Für den Streamhack könnte man sich auch zusammen tun mit BF, so wie beim Pool-Bitcoin-Mining. Jeder bekommt ein Häppchen und dann geht's los.
Auch wenn's nur für's Offline-Decrypten reicht. Man legt ne Datenbank mit den gehackten CWs an, auf die jeder zugreifen kann.
Mit "genug" vereinter Rechenpower ginge das sogar in Echtzeit.
Und für was das Ganze? Um nachträglich entschlüsseln zu können? Dann besorgt man sich doch lieber einen HDMI Splitter o.ä. der DRM umgeht und nimmt damit auf. Oder man besorgt sich die Filme im Netz. Alles komfortabler als der Hick Hack
Auch wenn es wieder nach Hobby, basteln und Spaß klingt
Seit Vplug zeiten unter Windows bin ich da ja leider raus, das war noch ein Spaß heute ist ja alles nur noch NP und Oscam ist derzeit für mich noch recht Cryptsich.
Nicht nur „könnte man“, für die Erzeugung der Rainbow-Tables muss man das. Sonst dauert es bei nur aller ca. 7 Skekunden je CW-Wechsel Jahre, ehe man die vielen TByte an Rainbow-Tables zusammen hat.
Wenn Dein Gegenspieler noch HW die Sicherheitslevel aus 2009 von Sti hat und alles offen ist, ist das einfach überhaupt nicht miteinander zu vergleichen. Kein Kartentausch oder das System überhaupt sicher zu machen, ich würde behaupten einige würde sehr laut heulen würde das passieren ...
Egal ob hier oder woanderes es kommt eben nichts von Dir. Oder das was Du schreibst wissen wir schon längst und für Dumm kann ich mich schon selber erklären dafür bedarf es keinen Adas
Alles andere lässt Du in wormöglich Deinem Keller egal ob Tip oder Weg dazu
Hast du mal nachgeschaut, wie viel komplette TS mit verschlüsselten Null-Bytes gesendet werden? Da habe ich eine schlechte Nachricht für dich. Null!
Außerdem sind FF-Bytes jetzt in. Auch davon gibt's nichts Verschlüsseltes bei VF zu sehen. Die haben genug Zeit gehabt, was vom Streamhack zu hören. Das Padding findet heutzutage im Adaption-Field statt. Das ist wird nicht verschlüsselt und tut deshalb auch nicht weh.
Stichwort früher. Vor 20 Jahren haben wir mal ein Projekt gemacht, um Inkongruenzen zwischen Block- und Streamchiffre zu finden und zu analysieren. Wenn die Anzahl der zu verschlüsselten Bytes nicht ganzzahlig durch die Blocklänge des Blockchiffre teilbar ist, bleiben Teile, die nur mit dem Streamchiffre verschlüsselt sind. Aber known plaintext war/ist auch dafür von Vorteil.
Das, was Colibri gemacht hat, hat weniger mit früher als mit einem speziell einfachen Fall zu tun, wie man den „Streamhack“ in dem speziellen Fall mit Rainbow-Tables realisieren kann. Andere Fälle an verschlüsselten Streams brauchen andere Ideen für die Rainbow-Tables.