass eine Sicherungslücke zwar theoetisch, nicht aber faktisch besteht." ( Quelle: Bundestagsdrucksache 18/10822)

Und das ist die Realität:
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Bevor du Hass-Smilies verteilst und mein Post mit diesen Artikel in Zusammenhang brings, solltest du mal schauen wer was wann geschrieben hat.

Zum Zeitpunkt meines Post, waren die Ausmasse noch nicht bekannt und es war auch noch nicht bekannt, dass der Sicherungsschein in diesem Fall nicht die vollständige Rückzahlung bedeuten kann.

Der Sicherungsschein sollte eigentlich genau diese Sicherheit bieten und genau darauf haben sich Reisende auch verlassen. Das sich nun herausstellt, dass dies Sicherheit trügerisch war, war zu Beginn der Cook Pleite erstmal nicht bekannt.
 
Gearscht seid ihr sowieso nur wenn ihr nicht mit Kreditkarte bezahlt habt. Besteht bei eurer Bank mit Nachdruck darauf, dass die Kartenzahlung rückgängig gemacht wird (Chargeback). Der Acquirer (bzw. dessen Zahlungsausfallversicherung) müssen und werden den Betrag erstatten.
 
wenn du schon zu diesem Zeitpunkt alles wußtest und dir das alles schon bekannt war, wieso hast du dann hier einen Thread erstellt? :eek:penmouth:

aber wenn es dir mit dem Verteilen von Wut/Hass Smilies besser geht, ich habe über 5000 Posts, da kannst dich gerne auslassen :grin:
 
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Lese dir den ersten Beitrag durch, da Frage ich nicht nach einem Sicherungsschein, und dann weißt du auch, warum ich das Thema eröffnet habe. Du siehst auch an den Beiträgen nach deinem "Beitrag" am 23., das es bekannt war, das der Schein das Papier nicht Wert ist, auf dem er gedruckt ist. Wäre das nicht so, und die Versicherung würde greifen, wie von der EU vorgesehen, und uns glauben gemacht wurde, dann hätte ich kein Thema eröffnen müssen. Dann gäbe es das Geld zurück, und ich brauchte keine Alternativen wie cashback versuchen.

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Weil genau das nicht zutrifft, gibt es dieses Thema
 
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Das Geld wieder zu bekommen liegt aller Wahrscheinlichkeit Richtung 0.Als Firmen vor dem Jahr 2008 noch Pleite gingen wurden erst offene Rechnungen mit Dienstleistern ausgeglichen.Schon damals hat das Geld von Pleitefirmen nicht gereicht.Ein damals aktueller Fall eines Arbeitskollegen ging soweit,das der Lohn zurückgebucht wurde(vom Insolvenzverwalter angeordnet) um ausstehende Lieferantzen zu bezahlen.
Die 110 Mill. Euronen werden noch nicht mal für Hoteliers reichen,geschweige den für Buchungen.Es fallen ja jetzt schon bevor die Rezession mit Härte zuschlagt Firmen im Tourismusbereich um.Das soll keine Schwarzmalerei wegen Deines Geldes sein aber erwarte keine Rückbuchung,das stehen andere Schlange deren Arm weiter reicht als Deiner.
 
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Da hier nicht nur Geld sondern vor allem Vertrauen auf dem Spiel steht würde ich das nicht ganz so hoffnungslos sehen. Kein Kunde würde in Zukunft noch auf einen Sicherungsschein vertrauen, wenn die Besitzer eines solchen jetzt leer ausgehen. Die ganze Branche würde einen irreparablen Schaden erleiden den nicht mal die (jetzt noch) lachende Konkurrenz so möchte. Der Fall deines Kollegen stammt sicher aus der Wirtschaft und nicht aus der Reisebranche, somit ist das nun mal gar nicht vergleichbar.
 
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