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Solaranlage beratung

Phantom

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Ich plane derzeit etwas strom zu sparen und denke dabei an eine Solaranlage.

Folgendes: Mein Ruhestrom liegt derzeit bei 250Watt/h Das ist mein Netzwerk Switsh, Alarmanlage, Kühlschrank, Router's. Dies möchte ich über Solar einsparen.

Dies möchte ich aber selbst Verbauen und einzeln anschaffen. Da eine Anlage mit mehreren 1000W ziemlich in die Kosten geht, möchte ich das die Anlage ständig erweitert werden kann.

Dazu zunächst die frage, sind die mono Module spürbar besser wie die poly ?

Was benötige ich alles und sind Kabel wie auch Stecker nach DIN so das ich auf passende Stecker nicht achten muss, da diese für jeden Hersteller gleich sind ?

Wie setze ich es um, das der Strom aus Solar Energie genutzt wird und nicht vom Strom Anbieter.
 
hier mal die Grafik von gestern von meiner kleinen Anlage in den Niederlanden.

upload_2017-8-12_11-15-6.png

Das ist die offizielle Messung, der SB 2.5 ist einphasig. blau Bezug aus dem Netz, grün Rückspeisung ins Netz
 

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und das ist eben das was ich meine

schweine geld rausgeben für etwas , was die versprochene leistung nicht bringt kann jeder , oder die meinsten

aber es richtig nutzen kann nicht jeder , weil es immer falsch ausgerichtet ist , und so ein dach umdrehen ist nicht einfach mal so
 
Habe auch eine PV Anlage Dezember 2015 [ 16 Module]. Zusätzlich zu meiner Solar Anlage [4 Panele] ( für Warmwasser + Heizung)
Grundgedanke waren nicht Armotisation, sondern Senkung der Nebenkosten meine Hauses.
Ausgangspunkt:
- Heizkosten ca 4000 €-5000€/Jahr
- Stromkosten:

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Meine PV Anlage:

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Wechselrichter würdeich heute einen anderen nehmen
Solar-Log 500 PM+ hasbe ich eingesetzt, um das Gesetz ( 70% Regelung) zu Gunsten von 100 % für den Eigenverbrauch zu nutzen. 70 % Abführung ins öffentliche Netz werden eingehalten.
Die PV Anlage hatte mich ca 8.0000 € gekostet.
Für die Montage Kosten wurden nur Anfahrkosten des Monteurs berechnet. Der Monteur ist ein Freund meines Sohnes und die helfen sich gegenseitig. Mein Sohn ist Mitinhaber einer Heizungs , Sanitär Firma + Solar Anlgen. PV Anlagen gehören nicht dazu.
Mit gehofen bei Monage habe viele aus der Famlie.

In Auftrag geben: Solar Batterie. Grund: Steigerung des Eigenverbrauchs vo jetzt ca 35 %
auf ca 70 %

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So sehen meine Ergenisse zur Zeit aus

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Dann müsste ich aber weit vor dem Zähler den Solarstrom anschließen. In mein Zähler gehen 3 Phasen rein und 3 gehen auch raus. Anschließend sind die Verbraucher auf die 3 Phasen aufgeteilt. Vor den Zähler macht ja der Solarstrom keinen Sinn, dann würde der Zähler sich drehen. Demnach kann ich ja nur auf die 3 Phasen bzw muss sogar.

Vorteil wäre dabei aber auch das die 3 Phasen WR mehr KW haben. Der WR
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hätte genug Reserven um für spätere Erweiterungen geeignet zu sein. Da ich mich kenne, habe ich in spätestens 3 Jahren die 8KW voll :D Frage ist nur, gibt der genannte WR auf alle 3 Phasen nach bedarf oder werden die 8KW fest pro Phase geteilt.
 
noch mal ... Aus Sicht des Hauses vor dem Zähler egal ob auf einer oder drei Phasen, das Ergebnis ist immer das Gleiche! Alle Drei Phasen die aus dem Zähler kommen werden immer zusammen gemessen, egal auf welcher Phase der Strom bezogen oder erzeugt wird. Die ungleiche Aufteilung nennt man Schieflast, früher wurde alles auf der ersten Phase angeschlossen.


Alle Verbraucher auf P1 und die Erzeugung kommt auf P2 dann hohe Schieflast.
Alle Verbraucher und Erzeugung auf P1 weniger Schieflast ABER identisches Ergbenis auf dem Zähler.

Wieder ein Bild meiner anderen Anlage mit 3 Wechselrichter auf 3 Phasen

upload_2017-8-12_12-31-50.png

Die Summe um 8:30 war auch Null obwohl eine Phase zurückspeist und die andere noch bezieht
 
Vorab: bin jetzt 70 Jahre alt. Mein ältster Enkel wird im September 18 Jahre alt. Hab 5 Enkel.
Erstgedanken seit ich 60 wurde.

Klar lohnt sich das.
Zu den Finanzen: habe seit der Wende in Aktien und Fonds fürs Alter gespart. Jetzt nur noch Fonds.
Dieses Geld setze ich dafür ein.
Ergebnis: Die Nebenausgaben fürs Haus sind von ca 6500 €/Jahr auf zur Zeit 2500 €/Jahr gesenkt mit Ziel noch weiter runter.
Hab im Auge, das sämtliche Nebenkosten ohne Bremsen, wie ich sie eingebaut habe, jährlich steigen.
 
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Wenn man mind. 10-15 Jahre noch Bewohnungszeit lohnt das immer.
Da wir in Belgien und Holland eine andere Art haben, haben wir immer 100% Eigenverbrauch, rechnen sich die Anlagen noch schneller. (netmetering)
Ich habe meine Nebenksoten auf 250 Liter Heizöl pro Jahr gesenkt und 0 Strombezug. Damit bleiben nur Wasser (teuer) und Öl. Beim Wasser denke ich auch schonb drüber nach wie ich auf zumindest einen Teil auf Regenwasser umstelle.

Mein 80jähriger Vater will aber nichts mehr davon wissen. Ich verstehe das.
 
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