Die Telekom zählte zum Ende des ersten Halbjahres erstmals mehr als drei Millionen Kunden für das TV-Angebot Entertain. Generell legte die Telekom starke Quartalszahlen vor, was vor allem am boomenden US-Geschäft liegt.
Die Telekom zählte um 30. Juni 3,024 Millionen Kunden für Entertain. Damit setzt das TV-Angebot der Telekom das beachtliche Wachstum weiterhin fort, binnen eines Jahres stieg die Kundenzahl um immerhin 9 Prozent, allein in den letzten drei Monaten kamen 69.000 weitere Kunden hinzu, während die Zahl der Festnetz- und Mobilfunkkunden übrigens zuletzt leicht rückläufig war.
In finanzieller Sicht präsentierte die Telekom starke Zahlen. Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal um 6 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro, der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 8,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zu, der bereinigte Konzernüberschuss lag mit 1,2 Milliarden Euro um 13,8 Prozent über dem Vorjahres-Wert.
Es ist dabei vor allem das starke Wachstum im amerikanischen Markt, das der Telekom hilft. In den USA stiegen die Umsätze nämlich um 12,7 Prozent auf 9,24 Milliarden Euro, während der Umsatz-Anstieg in Deutschland lediglich 0,6 Prozent auf 5,37 Milliarden Euro betrug.
Das führt auch dazu, dass die Telekom inzwischen mehr als zwei Drittel des Umsatzes im Ausland macht, 68,1 Prozent sind es um genau zu sein. Das bereinigte EBITDA stieg in den USA sogar um 21,5 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro, in Deutschland um 1,1 Prozent auf 2,1 Milliarden - womit Deutschland aber weiterhin der Markt mit der höheren Profitabilität für die Telekom bleibt. Im restlichen Europa stieg der Umsatz um 2,4 Prozent auf 2,86 Milliarden, das bereinigte EBITDA ging leicht um 2,2 Prozent auf 947 Millionen zurück.
Quelle; dwdl
Die Telekom zählte um 30. Juni 3,024 Millionen Kunden für Entertain. Damit setzt das TV-Angebot der Telekom das beachtliche Wachstum weiterhin fort, binnen eines Jahres stieg die Kundenzahl um immerhin 9 Prozent, allein in den letzten drei Monaten kamen 69.000 weitere Kunden hinzu, während die Zahl der Festnetz- und Mobilfunkkunden übrigens zuletzt leicht rückläufig war.
In finanzieller Sicht präsentierte die Telekom starke Zahlen. Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal um 6 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro, der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 8,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro zu, der bereinigte Konzernüberschuss lag mit 1,2 Milliarden Euro um 13,8 Prozent über dem Vorjahres-Wert.
Es ist dabei vor allem das starke Wachstum im amerikanischen Markt, das der Telekom hilft. In den USA stiegen die Umsätze nämlich um 12,7 Prozent auf 9,24 Milliarden Euro, während der Umsatz-Anstieg in Deutschland lediglich 0,6 Prozent auf 5,37 Milliarden Euro betrug.
Das führt auch dazu, dass die Telekom inzwischen mehr als zwei Drittel des Umsatzes im Ausland macht, 68,1 Prozent sind es um genau zu sein. Das bereinigte EBITDA stieg in den USA sogar um 21,5 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro, in Deutschland um 1,1 Prozent auf 2,1 Milliarden - womit Deutschland aber weiterhin der Markt mit der höheren Profitabilität für die Telekom bleibt. Im restlichen Europa stieg der Umsatz um 2,4 Prozent auf 2,86 Milliarden, das bereinigte EBITDA ging leicht um 2,2 Prozent auf 947 Millionen zurück.
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