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THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

hie ich kling mich mal hier rein hätte da mal eine frage wehre auch eine externe Festplatte 2,5" über USB möglich oder verlangsame ich dann den igel wie mit einen normale usb stick?

MFG
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

ja dachte mir nur das wer weiß wie lange eine cf karte hält aber eine festplatte hält länger dachte ich mir.

mal eine frage ich weis das passt nicht hier rein aber ist das normal ich dachte der muß immer voll ausgelastet sein?

Typ Prozentuale Auslastung Frei Benutzt Größe

Physikalischer Speicher 34% 665.03 MB 336.15 MB 1001.18 MB
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Hi, den Sinn einer USB HDD versteh ich auch ned so ganz. Entweder ne CF-Karte rein oder eben eine 2,5" HDD intern verbauen.
Bei mir lief der Igel unter Debian als CS, File, FTP Server. Hat danke W-Lan Karte meinen Router ersetzt und solche Spielchen. Da hab ich dann lieber auf ne HDD gesetzt. (kleine 60GB wo ich halt noch hatte)
Für Daten, Filme usw..... hatte ich dann eine große (2TB) per USB angeschlossen.
Wenn man rein nur CS betreiben will, langt eine mittelmäßige CF-Karte mehr als dicke.
Aber bevor man einen Igel als reinen CS-Server nimmt, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man mit einem Openwrt Router nicht besser und Strom sparsamer ist!
Je nach Model braucht der Igel zwischen 20 und 30 Watt.
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

es gibt auch Igel modelle die 15watt verbrauchen aber mit einem Igel ist man flexibler als mit einem gehackten router der für sowas eigentlich nicht gedacht ist - ein ThinClient aber durchaus..
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Deshalb hab ich ja auch geschrieben, man sollte es sich überlegen.
Naja, gehackt ist da nix. Mein TP-Link Router unterstützt offiziell Openwrt und DD-WRT. Gehackt ist was anderes.
Für nen reinen Oscam Server langt der dicke.
Und dank dem Forum gibt´s ja auch schon fix und fertige Firmewares, wo man nur noch seine config´s hochladen muss.
Naja, mit nem Router und Openwrt ist man auch sehr flexibel und hat zich Möglichkeiten.
Was aber auch klar ist, mit nem Igel hab ich je nachdem was ich mache wesentlich mehr Leistungsreserven.
Bei 1 GHz CPU und bis zu 2 GB Ram (Igel LX 564) kann man schon viele Spielereien machen. Aber für reines Home CS ist es wie mit Schrot auf Spatzen schießen.
Ach, ein Igel wurde auch nicht für den 24 Stunden betrieb konzipiert, geschweigenden als CS-Server. Dafür wird er auch nur missbraucht! :emoticon-0122-itwas

Naja, ist jetzt aber auch am Thema vorbei!


USB-HDD wäre beim Igel möglich. Er kann von USB booten. (Igel LX 564)
Ich würde aber eher eine intern verbauen. Irgendwas kleines 10-20 GB, was man halt noch so hat, oder günstig in der Bucht schießt. Oder halt ne CF-Karte. (was man halt billiger bekommt)
Dann eine große für Files, usw... die kann man dann auch der hdparm schlafen legen.
Möglichkeiten gibt´s viele!
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

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die meisten router werden zweckentfremdet indem ein halbes linux installiert wird um mit dem gerät noch mehr machen zu können als nur "router"-funktionen..
ein router ist als solcher konzipiert und gedacht - er soll aber nicht gleichzeitig als server oder datenschleuder dienen, dafür sind die geräte nicht ausgelegt (was man auch am wensendlich geringeren cpu und ram erkennen kann) - und deshalb werden sie bei zweckentfremdung gehackt

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ein ThinClient ist natürlich wesendlich mehr für einen dauerbetrieb konzipiert als ein notebook oder sogar nettop!

ob CS-Server, drucker server, media-server oder einfach nur terminal client ist aber doch hierbei völlig nebensächlich!


ThinClients werden in büros oder einkaufszentren verwendet wo sie werktags 8 bis 12 stunden am stück laufen, manche werden sogar nur zum wochenende abgeschaltet also laufen 5 tage die woche 24 stunden am tag!

der vorteil das sie keine lüfter haben sorgt nebenbei auch dafür das kein staub angesaugt wird. der geringe energie bedarf sorgt ebenfals dafür das kaum kühlung erforderlich ist und somit auch absolut geräuschlos sind - da die ausgeführten programme auf einem tatsächlichen Server ausgeführt werden und der ThinClient nur als ein/ausgabe gerät fungiert - dafür sind ThinClients entwickelt worden!

ein notebook hingegen ist für den gelegentlichen einsatz für "unterwegs" ausgelegt, um ab-und-zu mal genutzt zu werden und dementsprechend auch sehr kompact gebaut wurden was aber gleichzeig auch dafür sorgt das die hardware gekühlt werden muss und somit die lüfter auch für einen gewissen luftstrom sorgen müssen und auch staub "ansaugen" usw.. und anders als tablets auch mehr leisten müssen usw (bei guten tablets hat man bewusst auf luftstrom öffnungen verzichten um keine probleme mit staub zu kriegen)
bei einem notebook ist es also egal ob er wenig oder viel ausführen muss da das gerät so oder so wärmer/heisser wird als ein thinclient - eben aufgrund der bauart - was gleichzeitig auch bedeutet das diese hitze der hardware ggf mehr schaden kann (langlebigkeit) als bei einem ThinClient bei dem die hardware dafür bewusst ausgelegt ist..


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das kann jeder thin client, nicht nur der 564.. die frage ist aber vielmehr ob das sinnvoll ist, nicht ob es funktionieren würde..
die meisten thinclients (vorallem der 564) haben intern auch einen 2,5" IDE anschluss gleich neben bzw hinter dem CompactFlash slot und haben ebenfals genug platz für eine 2.5" festplatte - wenn es also unbedingt eine Magnetscheiben festplatte sein soll wieso dann nicht eine interne anstatt eine über ausbremsendes USB?

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genau, machen kann man viel aber es hängt letzlich von der jeweiligen situation und einsatzgebiet jedes einzelnen anwenders ab was für denjenigen sinnvoll wäre..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Na, in einigen Sachen sind wir uns ja einig! :good: Wenn HDD dann intern verbaut!

Über die Router Geschichte könnten wir jetzt wahrscheinlich Tagelang unterhalten, ohne auf einen Nenner zu kommen. Das ist einerseits eine Frage, was ich benötige und was ich alles machen will, mit welcher Performance!?

Der Igel 564LX wird im 24 Std. Betrieb schon recht warm. Mit eingebauter HDD ist´s etwas schlimmer. Kann im Sommer in z.B. ein sehr heißen Dachwohnung zu Problemen führen. (kann, muss aber nicht) eigene Erfahrung
Der Igel ist schon sehr robust und hat ein recht gutes Watt/Leistungsergebnis. Zumindest wenn man die Preis dazu rechnet und ihr voll ausnutzt. Hab selber zwei daheim.


(gehört nicht zum Thema)

Ich habe bei mir den Igel ersetzt durch einen Windows Home Server. Der hat halt im Netzwerk mehr Dampf für Video Streams, File-Server, FTP-Server, Back-Up Server, uvm.... schnellere CPU, mehr Ram, Gigabit Lan, Sata Platten, usw....
Da ich ihn aber auch nicht 24 Std. rennen lassen will (braucht ca 50 Watt), lass ich ihn über Light´s out (Wake on Lan) hoch und runterfahren. Mehr Leistung auch mehr Watt :(
Oscam läuft darauf mit nem Omnikey Reader sehr gut und sehr schnell. Da mir das ewige ein und ausschalten des Server aber zu doof ist ( Faulheit halt) hab ich halt Oscam auf meinem Router am laufen. Der läuft eh immer und braucht kaum Strom. Ca. 5-7 Watt. Wenn ich jetzt noch den Igel als Server hätte, wären es weit über 30 Watt. 5-7 Watt der Router und ca. 22-27 Watt der Igel. Das für 3-4 Stunden Fernsehen am Tag. Und dann schaut man auch nicht nur Pay TV. Also auf meiner Stromrechnung macht sich sowas bemerkbar!
Oscam mit EasyMouse ist bei mir gleich schnell. Egal ob Igel oder Router! Für was dann bitte den Igel????
Mein Router hat z.B. eine 400 MHz Cpu und 32 MB Ram. Warum sollte man die Leistung verschenken!? Trotz Oscam ist der Router kaum ausgelastet!

Gruß
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Immer wieder die gleiche Diskussion :)
ich finde nach wie vor, dass die 18-20 Watt, die diese ThinClients verbrauchen, eher viel als wenig sind für das was sie an Leistung haben bzw für das wofür sie hier in der Regel benutzt werden: als CS-Server. Es gibt auch ThinClients, die nur 500 statt der üblichen ~1000Mhz haben, aber dafür auch nur die Hälfte verbrauchen, nur sind die hier leider kaum verbreitet. Dann ist man aber schnell wieder in einem Leistungsbeich in dem man nicht viel mehr als reines Cardsharing damit machen kann und dann kann man genau so gut einen OpenWRT-Router oder einen RaspberryPi nehmen.
Der Sternengucker macht das da schon schon ganz richtig.
Solange hier nach Hardware für reines CS gefragt wird, bin ich dagegen, dass immer einfach die ThinClients empfohlen werden, weil die einfach unnötig viel verbrauchen.
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Die Aussage kann ich so beim besten willen nicht stehen lassen. Ich lese hier immer wieder von viel verbrauchen.
Ein Router ist Sparsamer keine Frage, aber ein Router ist und bleibt ein Router und kein VOLLWERTIGER Linux Rechner.
Ein ThinClient hingegen ist ein ECHTER VOLLWERTIGER Rechner. Alleine die Möglichkeiten die ich durch IPC habe werde ich auf einem
Router so nicht ansatzweise hin bekommen (Speicher zu gering).
An einem Igel z.b. kann ich ohne Probleme 4 Reader direkt betreiben, ein Router benötigt teilweise schon einen USB HUB für 1 Reader (wegen USB Stick).
Man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !
 
Ein Openwrt Router liegt unter 7Watt mit einer aktiven Easymouse als Reader.
Und steht dabei nicht nur rum. In meinen Augen eine echte Alternative ;)
Auch Festplatten sind möglich. Du liegst dann knapp über 20mb/s am usb.
Man muss aber klar sagen das du auf fast allen Geräten keine Softkeys nutzen kannst.

Einen Anderer Nachteil ist mir nicht bekannt.

Edit;

Es muss auch nicht immer er Router sein!
Schliesslich gibt diese GoFlex net/home oder pogoplug teile.
Die liegen zwischen 4-7 watt. Gerade Pogoplug finde ich interessant
da dieser 4x usb hat. 256mb ram sind auch nicht zu verachten.

Ich habe so einen seit 4 wochen "am ttl" Der Kirkwood sticht den via c7
locker aus. Ich gebe jopa recht, es ist und bleibt kein richtiger Rechner.
Jedoch soll dort ja kein Desktop system drauf.




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AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

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IPC ist ganz schön, richtig. Aber was, außer der komfortablen Möglichkeit die Configs per Webinterface zu bearbeiten, nutze ich davon?
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Sicher, aber während der übliche ThinClient knapp 50€ pro Jahr verbraucht, sind es beim Router gerade mal 20€. Da sind 10€ für ein HUB bei über.
 
AW: THIN CLIENT IGEL 564LX + Festplatte

Ein vernünftiger Hub kostet aber nicht unbedingt 10€ aber das ist auch egal.
Ein Sky Abo kostet ca 40€ im Monat das teilt Ihr mit 10 Leuten, was würden diese 10 Abos sonst im Monat kosten ?
Ich habe da lieber 3€ im Monat an Strom mehr, kann mich aber so zu 100% auf mein System verlassen.
Neustart oder abstürze kenne ich nicht von meinen Igeln.

Das IPC kann noch mehr, eine schön Funktion ist z.b. UDEV ganz easy übers Webinterface einzustellen.

Auch eine Oscam mal eben selber compilieren ist kein Problem.
Wie schaut es mit Cacheex auf einem Router aus ? Zu meiner Zeit mit der Fritte gab es diese Funktion unter
Oscam ja noch nicht.
 
Cacheex funzt in meinen Images.
Mein Router ist bei 4Monaten uptime stabil ;)
Ohne das in derzeit irgendwas neustarten musste.

Und bitte vergleich openwrt nicht mit ner fritte.
Dazwischen liegen Welten hehe.

Jedoch würde ich gern noch weiter offtopic'n ;)
Besteht Ipc nur aus scripen oder ist da c# oder perl dabei?
Das kriegt man doch sicher geportet.....


Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD
 
Ich nutze ja selber DDWRT auf meinem Cisco Router und bin damit sehr zufrieden (als Router).
Ich kenne ja nur noch die Fritte als CS Server aus eigener Erfahrung.

Aber wie schaut's unter openwrt mit Oscam compilieren aus ? Die Möglichkeit gegeben ? Denke nicht wegen der Pakete die dafür benötigt werden. Oder ausgelagert auf einen USB Stick.

Das IPC wird nicht auf einen Router "konvertiert" werden, zumindest kann ich mir nicht denken das Aragorn dieses machen wird. Und das ist auch i.o.

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