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PC & Internet Telekom bietet Gigabit-Anschlüsse für Privatkunden an: So viel kostet Highspeed

Die Telekom hat auf der IFA in Berlin angekündigt, in Zukunft privaten Kunden einen Gigabit-Anschluss mit Glasfaser-Technologie anzubieten. Rund 120 Euro soll der Tarif im Monat kosten.

Die Deutsche Telekom wird künftig privaten Kunden einen Gigabit-Anschluss mit Glasfaser-Technologie anbieten. Auf der IFA stellte Deutschland-Chef Niek Jan van Damme einen Tarif vor, bei dem Kunden für knapp 120 Euro im Monat Daten mit einer Geschwindigkeit von 1.000 Megabit pro Sekunde herunterladen können.

Der Tarif kann dort gebucht werden, wo Glasfaserkabel bis zum Haus (Fibre To The Home, FTTH) liegen. Die Telekom verzeichne eine starke Nachfrage nach Glasfaser-Produkten, hieß es. Ende Juni lag die Zahl der Glasfaseranschlüsse bei 8,2 Millionen. Allein im ersten Halbjahr 2017 sei die Zahl der Anschlüsse um 1,4 Millionen gestiegen.


"Auch Vectoring ist Glasfaser"
Van Damme, der zum Jahresende seine Position als Deutschland-Chef der Telekom aufgibt, verteidigte den Technologie-Mix in den Netzen seines Unternehmens. Kritiker und Wettbewerber werfen der Telekom vor, zu sehr auf die Vectoring-Technologie zu setzen, bei der die Daten auf veralteten Kupferleitungen in die Haushalte gelangen. "Auch Vectoring ist Glasfaser", sagte van Damme, weil die Datenverteiler-Kästen in den Straßen via Glasfaser angeschlossen seien. Die Distanz bis zur Wohnung sei lediglich eine "Restkupferstrecke".

Der internationale Breitband-Test des Streamingdienstes Netflix habe bestätigt, dass im deutschen Festnetz die höchsten Download-Geschwindigkeiten aller europäischen Flächenstaaten erzielt würden. Damit liege Deutschland auch vor Spanien und Frankreich.

Umstellung auf IP
Der Telekom-Manager verteidigte auch die Strategie, das Festnetz seines Unternehmens bis 2018 auf Internet-Technologie (IP) umzustellen. "Den Menschen zu erzählen, sie könnten ISDN sicher weiter nutzen, ist, wie der Dampflok eine Zukunft zuzuschreiben." Die IP-Umstellung war in den vergangenen Monaten immer wieder kritisiert worden, weil mit der neuen Technologie vorhandene Telefon-Anlagen unter Umständen nicht mehr funktionieren und ersetzt werden müssen. Bis Ende Juni seien 14,9 Millionen Anschlüsse auf IP umgestellt worden. Das entspreche einer Quote von 61 Prozent.

Neue Akzente will die Telekom mit seinem Online-Fernsehdienst Entertain setzen. Vom 4. Oktober an wird Entertain exklusiv drei TV-Serien ("The Handmaid's Tale", "Cardinal", "Better Things") ausstrahlen. Außerdem kann man über die Entertain-Box künftig auch den Streamingdienst Netflix empfangen, für den aber ein separates Abo notwendig ist.

"StreamOn" für Spotify
Die Telekom baut auch ihren Mobilfunk-Datentarif "StreamOn" aus. Bei dem Tarif werden bestimmte Dienste etwa für Video- oder Musik-Streaming nicht mehr auf das Datenvolumen des Kunden angerechnet. Zu den Partnern der Telekom zählen neben Apple Music, Amazon, Netflix und YouTube nun auch der Musikdienst Spotify.

Zur IFA baute die Telekom zusammen mit dem Netzwerk-Ausrüster Huawei "Europas erste 5G-Verbindung" auf. Dabei sei im Berliner Stadtteil Schöneberg ein Datendurchsatz von mehr als zwei Gigabit pro Sekunde erzielt worden, sagte Claudia Nemat, Innovationsvorstand der Deutschen Telekom. Der Einsatz markiere einen wichtigen Entwicklungsschritt auf dem Weg zum weltweiten Start der fünften Mobilfunkgeneration.

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Quelle; onlinekosten.
 
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In unserem Gebiet liegen wahrscheinlich noch Kupferkabel gefühlt aus den Anfängen der drahtgebundenen Telefonie vor 1900. Das war schon vor mehr als 20 Jahren, als wir unser Haus gebaut haben so und daran hat sich bis heute nichts geändert und ist auch zukünftig durch keinen Anbieter was geplant. Deine prognostizierten 80 Jahre, in denen nichts an der Infrastruktur geändert wurde, sind da eher optimistisch. Auch ein heute verlegtes Glasfaserkabel ist nicht für 100 Jahre und mehr zukunftssicher. Die Enkel werden genau so wie wir heute gerne etwas anderes haben wollen. Den Aufwand für das zusätzliche Verlegen des bis heute unbenutzten Glasfaserkabels hätte man sich wahrscheinlich sparen können.
 
Was mich mal brennend interessiert ist wie es mit FTTH aussieht. Bei uns ist die ganze stadt mit Glasfaser ausgelegt, aber nur vom/bis Verteiler. Mein Verteiler steht 250m von mir weg und ich wohne zudem in einer Seitenstraße wo kein Glasfaser direkt verläuft. Hat schon jemand in so einer Situation und FTTH zu sich legen lassen ? Ich bin da der Meinung dass das Glasfaser hierzu mindestens bereits in der Straße verlegt sein muss.
 
Ok, das schlag ich mir mal aus den Kopf. Bei 250m und 70€ pro Meter Tiefbau zzgl neuen Schaltschrank und und und wäre ich bei mindestens 30000€
 
Was soll ich dazu sagen bei um die geschätzte 750m. Für die Bereitstellung der Infrastruktur ist und bleibt der Dienst(leistungs)anbieter verantwortlich und wenn es sich für diesen scheinbar schon nicht rentiert, dann erst recht nicht für den Einzelnen-Interessenten an dem Dienst/der Dienstleistung!!! Es hat ja einen guten Grund, warum es Gebiete mit schlechter Internet-Anbindung (noch) gibt.
 
Genau das ist das Problem, man hat den Netzausbau privatisiert, den einzelnen Firmen überlassen. Man denkt eben in Deutschland politisch von der Wand zur Tapete, aber auf der IFA wieder groß von "Digitalisierung" schwätzen.
 
Passiert auch wenn Geiz geil ist. Wo soll das Geld für die Investitionen her kommen? Und die letzte Meile in Kupfer ist noch nicht ausgereizt.
 
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Wie recht du hast und nicht nur bei den Telekommunikationsnetzen ist das so.

Ein Staat, der die wichtige Infrastruktur privatisiert, macht einen großen Fehler. Infrastruktur ist das Wichtigste, um einen Staat zu entwickeln!!!
 
1 GBit/s für Privatkunden bei der Telekom: Eine Einschätzung
Erstmals nutzt die Telekom ihre etwa 700 000 Glasfaserleitungen wirklich so, wie es die Glasfaser verdient hat: Es gibt einen Gigabit-Anschluss. Doch wie gut ist das Angebot? Und wer kann es buchen?

2011 hat die Deutsche Telekom ihr erstes echtes Glasfaser-Ausbauprojekt für abgeschlossen erklärt: In Hennigsdorf bei Berlin wurde die Glasfaserleitung im Kern der Kleinstadt bis in die Wohnungen der Einwohner verlegt. 5800 Haushalte konnten damit echte Glasfaser-Leitungen bekommen. Und damit gab es in dem Ort erstmals Anschlüsse mit bis zu 200 MBit/s während es in der Hauptstadt Berlin ein paar Kilometer weiter "nur" VDSL mit bis zu 50 MBit/s gibt und gab. An beidem hat sich über Jahre hinweg nichts geändert. Denn weder hat die Telekom in Berlin mittlerweile VDSL Vectoring in der Fläche aktiviert oder Glasfaser ausgebaut, noch hat sie bei den Glasfaseranschlüssen in Hennigsdorf im buchbaren Speed nachgelegt. Bis zur IFA 2017 in Berlin.

Am Freitag hat die Telekom erstmals - abseits eines Pilotprojektes in Chemnitz - Anschlüsse mit 1 GBit/s für Privatkunden auf den Markt gebracht. Mit 1000 MBit/s im Downstream und 500 MBit/s im Upstream können die Kunden im Internet surfen. Allerdings: Der Anschluss ist mitnichten ein Schnäppchen und schon gar nicht für alle verfügbar. Obwohl die Telekom seit 2010 an ihrem Glasfasernetz baut, können nach jüngsten Aussagen des Anbieters gerade mal 700 000 Haushalte versorgt.

Knapp 120 Euro für 1 GBit/s
Der scheidende Telekom-Deutschland-Chef Niek Jan van Damme bezeichnete den jetzt eingeführten Tarif als einen Test. Dabei geht es darum, ob die Kunden bereit sind, einen deutlich höheren Preis zu zahlen, wenn sie deutlich mehr Bandbreite nutzen können und ob sie die Anschlüsse am Ende wirklich nutzen. Apropos Preis: Ein Schnäppchen ist das Gigabit nicht: 119,95 Euro verlangt die Telekom monatlich.

Einem muss man aber widersprechen: Telekom-Chef Niek Jan van Damme hatte am Freitag bei der Vorstellung des neuen Anschlusses den Eindruck erweckt, die Telekom sei der erste Anbieter mit einem solchen Anschluss. 1&1 biete solche Anschlüsse an, aber nur für Gewerbekunden, Vodafone habe für Bayern Gigabit-Leitungen angekündigt, aber bisher nicht geliefert und auch bei Unitymedia gebe es bisher nur eine Pilotprojekt-Ankündigung, so van Damme. "Wir sind heute da mit 1 GBit/s", so der Telekom-Chef. Was er nicht erwähnte: Zahlreiche andere Anbieter in Deutschland bieten schon lange Gigabit-Leitungen an - auch für Privatkunden.

So vermarktet die HL-komm-Marke an! schon seit mindestens 2015 einen solchen Tarif in Leipzig. Auch die Stadtwerke Gronau, die Deutsche Glasfaser, Tele Columbus, und die Vereinigten Stadtwerke in Schleswig-Holstein bieten schon seit mehreren Monaten oder Jahren solche Datenraten an - zum Teil sogar für deutlich unter 100 Euro monatlich.

Dass die Telekom diese Geschwindigkeitsstufe - wenn auch nicht direkt aber doch suggestiv - für sich proklamiert ist daher zumindest zweifelhaft. Zumal die Telekom die vergangenen Jahre vor allem jene VDSL- und VDSL-Vectoring-Anschlüsse, die den echten Glasfaserausbau ausbremsen, als Glasfaseranschlüsse bezeichnet und den Begriff FTTH vermieden hat. Nun sollen die Kunden plötzlich wieder verstehen, das Glasfaseranschluss nicht gleich Glasfaseranschluss ist - denn das Gigabit bis zu Hause gibt es natürlich nur, wenn die Glasfaserleitung bis zum Kunden nach Hause verlegt wurde.

Wenig hilfreich ist da auch, dass van Damme auf der gleichen Pressekonferenz am vergangenen Freitag erneut sagte "Auch Vectoring ist Glasfaser". Denn es ist genau so viel oder wenig Glasfaser, wie bei einem normalen VDSL-Anschluss oder einem Kabel-Netz, über das Internet genutzt wird. Die letzten (mehrere hundert) Meter sind immer noch Kupferkabel, die zwar immer leistungsfähiger gemacht werden, aber wohl nie das Level einer echten Glasfaserleitung erreichen werden.

700 000 Kunden können den Gigabit-Anschluss buchen
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Telekom mit 700 000 Haushalten zwar einerseits auf das Bundesgebiet gesehen wenige Haushalte erreicht. Bei einer Gesamt-FTTB/FTTH-Reichweite von etwa 2,4 Millionen Haushalte in ganz Deutschland bei allen Anbietern dürfte die Telekom aber schon den Löwenanteil verbuchen. NetCologne hat nach Angaben des TK-Experten Torsten J. Gerpott eine Reichweite von 470 000 Haushalten.

Der Schritt der Telekom, jetzt doch ein Gigabit-Produkt für Privatkunden einzuführen, kommt überraschend. Schließlich hält die Telekom nicht nur seit Jahren an ihrem FTTH-Ausbau mit angezogener Handbremse fest, sondern auch an dem beschriebenen Tarifschema mit maximal 200 MBit/s im Downstream. Noch im März sagte Telekom-Regulierungschef Wolfgang Kopf, dass für die Masse der Kunden ein 100 MBit/s-Tarif ausreiche. Nun gilt es abzuwarten, ob und wie die vergleichsweise wenigen Kunden, die einen Anschluss bekommen können, den neuen Highspeed-Tarif annehmen.

FTTH im Neubau als Quasi-Monopol
Noch gibt es übrigens keinen Dritt-Anbieter, der die FTTH-Leitungen der Telekom einkauft und unter eigenem Namen mit eigenen Produkten weiterverkauft. Anders als VDSL ist die echte Glasfaser-Leitung der Telekom nicht reguliert und die Telekom setzt alles daran, dass das auch so bleibt. Die Telekom bietet hier zwar Open-Access-Vorleistungen an, den Wettbewerbern sind die Kosten aber zu hoch, die die Telekom für die Vorleistung aufruft.

Ein Problem ist das für alle Haushalte, die in einem Neubau mit Telekom-FTTH wohnen. Denn dort gibt es auch keine Kupferleitung mehr, die die Provider einkaufen könnten. Die Folge ist, dass der Bewohner einer solchen Wohnung auf einer Quasi-Monopol-Leitung sitzt und als Alternative mit Glück noch die Monopol-Infrastruktur TV-Kabel als Alternative hat. Solche Oligopole wird es künftig häufiger geben. Bislang galt das auch für viele lokale FTTH-Anbieter. Mit M-net und NetCologne gibt es nun aber schon zwei große Anbieter, die ihre Leitungen beispielsweise auch über die preisaggressive 1&1 vermarkten lassen.

Quelle; teltarif
 
Die gute alte Telekom,

die haben ja Pläne.
Spucken wieder große Töne über Glasfaser, wie immer.

Die Telekom sollte erstmal Ihre ausgebauten VDSL 50 Gebiete auch mit vollen 50 versorgen.

Mal ein Beispiel:

Ein Einzug Gebiet mit ca. 1000 Einwohner hat die kompletten Straßen aufgehabt bzgl. Modernisierung von Kanälen etc.

Ein Jahr später, Straßen wieder zu und die Telekom fängt an VDSL 50 auszubauen. o_O

Meine Leitung: 40 kommen noch an. 3 Entertain Geräte im HD Stream, Playstation im Download und Smartphone auf einem Stream ist nicht mehr ruckelfrei möglich.

So viel zur Realität.

Wenn die Telekom einfach schlau wäre, könnten Sie sich mit den Kommunen auseinander setzten um im gleichen Zug Ihr Netz auf Glasfaser zu modernisieren.

Ich glaube die Vectoring und Glasfaser Geschichte wird noch ein Weilchen auf sich warten lassen.

Die Realität wird in den Medien nie berücksichtigt.

LG Marcus
 
So einfach wie du es dir vorstellst geht es aber nicht. Die Telekom steht sehr wohl im Kontakt mit den Kommunen. Eine Ausbauentscheidung wird nicht nur seitens der Trlekom getroffen. Hier hat die Regulierungsbehörde ganz klare Regeln aufgestellt. Wie es sich in deinem Fall verhalten hat, kann dir nur die Kommune selber sagen. Und da, wo man den Kanal erneuert hat muss nicht auch zwingend das Kabel gelegt werden, bzw wäre es sinnvoll gewesen. Außerdem gibt es zeitliche Abhängigkeiten. Der Kanalbauer will seinen Graben schneller zu haben als es der Telekom technisch möglich ist, die Kabel einzubringen und zu montieren.
 
Man muss halt auch immer alle Möglichkeiten und Wünsche anschauen. Meine Eltern haben z.B. aktuell ne 16er von 1&1. Kommt auch an. Allerdings werden sie demnächst zu eazy.de von unitymedia wechseln. Für 11,99 zählt bei Ihnen der Preis...
für mich reicht eigentlich auch die 120er von UM. Könnte schon länger die 400er haben. Nun gehört dass Telekom diese Leitung bei uns anbietet. Wenn die anderen Eigentümer zustimmen wäre das ne tolle Sache. Gleicher Preis und diese Leitung! :D
 
Ja genau, GBit-Leitungen anbieten aber nicht mal flächendeckend 1MBit ausbauen können..
Das ist für mich wie ein schlag ins Gesicht. Ich muss hier mit je nach Netzauslastung 3-16MBit rumgurken und nach 30GB hab ich noch ganze 480kBit.
Die 120€ sind im Vergleich zu meiner ISDN Flatrate bis vor 5 Jahren in Ordnung, die hat auch um die 120€ gekostet.
 
VDSL - Glasfaser Geschwindikeitswahnsin lässt grüßen, habt Ihr zuhause alle ein Rechenzentrum stehen oder wo für benötigt man solche Bandbreiten ? aber klar, 2017 muss alles über das Internet übertragen werden, Telefon-Internet - TV - Radio - Streaming - Videotelefonie - Zocken - Online gaming, Ihr seid doch alle nur noch von diesem oder dem einen Medium abhängig.

Klar Internet erleichtert einiges, aber denkt doch mal anderst, Ihr lebt alle nur 1x, geniest doch das Leben geht raus an die frische Luft, verabredet euch mit anderen Menschen, unternehmt etwas draußen aber hockt doch nicht alle nur noch in eurer Bude und freut euch über wahnsinnige Download und Upload Raten, eine 50.000 Leitung reicht doch völlig aus was will man mehr ? TV sehe ich über SAT die Olga von Google habe ich nicht und brauche ich nicht , meine Rollläden mache ich auch mit der Hand auf und zu wanns mir gerade einfällt.

Und wenn mein Internet mal ausfällt was interessierts mich , mein TV und Radio läuft auch ohne Internet und ob eine Webseite in 0,01msek oder in 2sekunden geladen wird ist mir auch schnuppe.

Weiter so mit dem Geschwindigkeits Blödsinn viel wichtiger ist eine stabile Leitung die nicht immer um 20:15 wenn jeder Fonsi seinen Internet TV anschaltet zusammenklappt, wo führt das alles noch hin , die eine Technologie noch nicht richtig am laufen und schon kommt der nächste Geschwindigkeits Brüller auf den markt, wieder reißt man Strassen und Gehwege auf und muss neue orange Leitungen im Boden verbuddeln für die liebe Glasfaser und die Idioten die immer noch mehr haben wollen wo bei Sie es doch gar nicht nutzen können, gibt der Uploadserver nicht mehr her nützt diese 1Gbit kacke auch nix, erst wenn alles mal komplett verglasfasert ist in 50 Jahren und jeder Servber auch die Geschwindigkeit kann und dann der Preis hierfür niedriger ist wie eine aktuelle Leitung im Moment und die Glasfaser bis in die Wohnung an den Rooter geht, erst dann spreche ich von perfekter Vernetzung aber doch nicht so wie es aktuell läuft, alleine das Glasfaser auf normale Leitung Wandlermodul im Keller frisst Strom aus der Leitung welche Ihr alle selber bezahlen müsst.

Wers will, bitte aber ist doch alles nur noch GAGA, aber man merkt , der Dumme frisst der Telekom oder M-Net zu jedem Preis aus der Hand.
 
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