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Photovoltaik Kosten und mehr...

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Mit gesunkenen Photovoltaik Kosten weiterhin gute Renditen

Die gesunkenen Photovoltaik Kosten, die Einspeisevergütung und gestiegene Strompreise ermöglichen weiterhin Renditen zwischen 4 bis 7 % nach Steuern.

Mit diesen Werten haben wir den Photovoltaik Preis und Ertrag einer 6,5 kWp Anlage für Sie auf Basis einer Kalkulation des Umweltinstituts München ermittelt:

  • 9.500 Euro Anschaffungskosten (netto)

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  • 6.000 kWh Stromertrag jährlich
  • 20 % Eigenverbrauch
  • KfW Kredit 100%
  • Kreditlaufzeit 10 Jahre
  • Strompreis: 29 Cent/kWh
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Rendite von 6,4%



Werte und Berechnung auf Grundlage eines Kalkulationsmodells des Umweltinstituts München.


Januar 2018: Photovoltaik Kosten auf niedrigem Niveau

Die Preise für Photovoltaikanlagen sind laut der aktuellen Umfrage unter den Partnerfirmen von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de auf einem Niveau von knapp 1.400 Euro pro kWp installierter Leistung für eine schlüsselfertige Anlage. Die durchschnittliche Anlagengröße auf Ein-/Zweifamilienhäusern liegt bei rund 5 kWp bzw 40 qm Modulfläche. Schlüsselfertig, also komplett und betriebsbereit installiert, kosten Photovoltaikanlagen dieser Größe zwischen ca. 6.500 und 7.500 Euro. Aktuell ändern sich die Preise nur sehr geringfügig. Da keine Anlage wie die andere ist, kann es aufgrund individueller Anforderungen zu gut begründeten, deutlichen Abweichungen von diesen Durchschnittspreisen kommen. Um genaue Preise zu erfahren, sind individuelle Angebote notwendig.

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Quelle: eigene Befragung von Partnerfirmen von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de sowie Marktrecherchen. © WattFox 2018.

Die Investition in eine eigene Solarstromanlage macht nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich Sinn. Momentan können mit der eigenen Photovoltaikanlage Investitionsrenditen zwischen 4 - 7 % erzielt werden, da die Stromkostenersparnis die Anschaffungskosten deutlich übersteigt. Sie können individuelle Angebote für Photovoltaikanlagen anfordern und vergleichen.

Photovoltaik Kosten im Überblick

Damit die Kosten einer Photovoltaikanlage richtig eingeschätzt werden können, ist es wichtig zu wissen, wie sich diese zusammensetzen. Man unterscheidet in erster Linie zwischen zwei Kostenpunkten. Den Photovoltaik Anschaffungskosten und den laufenden Betriebskosten.

Die Anschaffungskosten setzen sich wie folgt zusammen:
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  • 80 % Photovoltaik Module
  • 10 % Montage der Photovoltaikanlage und des Wechselrichters
  • 10 % Sonstige Serviceleistungen
    (bspw. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur)
Meist werden die Bestandteile der Photovoltaik-Kosten pauschal über den Preis der Photovoltaik-Anlagenleistung in kWp angeboten.

Die Betriebskosten beinhalten die Ausgaben für:
  • Wartung
  • Reparaturen
  • Versicherung & Finanzierung der Photovoltaikanlage
Für die laufenden Kosten für eine PV-Anlage können jährlich ca. 1-2 Prozent der Investitions- bzw. Anschaffungskosten kalkuliert werden.


Kosten pro Kilowattpeak (kWp) - Was bedeutet das?

Photovoltaik-Kosten werden meist pro Kilowattpeak (kWp) angegeben. Dieser Wert ist in fast allen Photovoltaik-Angeboten zu finden und gibt an, wie viel Strom sich mit der Photovoltaikanlage unter optimalen Bedingungen erzeugen lässt. Der kWp-Wert wird auch als Nennleistung bezeichnet. 1 kWp Photovoltaik Leistung entspricht in Deutschland einem jährlichen Stromertrag von ca. 800-1000 kWh. Zum Vergleich: Eine vierköpfige Familie hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von ca. 5.000 kWh im Jahr. Auf einem Schrägdach wird für 1 kWp Leistung eine Fläche von ca. 8 m2 benötigt. Wenn beispielsweise 40qm Dachfläche zur Verfügung stehen, könnten ca. 5 kWp Photovoltaik Leistung unter optimalen Bedingungen erzeugt werden. Die meisten PV-Anlagen haben eine Leistung von 5 kWp bis 15 kWp.

Die Dimensionierung (kWp Photovoltaik Leistung) gibt die Rahmenbedingungen für alle Bestandteile einer Photovoltaikanlage vor: Je nach gewünschter oder möglicher kWp-Anlagenleistung variiert die Fläche der PV-Anlage, die Qualität und Leistung der PV-Module und des Wechselrichters. Dementsprechend ergeben sich unterschiedliche PV-Modulpreise und unterschiedliche Photovoltaik Kosten für die gesamte PV-Anlage. Der kalkulierte Kilowattpeak-Preis deckt alle Komponenten einer Photovoltaikanlage ab und dient als einheitlicher Vergleichswert für Kosten und Leistung.


Größter Kostenfaktor: Photovoltaik Module

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Bildquelle: Bundesverband für Solarwirtschaft


Mit rund 80 Prozent der Photovoltaik Anschaffungskosten stellen die PV Module den größten Kostenfaktor einer Photovoltaikanlage dar. Photovoltaik-Module unterscheiden sich je nach Herstellungsverfahren, Wirkungsgrad, Nennleistung und dementsprechend auch im Modul-Preis. Die Nennleistung eines Moduls wird in Watt angegeben und kann zwischen 150 und 300 Watt pro PV-Modul liegen.
Für 1 kWp Nennleistung sind ca. 8m2 Modulfläche erforderlich. Leistungsstärkere Photovoltaik-Module erfordern etwas weniger Fläche, sind aber entsprechend teurer. Je nachdem, welche Qualität von Modulen unter den jeweiligen Gegebenheiten am sinnvollsten ist, variieren die Photovoltaik-Modulpreise und damit die Photovoltaik Anschaffungskosten insgesamt. Daher ist es sehr wichtig, sich zu Hause vor Ort von einem Photovoltaik Experten eingehend beraten zu lassen.


Wechselrichter: Funktion und Kosten


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Haushaltsgeräte funktionieren in der Regel mit Wechselstrom. Photovoltaikmodule liefern jedoch nur Gleichstrom. Um diesen dennoch im eigenen Haushalt nutzen zu können, ist ein Wechselrichter erforderlich. Dieser wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um. Die Kosten für den Wechselrichter variieren je nach Nennleistung der Anlage und betragen ca. 10 Prozent der Investitionskosten für die Solaranlage. Der Preis eines Wechselrichters für eine 5 kWp Photovoltaik Anlage liegt zwischen 1.000 bis 2.000 Euro.


Photovoltaik Montagekosten

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Die Montage einer Photovoltaikanlage sollte immer durch qualifizierte und erfahrene Solar-Fachbetriebe erfolgen. Die Kosten für die Montage liegen bei ca. 150 bis 220 Euro pro Kilowattpeak installierter Nennleistung und unterscheiden sich je nach erforderlicher Montageart, abhängig von den Gegebenheiten vor Ort. Insgesamt machen die Montagekosten nur ca. 10 Prozent der Photovoltaik Anschaffungskosten aus. Eine fachgerechte Photovoltaik Installation ist aber entscheidend für eine 20 Jahre und länger gut funktionierende PV Anlage.


Laufende Kosten einer Photovoltaikanlage

Betreiber einer Photovoltaikanlage sollten jährliche Betriebskosten von ca. 1-2 Prozent der Photovoltaik Investitionskosten einplanen. Diese fallen vor allem für die Wartung (Reinigung), Reparaturen, Versicherung und die Zählermiete an. Auch Finanzierungskosten bei der Tilgung eines Kredits sind zu berücksichtigen. Die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage können jedoch von der Steuer abgesetzt werden.

Steigende Strompreise machen die eigene Photovoltaikanlage jetzt noch attraktiver
Besonders im Hinblick auf die steigenden Strompreise lohnt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage. Mit einer 5 kWp Photovoltaik Anlage können jährlich an die rund 1000 Euro Stromkosten gespart werden, und das schon bei einem Eigenverbrauch von nur 30 Prozent. Durch die Anschaffung eines Stromspeichers kann dieser Anteil und damit die Stromkostenersparnis noch deutlich gesteigert werden.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme bestätigt die günstigen Investitionsbedingungen: „Beim aktuellen Stand der Anlagenpreise und der Einspeisevergütung sind gute Renditen für die Solarstromproduktion in ganz Deutschland möglich."


Angebote vergleichen und dadurch Kosten sparen


Zwischen einem günstigen und einem teuren Photovoltaik-Angebot können 30 Prozent bis über 60 Prozent Preisunterschied liegen. Das kann bei einer durchschnittlichen Einfamilienhaus PV-Anlage (5 kWp - 10 kWp Photovoltaik Anlage) mehrere Tausend Euro Differenz ausmachen. Deshalb sollten Photovoltaikinteressenten drei bis vier Vergleichsangebote von geprüften Fachbetrieben einholen, bevor sie sich entscheiden. Damit die Anlage ideal an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann, sollte dem Angebot eine professionelle Begutachtung der Dachfläche vor Ort vorausgehen.
Vorteile und Ablauf des Photovoltaik-Angebotsvergleich.de
Sie können den Service von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de kostenlos und unverbindlich nutzen, um einfach Vergleichsangebote zu erhlaten. Über uns können Sie in nur 2 bis 3 Minuten die wesentlichen Informationen zu ihren Angebotswünschen eingeben. Anhand dieser Informationen werden wir geprüfte und erfahrene Solateure aus unserem Partnernetzwerk in ihrer Region ausfindig machen und informieren.

Der Ablauf des Photovoltaik-Angebotsvergleichs

Drei bis vier in Konkurrenz stehende PV-Unternehmen bekommen von uns ihre Photovoltaik-Anfrage weitergeleitet. Daraufhin setzen sich diese Betriebe umgehend mit Ihnen in Verbindung. Unser Ziel ist es, Ihnen durch den Photovoltaik-Angebotsvergleich möglichst schnell sowie ihren Bedürfnissen entsprechend weiterhelfen zu können. Zur gezielten Anfragenbearbeitung müssen daher telefonisch weitere Details zum geplanten Photovoltaik-Projekt durch uns und die Solar-Betriebe vor Ort mit Ihnen abgesprochen werden. Es ist also sehr wichtig, dass Sie eine Telefonnummer angeben, unter der Sie erreichbar sind. Die Erstellung der Photovoltaik Angebote erfordert in der Regel auch einen Besichtigungstermin am Standort der geplanten Photovoltaikanlage. Die erhobenen Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage verwendet.

Ihre Vorteile durch unseren Photovoltaik-Angebotsvergleich

Sie erfahren alles Wissenswerte über die aktuellen Photovoltaik Preise und Photovoltaik Kosten. Sie werden umfassend beraten über die für ihren Standort geeignetsten Photovoltaik Module. Ferner bekommen Sie Informationen, welche Garantien die Photovoltaik-Hersteller für ihre Solarmodule anbieten. Erfahrene Photovoltaik Anbieter berechnen den Solarertrag einer PV-Anlage an ihrem Standort. Die Photovoltaik-Berechnung basiert auf der derzeit gültigen Einspeisevergütung für Solarstrom nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Nachdem alle Informationen vorhanden sind, erstellen Ihnen die Anbieter individuelle Photovoltaik-Angebote. Durch unseren kostenlosen Photovoltaik-Angebotsvergleich können Sie viel Zeit und Geld sparen.

Noch zu beachten beim Photovoltaik-Angebotsvergleich

Sie können durch den Photovoltaik-Angebotsvergleich ganz einfach ohne großen Suchaufwand bewährte Solar-Anbieter finden und Solaranlagenangebote vergleichen. Durch den Photovoltaik-Angebotsvergleich mit in Konkurrenz stehenden Anbietern können Sie sich für das beste Paket aus Photovoltaik Anschaffungskosten und Leistung von Produkten, Service und Garantie entscheiden. Damit die Solaranlage möglichst optimal Solarstrom liefert, ist es sehr wichtig, dass das Solaranlagensystem von einem erfahrenen Solateur installiert wird, der ihnen im Bedarfsfall bei Funktionsstörungen auch mit gutem Service schnell helfen kann.

Gute Photovoltaik-Hersteller gewähren mindestens 10 Jahre Produktgarantie auf ihre Solarmodule und bieten außerdem eine Leistungsgarantie für die Solarausbeute an. Tritt ein Garantiefall ein, ist es für Sie als Kunde vorteilhaft, wenn Sie die Garantie bei einem Anbieter vor Ort in Deutschland geltend machen können. Beachten Sie diese Punkte, sind Sie auf der sicheren Seite und zählen bald zu den Solaranlagen-Gewinnern.


Quelle: photovoltaik-angebotsvergleich.de
 
Zuletzt bearbeitet:
das alles klingt echt so gut und verlokend , das alle gleich denken , buuaaa , ich mache richtig Geld damit , und dann kommt der zonk :D

meine bekante hat sich aufs dach 72 panele montieren lasen , es wurden goldberge versprochen , sie zahlt die anlage ratenweise ab ( warschanlich noch 15 jahre lang ) , und die guten montüre und architekten haben ein groses problem übersehen !!

die panele wigen schon einiges , das zusetzlicher gewicht auf dem dach ist so gros , das ihr das haus so zu sagen in der helfte durhgebrochen ist , von dach bis zu keller boden platte ales zerisen ( geplatzt ) , flisen in baderzimmer auf der wand abgeplatzt und in mitte zerissen ,

natürlich will jetzt keiner die haftung dafür übernehmen , und die strom produktion ist bei unserem wetter nicht so berauschend wie es am anfang versprochen wurde:D

also an alle die sowas einbauen wollen , past blos auf und sichert euch richtig ab , die panele machen nicht das was versprochen wird , je zahlt sovieso drauf , und am ende habt ihr warschanlich ein haus der zum abris bereit steht , weil irgend ein idiot nicht rechnen kann was so ein dach aushalten kann

wenn möglich baut es auf eine Garage oder irgend einem schuppen im garten , da wird wenigstens nicht soviel gewicht das dach kaput machen
 
Zu den Dachkonstruktionen: In jedem Angebot steht drin dass der AG sich von der Statik und der Baugenehmigung überzeugen muss. Das habe ich noch nie anders gesehen. Die Erträge kann man sich leicht selbst ausrechnen. Aber auch da kenne ich keinen Solateur der mehr verspricht als im Schnitt produziert wird. Entweder war da ein riesen Pfuscher am Werk oder der AG hatte mal so richtig gar keine Ahnung und hat alles blind unterschrieben.
Mir geht da echt die Hutschnur hoch, so ein unsinnige Beitrag, bei totaler Ahnungslosigkeit; PV lohnt sich immer noch, auch in Deutschland!

Indachanlagen sind wesentlich teurer und lohnen nicht wirklich da das Dach darunter eh abgedichtet werden muss, Panel an Panel ist nicht dicht zu bekommen und auch dafür nicht konstruiert.

Eins ist sicher, wenn wir nicht anfangen mit den erneuerbaren Energien werden wir noch mehr Atommüll produzieren und die nächsten Jahrtausende noch mehr strahlenden Müll produzieren, der nicht entsorgbar ist. Und ja EE kostet Geld! Was alle bisher vergessen ist dass die Atom Müll Entsorgung in allen Rechnungen schlichtweg vergessen wird.

Wer das nicht begreift dass wir hier dringenden Handlungsbedarf haben, der hat sie nicht mehr alle an der Waffel. Das meine ich ganz ernst.
 
Indachanlagen sind wesentlich teurer und lohnen nicht wirklich da das Dach darunter eh abgedichtet werden muss, Panel an Panel ist nicht dicht zu bekommen und auch dafür nicht konstruiert.

Da bist du aber nicht auf dem Laufenden!
Einerseits sind Indachanlagen nicht mehr wesentlich teurer als Aufdach und zum anderen sind sie heute dicht. Die Konstruktion der heutigen Indachpanelen sind i.O. - besser informieren und Leute fragen, die das schon realisiert haben. Natürlich gibt es unterschiede zwischen einzelnen Indachpanelen in der Konstruktion ...
 
Ich schieß jetzt einfach mal ins Blaue:

Ein Statiker kann nur mit dem rechnen, was er hat. Sprich, wenn beim Haus-/ Dachbau schon Mist gemacht wurde, kann der Statiker der PV Firma da auch nix für....und es geht eben alles krachen.
Ich behaupte jetzt nicht, das es so war/ist bei Deinen Bekannten, aber die Möglichkeit besteht auch.
Wenn das Haus zusammen kracht, weil eine PV Anlage auf dem Dach ist, kann da was nicht stimmen. Was wäre denn gewesen, wenn Deine Bekannten da sagen wir mal 20 oder 30 Jahre in dem Haus leben würden? Meinste nicht, dass sich immer mehr Mist auf dem Dachboden findet? Will sagen, dann wäre das Haus ja auch krachen gegangen, oder? Kann ja nicht sein, das das ganze Haus wegen ein paar hundert Kilo zusammenbricht. Dann wäre ja auch der ganze Dachboden nicht nutzbar gewesen......

Also sorry, aber irgendwas passt da ganz und gar nicht.

Ich habe einige PV Betreiber in meinem Bekanntenkreis, und alle, ausnahmslos, würden es sofort wieder machen, und überlegen auch die Anlagen noch zu erweitern.
Sicher gibt es hier und da mal eine Kleinigkeit, aber nix was den Rahmen sprengen würde, und schonmal garnix, was die Substanz des Hauses beeinträchtigen würde.

Wenn der Dachstuhl nachgeben würde, OK, dann würde ich Dir ja recht geben, das der Statiker der PV Firma Mist gebaut hat..... aber bei Schäden bis runter zur Bodenplatte? Da ist mit 100% Sicherheit mehr im Argen.......
 
...verstehe ich nicht wie so was passieren kann!
Bei uns wurde vor einiger Zeit bei einer Eigentümerversammlung auch der Beschluss gefasst ein Gutachten über die Errichtung einer Solaranlage einzuholen.
Und da wurde vom Statiker festgestellt dass die gesamte Dachkonstruktion ausgetauscht werden müsste, da die Betondachsparren das Gewicht nicht tragen können.
Damit war die Angelegenheit gestorben.
 
...dafür muss doch bei den ganzen Unterlagen ein Gutachten eines Statikers vorhanden sein.
Ohne ein statisches Gutachten darf man doch keinen solchen Eingriff in die Bausubstanz vornehmen.

Keine Firma wird so ein Projekt ausführen ohne sich rechtlich mit Gutachten abzusichern.
Kann doch dann nicht schwierig sein den Statiker zu finden der die Berechnungen gemacht hat (wenn überhaupt ein Gutachten vorhanden ist).
 
Und wieder einmal ein interessanter Thread völlig zugemüllt mit unsinnigem Scheiß. Könnt ihr nicht für eure falsch gebauten Häuser und folgenden Rechtsstreitigkeiten eigene Threads aufmachen? Nein, das geht hier nicht. Jeder Thread wird zugespammt. Bleibt doch einfach mal beim Thema! @czutok, das du nicht richtig schreiben kannst ist kein Problem. Aber richtig lesen solltest du schon. Der Hinweis mit dem falsch berechneten Haus ist vielleicht mal ganz nützlich. Aber die ganze Diskussion darum ist hier völlig fehl am Platz.

gruß olaf
 
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