TheUntouchable
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In Schweden wurde ein Mann verhaftet, der den Handyhersteller Sony Ericsson bestohlen haben soll. Zu seiner Beute gehörten wohl auch rund 15 Prototypen von bisher nicht angekündigten Modellen.
Das berichtete die schwedische Zeitung '
Der Diebstahl wurde dem Vernehmen nach im Zeitraum zwischen Montag Nachmittag, 17 Uhr, und 8 Uhr des kommenden Morgens durchgeführt. Der Täter soll sich mit einer echten Zugangskarte Zugang zum Gelände des Unternehmens verschafft haben, ist also nicht eingebrochen.
Er sei zwar kein Mitarbeiter, ließ die Polizei verlauten, stehe aber mit Sony Ericsson in anderer Form in Verbindung. Dadurch habe er sich durchaus legal im Bereich der Firma aufgehalten und muss sich vorerst lediglich wegen Diebstahls verantworten.
Der Wert der Prototypen wird auf rund 4.500 Euro pro Stück beziffert. Die anderen Handys sind 67.450 Euro wert. Vermisst wird außerdem ein Laptop, von dem allerdings derzeit weder bekannt ist, welche Informationen er enthielt, noch ob sein Verschwinden mit dem Handy-Diebstahl zu tun hat.
Die Ermittlungen dauern aktuell an. Zu Informationen über weitere Details und die Inhalte der Verhöre will die Staatsanwaltschaft derzeit noch keine Angaben machen. Dadurch will man verhindern, dass möglicherweise beteiligte weitere Täter zu viele Informationen erhalten.
Quelle:
Das berichtete die schwedische Zeitung '
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'. Bei einer Hausdurchsuchung seien außerdem weitere hundert bereits erhältliche Mobiltelefone beschlagnahmt worden. Bisher wird wegen schwerem Diebstahls ermittelt, aber auch Wirtschaftsspionage ziehen die Ermittler in Betracht.
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Der Diebstahl wurde dem Vernehmen nach im Zeitraum zwischen Montag Nachmittag, 17 Uhr, und 8 Uhr des kommenden Morgens durchgeführt. Der Täter soll sich mit einer echten Zugangskarte Zugang zum Gelände des Unternehmens verschafft haben, ist also nicht eingebrochen.
Er sei zwar kein Mitarbeiter, ließ die Polizei verlauten, stehe aber mit Sony Ericsson in anderer Form in Verbindung. Dadurch habe er sich durchaus legal im Bereich der Firma aufgehalten und muss sich vorerst lediglich wegen Diebstahls verantworten.
Der Wert der Prototypen wird auf rund 4.500 Euro pro Stück beziffert. Die anderen Handys sind 67.450 Euro wert. Vermisst wird außerdem ein Laptop, von dem allerdings derzeit weder bekannt ist, welche Informationen er enthielt, noch ob sein Verschwinden mit dem Handy-Diebstahl zu tun hat.
Die Ermittlungen dauern aktuell an. Zu Informationen über weitere Details und die Inhalte der Verhöre will die Staatsanwaltschaft derzeit noch keine Angaben machen. Dadurch will man verhindern, dass möglicherweise beteiligte weitere Täter zu viele Informationen erhalten.
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