Mit Hilfe der
HD+-Technik können die Sender Aufnahmen reglementieren oder ganz unterbinden. Sie können für jede einzelne Sendung[11]
die Aufnahme gänzlich unterbinden,
die Wiedergabe von TV-Aufnahmen zeitlich begrenzen (zwischen sechs Stunden und 61 Tagen) (Zeitliche Begrenzung von Aufnahmen als Restriktion wird allerdings von den Sendern momentan nicht angewendet)[12]
zeitversetztes Fernsehen gänzlich unterbinden oder begrenzen (zum Beispiel nur bis 90 Minuten nach Sendungsende)
TV-Aufnahmen unter Einsatz des individuellen Schlüssels des DVB-Recorders an das jeweilige Gerät binden, die dann nicht von anderen Geräten wiedergegeben werden können. Auch das Aufzeichnen auf einer externen Festplatte kann verhindert werden.
das Vorspulen (z. B. zur Unterdrückung der Werbung) gänzlich unterbinden. Diese Einschränkung wird im Moment von allen
HD+-Sendern durchgängig genutzt.
HD+ kündigte allerdings an, dass es dem Zuschauer ermöglicht werden soll, außerhalb von Werbeblöcken zu spulen[13]
festlegen, ob und in welcher Auflösung (evtl. Downscaling auf SDTV) die Videoausgabe über den analogen Ausgang (z. B. SCART) erfolgen soll und ob diese mit einem Kopierschutz (Macrovision) versehen wird, wie etwa bei HDTV-Sendungen.