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Sky Deutschland Sky sichert Plattform vor Piraterie

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Bis Ende November will der Bezahlfernsehenanbieter Sky seine Verschlüsselung nach eigenen Angaben optimieren. Für einzelne Kunden bedeutet dies Anschaffung eines neuen Receivers, da Sky-fremde Dekodierungshardware dann nicht mehr funktionieren wird.

Das sogenannte "Unique Pairing", das von Sky Deutschland fortan bei immer mehr Sendern zum Einsatz kommt, ist keine Neuerfindung. Bereits seit dem Sky 1-Senderstart im November 2016 kommt diese Form der Kodierung bei Sky Deutschland zum Einsatz. Sky 1 konnte ausschließlich mit lizenzierter Hardware gesehen werden. Vielen Abonnenten, die lieber ihre eigene Hardware zum Empfang und der Decodierung der Sender einsetzten, war dies bis dato aber egal. Sie verzichteten auf den Sender, schließlich waren mehrere Dutzend andere Sky-Sender trotzdem zu empfangen.

Dies wird sich aber ab November ändern, denn auch bei den Sportprogrammen, Film- und Serienkanälen, aber auch den so genannten Drittanbietern auf der Sky-Plattform wird diese Kodierungsart verwendet. Fakt ist, dass sich jeder Sky-Abonnent bei Vertragsabschluss damit einverstanden erklärt hat, dass er nur die bereitgestellte Hardware nutzt. Nur in selten Fällen wurden im Übrigen Sky-Pakete ohne diese Sky-Hardware ausgeliefert. Bei einigen Abonnenten verschwand der Sky-Receiver jedoch unausgepackt im Regal. Nun ist eine Reaktivierung dieses gelieferten Gerätes unabdingbar.

Die Gründe für die aktuelle Situation sind schnell gefunden: Sky reagiert mit der neuen Stufe auf die Piraterie-Angriffe, die das Unternehmen seit mehreren Jahren erfährt. Speziell das Thema Cardsharing ist dabei kaum noch einzubremsen. Chinesische Anbieter bieten selbst über nach außen legale Plattformen Zweijahreszugänge im einstelligen Eurobereich an.

Nicht nur Sky wird durch derartige Piraterie ein nicht exakt zu beziffernder Schaden zugefügt, sondern auch dem Kunden, der monatlich seine Gebühren entrichtet. Finden Sie es etwa toll, wenn Ihnen Ihr Kollege am Montag wieder einmal vorschwärmt, wie super doch die Bundesligaübertragung war, Sie aber genau wissen, dass er für 1,99 Euro in China einen 24 monatigen Zugang ergaunert hat? Letztlich müssen Sie als zahlender Sky-Abonnent genau aufgrund dieser Tatsache der Gaunerei mehr zahlen.

Es ist daher als nur konsequent anzusehen, dass Sky zusammen mit dem Verschlüsselungsanbieter NDS schaut, wie die Plattform noch sicherer gemacht werden kann. In Frankreich, den Balkanländern aber auch bei den Sky-Geschwistern in Italien und Großbritannien hat sich das so genannte "Unique Pairing" als geeignet erwiesen. Die Verheiratung der Zugangskarte mit dem Empfangsgerät schafft dabei eine zusätzliche Sicherheitsstufe. So weit zur Sicht des Bezahlfernsehenanbieters Sky.

Aber auch die Sichtweise der nun möglicherweise unglücklichen Sky-Abonnenten, die bisher ungern auf die oft als "Zwangshardware" bezeichnete Lösung von Sky setzten, muss verstanden werden. Zumindest mit dem CI-Plus-Modul haben diese Nutzer eine oft völlig ausreichende Möglichkeit, Sky weiter direkt im TV-Gerät oder eigener Receiverhardware zu nutzen. Der Pay-TV-Anbieter ist aber meiner Meinung nach an dieser Stelle dennoch gefordert: Er sollte gerade jetzt den Abonnenten den Zugang zum Sky-CI-Plus-Modul nicht erschweren.

Für viele Nutzer und auch für mich ist es unverständlich, warum eine hochwertige Sky-Q-Box oft kostenfrei zu Angeboten erhältlich ist, für das ebenfalls gemietete CI-Plus-Modul aber eine Pauschale von knapp 100 Euro gezahlt werden soll. Ich denke, eine Aufklärung, welchen konkreten Zusatznutzen der Interessent bei Sky-Q bekommt, den er mittels CI-Plus-Modul nicht nutzen kann, wäre hier hilfreich und die Kundenzufriedenheit würde steigen.

Quelle; Digitalfernsehen


Sky stellt Verschlüsselung um: manche legale Nutzer sehen nichts mehr!

Seit ein paar Tagen stellt der Pay-TV-Anbieter Sky Sender für Sender die Verschlüsselung um. Sky hat hat bei sich Unique Pairing aktiviert. Das bedeutet in der Folge, dass Nutzer von Receivern anderer Hersteller nichts mehr zu Gesicht bekommen. Probleme haben auch vermehrt die Zuschauer aus der Schweiz.

Verunsicherung bei Sky

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Der Pay-TV-Anbieter Sky stellt derzeit die Verschlüsselung Sender für Sender um. Sky hat Unique Pairing aktiviert. Das heißt vereinfacht gesagt, dass man nur noch die eigene SmartCard, die man mit dem Satelliten-Receiver von Sky erhalten hat, nutzen kann. Die Hardware anderer Anbieter, die den Sky-Geräten teilweise stark überlegen ist, funktioniert schlichtweg nicht mehr. Die Smartcard gibt nur an den Sky Receiver 1 das verschlüsselte Control weiter.

Das Signal kann auch nur der eingetragene Receiver oder das CI Modul von Sky entschlüsseln und damit dann den TS-Stream entschlüsseln. Abo hin oder her, ohne die passenden Schlüssel, die im OTP Bereich liegen, gibt es kein Programm mehr, was man sich anschauen könnte. Der Verschlüsselungshersteller NDS blacklistet zudem die im Internet zirkulierenden Schlüssel im Auftrag von Sky.

Umstellung bis Ende November?
Die Umstellung soll nach Aussage eines Briefes, den alle Solo-Karten-Besitzer erhalten haben, bis Ende November abgeschlossen sein. Viele Schweizer Nutzer, die Sky bezahlen, haben die falsche Hardware und können die umgestellten Programme nicht mehr sehen. Oder aber sie müssen künftig zwei verschiedene Receiver nutzen, um alle Programme zu empfangen. Das ist allerdings extrem unpraktisch.

Das Nachsehen haben die legalen Anwender!

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Der Hammer sei aber, so die Aussage eines Insiders, der als Hobby ein Sat-Forum betreibt, dass die neue Anti-Piracy-Maßnahme von Sky primär die legalen Abonnenten betreffen wird. Sofern sie eine Fremd-Hardware einsetzen, geht bei den umgestellten Programmen gar nichts mehr. Einerseits gibt es viele Beschwerden im hauseigenen Forum von Sky wegen der verkauften Hardware. Die Nutzer beschweren sich wegen anhaltender Mängel, die offenbar noch nicht abgestellt wurden. Andererseits werden die Käufer von Receivern anderer Hersteller nun systematisch ausgesperrt. Und das obwohl sie ihre monatlichen Gebühren an Sky entrichtet haben.

Kein Cardsharing mehr
Reguläres Cardsharing geht nicht mehr. Ob bzw. wie viele illegale Anbieter IPTV-Fernsehen künftig auf Basis von Cardsharing anbieten werden, ist noch offen. Die neue Verschlüsselung soll dem Treiben vieler chinesischer Unternehmen, die sich auf dieses Geschäftsmodell spezialisiert haben, ein Ende bereiten. Laut unserem Insider stellen oftmals genau die Firmen, die die Pay-Server für IPTV betreiben, auch einige Receiver mit „zusätzlichen Funktionen“ für den Empfang kostenpflichtiger Sender im Internet her. Für den Verkauf nutzt man gerne Online-Handelsplätze wie AliExpress oder Alibaba.

Die Hardware für den rechtswidrigen Empfang der hochpreisigen Sender fliegt bei solchen Handelsplätzen nicht so schnell raus wie anderswo. Dort braucht man nur nach „4k receiver cccam“ zu suchen. Die dazu passenden Lines werden übrigens auch dort zum Kauf angeboten. Wer dort nach „1 year cccam“ sucht, wird mit Angeboten quasi totgeschlagen. Die verantwortlichen Firmen für die IPTV-Paysender bzw. Receiver sollen zumeist in China beheimatet sein.

Betreiber von IPTV-Payservern haben eine Lösung gekauft

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Wir haben außerdem einen Branchen-Insider gefragt, der in diesem Bereich beruflich tätig ist. Er meint, es sei unklar, ob IPTV noch funktionieren wird, sobald Sky die Umstellung aller TV-Sender abgeschlossen hat. Die neue Verschlüsselung wird die illegalen Anbieter ohne Zweifel vor neue Herausforderungen stellen. Manche Betreiber illegaler IPTV-Payserver sollen sich mit Investionen im vier- bis fünfstelligen Bereich eine Lösung für Sky „gekauft“ haben. Das zumindest wird in einigen Foren behauptet.

Dennoch gilt: Wer ein Abo bezahlt aber keine Original Hardware nutzt, hat jetzt das Nachsehen. Bei Boards wie Digital-Eliteboard.com u.v.m. tauschen sich unzählige Nutzer von Fremd-Hardware aus, welche ihrer TV-Kanäle noch gehen und welche schon nicht mehr.

Quelle; tarnkappe

Sky ändert Verschlüsselung – Aus für Receiver von Drittanbietern

Seit Sky zur Bekämpfung illegaler Verbreitung seiner Inhalte das sogenannte Unique Pairing aktiviert hat, müssen Nutzer von Receivern von Drittherstellern wieder auf die Original-Hardware des Pay-TV-Anbieters umsteigen.

Der Pay-TV-Anbieter Sky hat mit einer Optimierung des Verschlüsselungssystem zur Sicherung der eigenen Interessen und zum Schutz seiner exklusiven Inhalte begonnen. Für Nutzer von nicht lizenzierten Receivern wurde damit ein Nadelöhr geschaffen, dass sie gegebenenfalls zum Umstieg auf Sky eigene Hardware zwingt.

So gibt die für den Empfang der Sky-Programme notwendige Smartcard den Entschlüsselungscode nur an den bei Sky hinterlegten Sky Receiver (Pairing) weiter – zahlende Nutzer können so mit Hardware von Drittherstellern die gebuchten Inhalte wohl nicht mehr decodieren.

Bis Ende November soll die Umstellung der Verschlüsselung sämtlicher Sky-Kanäle abgeschlossen sein. Nutzer, die bisher mit Geräten von Drittanbietern das Sky-Programm bezogen haben, werden zum Umstieg auf die Hardware des Pay-TV-Anbieters angewiesen sein, um Sky-Inhalte weiterhin empfangen zu können.

Eines scheint jedoch sicher: Illegale Streaming-Angebote, die Sky-Sender zu einem Bruchteil des eigentlichen Marktpreises anbieten, werden es in Zukunft schwer haben. Derzeit läuft ein Gerichtsverfahren gegen eine Komplizin der bereits zu Haftstrafen verurteilten Sky-Piraten – sie soll Beträge in Millionenhöhe aus dem illegalen Geschäft mit unrechtmäßig verbreiteten Pay-TV-Inhalten für die Verbrechergruppe gewaschen haben.

Quelle; Digitalfernsehen

"Falsche" Technik: Sky sperrt zahlende Kunden aus

Wenn du Sky-Kunde bist und per Satellit schaust, brauchst du in aller Regel einen Receiver. Sonst kannst du die verschlüsselten Sender nicht sehen. Lange Zeit konntest du hier auch eigene Technik nutzen. Doch damit ist jetzt Schluss.

Schon seit langem setzt Sky vor allem darauf, eigene Hardware unter die Kunden zu bringen. Das wohl bekannteste Beispiel ist der Sky Q. Der Receiver ist speziell für Sky entwickelt, kann alle Sky-Programme und auch alle sonst unverschlüsselt empfangbaren Sender empfangen und bietet Video on Demand. Doch nicht jeder Kunde will einen Sky-Receiver. Vor allem im Satelliten-Empfangs-Bereich hatten sich viele Kunde andere Empfänger zugelegt. Bekanntestes Beispiel dürfte die Dreambox sein. Doch diese Geräte werden für Sky jetzt unbrauchbar.

Der Grund: Sky aktiviert für alle Smartcards, die die Programme entschlüsseln, die Art der Verschlüsselung. Das Zauberwort heißt Unique Pairing. Dabei wird deine Smartcard quasi mit dem Receiver verheiratet. Fremdgehen ist dabei ausgeschlossen – in einem anderen Gerät wird die Karte nicht funktionieren. Mehr noch: Unique Pairing arbeitet nur mit Hardware von Sky zusammen. Alle anderen Receiver sind damit raus. Kunden bleibt damit nichts anderes, als sich von Sky einen entsprechenden Empfänger zuschicken zu lassen, was entsprechend kostet. Oder aber den Vertrag zu kündigen.

Ende des Card-Sharings?

Sky will damit sicherstellen, dass die verschlüsselten Signale auch wirklich sicher sind und nicht von Dritten weiterverbreitet werden können. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu sogenannten Card-Sharing-Delikten. Dabei griffen Kunden das entschlüsselte Sky-Signal ab, verbreiteten es per Internet weiter und ließen sich dafür bezahlen. Auch dem dürfte mit dieser Maßnahme ein Riegel vorgeschoben werden.

Sollte deine Nicht-Original-Sky-Box noch funktionieren und dir dein Sky-Signal entschlüsseln, freu dich nicht zu früh. Die Umstellung bei Sky läuft noch bis Ende November. Zudem sind derzeit noch nicht alle, sondern nur einzelne Sender umgestellt.

Quelle; inside-digital.


Sky weitet Verschlüsselung aus: 20 weitere Kanäle umgestellt

Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland hat seine Verschlüsselung ausgeweitet. Bis Ende November soll die Umstellung aller Sky-Kanäle abgeschlossen sein. Die Aktion richtet sich gegen IPTV-Piraterie und zwingt viele zahlende Anwender dazu, künftig die Sky eigene Hardware zu benutzen.

Der Betreiber von Familienforum.biz beobachtet mit seiner Hardware die Verschlüsselung der ganzen angebotenen Kanäle. Am heutigen Montag hat das Unternehmen zwanzig weitere Kanäle auf die Verschlüsselung mit Unique Pairing umgestellt. Viele Anwender von Fremdhardware schauen somit in die Röhe.

Folgende Programme hat Sky heute umgestellt:

Sky Atlantic HD
Sky Cinema Hits HD
Blue Movie Info (Portal)
Bommerang
Crime + Investigation
Cartoon Network
Eurosport 2 HD
E! Entertainment HD
13th Street HD
TNT Comedy HD
Fox HD
SYFY HD
Sky Cinema +1 HD
Sky Cinema +24 HD
Spiegel TV Wissen
Net Geo HD
History HD
Sky Cinema Halloween HD
Sky Sport Bundesliga 1 HD
Motorvision

Sky will eigene Interessen und teuren Sport-Content schützen

Sky LogoNach eigenen Angaben habe man vor wenigen Tagen mit der Optimierung des Verschlüsselungssystems „zur Sicherung der eigenen Interessen“ und zum Schutz der eigenen „exklusiven Inhalte“ begonnen. Für Nutzer von nicht lizenzierten Receivern bringt die Umstellung einigen Ärger mit sich. Die meisten können nun die umgestellten Kanäle nicht mehr sehen. Nach der Umstellung überträgt die für den Empfang der Programme benötigte Smartcard den Entschlüsselungscode ausschließlich an den bei Sky hinterlegten Sky Receiver mittels Unique Pairing. Unzählige Nutzer der Hardware von Drittherstellern beschweren sich vermehrt darüber, dass sie nun trotz Abo nichts mehr empfangen können. Das sorgt in diversen Foren für Unmut.

Bis Ende November wollen die Techniker des Unternehmens alle Kanäle umgestellt haben. Wer dann noch Fremdhardware nutzt, wird wohl gar nichts mehr zu Gesicht bekommen. Die Aktion richtet sich konkret gegen illegale IPTV-Streaming-Angebote, deren Geschäft man damit erschweren oder sogar unmöglich machen will. Man wird sehen, ob dies wirklich gelingen wird.

Reaktionen sehr gemischt

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Die Reaktionen im Netz sind sehr unterschiedlich. Manche Kunden freuen sich, dass der Content, für den sie viel Geld bezahlen müssen, nicht schon wieder eine Stunde nach der Premiere auf irgendwelchen illegalen Webseiten zu sehen ist. Natürlich möchte Sky unbedingt verhindern, dass teuer erkaufte Übertragungen von Fußballspielen per IPTV in alle Welt illegal verbreitet werden. Finanziell gesehen liegt da der Hase im Pfeffer, wie man so schön sagt. Andere Kommentatoren glauben, der Umsatz des Unternehmens sei zwar durch SkyQ gestiegen. Aber die Zahl der Abonnenten habe gleichzeitig abgenommen. Streaming-Konkurrenten wie DAZN als auch die Deutsche Telekom wollen Sky die Fußballrechte wegnehmen, indem man sie zu überbieten versucht.

Wieder andere Nutzer bemängeln, dass man die illegale Distribution der illegalen Streams gar nicht dauerhaft aufhalten kann. Dafür würde man gleichzeitig mit der Umstellung der Verschlüsselung viele ehrliche Nutzer verärgern. Außerdem könne dies dazu führen, dass das Unternehmen mittel- bis langfristig einige Kunden verliert.

Quelle; tarnkappe


Schlag gegen Pay-TV-Piraterie: Sky aktiviert Unique Pairing

Der Pay-TV-Veranstalter Sky will mit einer neuen Maßnahme verhindern, dass Piraten seine Programme über illegale Streaming-Portale im Internet verbreiten.

Über das so genannte Unique Pairing wird das Empfangsgerät mit der jeweiligen Smartcard fest verbunden und funktioniert dann nicht mehr in Drittgeräten, die nicht von Sky stammen. Diese Lücke hatten Piraten bislang ausgenützt.

Die Maßnahme bedeutet jedoch auch, dass zahlende, legale Abonnenten keine Drittgeräte, sondern nur noch Sky-Boxen und das Sky-CI+-Modul nutzen können.

Sky bestätigte gegenüber InfoDigital die Aktivierung des Unique Pairings. „Sky setzt bei der Verbreitung des Sendesignals auf eine sichere und zukunftsfähige Technik. Zur weiteren Erhöhung unserer Sicherheitsstandards und zur Einhaltung lizenzrechtlicher Vorgaben nehmen wir derzeit technische Umstellungen vor“, sagte ein Sprecher.

„Voraussetzung für den Empfang von Sky Inhalten ist ab sofort ein lizensiertes Sky-Gerät der neueren Generation. Kunden, die bisher ein Empfangsgerät eines Drittanbieters genutzt haben, bieten wir einen aktuellen Sky-Q-Receiver kostenlos zur Leihe an. Kunden, die Sky über ein CI+-Modul empfangen, haben die Möglichkeit, dies weiterhin zu nutzen“, erklärte der Sprecher.

Quelle; INFOSAT


Sky mit neuer Technologie gegen TV-Piraterie

In seinem stetigen Kampf gegen TV-Piraten hat der Bezahlsender Sky nun eine neue Technologie aktiviert. Die heißt "Unique Pairing" und verknüpft das Empfangsgerät fest mit der jeweilige Smartcard. Damit will man Drittgeräte ausschließen.

Sky geht schon seit jeher gegen TV-Piraterie vor, teilweise gab es auch schon juristische Erfolge für das Unternehmen. Doch nach wie vor gibt es regelmäßig illegale Livestreams von Bundesliga & Co. im Netz. Nun hat Sky die Technologie "Unique Pairing" aktiviert, mit der man die Piraterie erschweren will. So sollen es TV-Piraten künftig noch schwerer haben, illegale Streams im Netz anzubieten.

Bei dem neuen Verfahren wird das Empfangsgerät mit der jeweiligen Smartcard fest verbunden und funktioniert dann nicht mehr in Drittgeräten, die nicht von Sky lizenziert wurden. Zuerst über die Maßnahme berichtet hatte "InfoDigital". Gegenüber des Online-Portals hat Sky die Einführung des "Unique Pairing" bestätigt: "Sky setzt bei der Verbreitung des Sendesignals auf eine sichere und zukunftsfähige Technik. Zur weiteren Erhöhung unserer Sicherheitsstandards und zur Einhaltung lizenzrechtlicher Vorgaben wurden in den vergangenen Wochen technische Umstellungen vorgenommen", so ein Sprecher.

Kunden, die Sky über einen der Kabelnetzbetreiber oder die Telekom sehen, sind von der technischen Umstellung allerdings nicht betroffen. Das bestätigte das Unternehmen am Dienstag gegenüber DWDL.de. Benötigt wird für den Empfang von Sky künftig aber in jedem Fall ein lizenziertes Sky-Gerät. Ein Sprecher des Unternehmens sagt: "Betroffene Kunden, die bisher ein Empfangsgerät eines Drittanbieters genutzt haben, wurden bereits direkt informiert. Ihnen bieten wir einen aktuellen Sky Q Receiver kostenlos zur Leihe an. Kunden, die Sky über ein CI+- Modul empfangen, haben die Möglichkeit, dies weiterhin zu nutzen."

Quelle; dwdl


Sky führt Unique Pairing Verschlüsselung für alle Sender ein

Empfang mit alternativen Receivern schon bald nicht mehr möglich

Der Pay-TV-Anbieter Sky sagt laut diversen Medienberichten der groß angelegten illegalen Verbreitung seiner Programme über das Internet den Kampf an und führt für sämtliche Sky-Programme das Unique Pairing ein. Für Abonnenten, die das Sky-Programm bislang mit Receivern von Drittherstellern empfangen haben, heißt dies, schon bald auf offizielle Sky-Hardware umzusteigen, um die Sky-Programme weiterhin empfangen zu können.

Mit der angekündigten Maßnahme, die bis bis Ende November abgeschlossen sein soll, sollen Anbieter von illegalen Streaming-Plattformen, die mit der unrechtmäßigen Verbreitung der Sky-Programme zum Teil nicht unerhebliche Summen einnehmen, in die Knie gezwungen und die eigenen Inhalte lizenzrechtlich geschützt werden..

Unique Pairing bedeutet, dass die zum EInsatz kommende Smartcard des Pay-TV-Anbieters den Entschlüsselungscode fortan nur an den bei Sky eingetragenen Sky Receiver weitergibt, mit diesem also "verheiratet" beziehungsweise gepairt wird. Eine Entschlüsselung des Programms mit Drittgeräten wird demnach mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr möglich sein, jedenfalls nicht ohne einen sogenannten "Master-Schlüssel" zu besitzen.

Der von vielen Nutzern geschätzte restriktionsfreie Empfang der Sky-Programme mit alternativen Linux-Receivern und anderen Geräten mit erweitertem Funktionsumfang von Drittherstellern dürfte damit zunächst einmal in weite Ferne rücken.

Laut den Medienberichten setze Sky nach eigenen Angaben mit der Maßnahme auf eine "sichere und zukunftsfähige Technik" und unter anderem auf die "Einhaltung lizenzrechtlicher Vorgaben". Betroffene Kunden mit Empfangstechnik von Drittherstellern seien bereits über die Änderungen informiert und ihnen werde ein Sky Q Receiver kostenlos zur Leihe zur Verfügung gestellt. Kunden die ihre Sky-Programme mit einem Sky CI+ Modul empfangen beziehungsweise decodieren, hätten die Möglichkeit, dies weiterhin zu tun.

Quelle; satvision
 

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Zuletzt bearbeitet:
Sind den die Cam Programmierer dran das neue System zu knacken oder hat man aufgegeben ?
 
gibt es bei einem Neu Abo noch die möglichkeit ein Ci Modulö von sky mitzubestellen,dann kann man doch die linux Boxen weiterverwenden trotz Pairing?
 
Richtig.
Wenn ich richtig informiert bin, dann kannst du das Modul bei einer online Buchung nicht auswählen, daher besser direkt dort anrufen.
 
Aber wiederum nur wenn der Anbieter sich alles zusammen klaut und nix lokales hat.
Eben, am sinnvollsten wäre das selber mit ein paar anderen Leuten im kleinen Rahmen zu machen. Was es ja auch mit Sicherheit schon gibt. Nur ist das dann auch wieder NP. Man kann's drehen und wenden wie man will, momentan ist alles Mist
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es bei einem Neu Abo noch die möglichkeit ein Ci Modulö von sky mitzubestellen,dann kann man doch die linux Boxen weiterverwenden trotz Pairing?
CI+ - Modul kann mit jeder Hardware genutzt werden die auch CI+ unterstützt. Von den Linux-Boxen sind das aber nur einige, für die CI+ per inoffiziellem Software Update verfügbar sind, wie zB einige VU - normalerweise unterstützen diese nur "CI" (ohne +). CI+ läuft nicht in CI (ohne +).
Außerdem geht es darum nicht. Der Punkt dieses Topics ist, dass die SmartCards nun NUR noch in zertifizierter SKY-Harware (Sky-Q) oder in CI+ funktioniert und NUR dann, wenn deine Hardware bei Sky "angemeldet" ist - es gibt jetzt ein sogenanntes Unique-Pairing. Das sorgt dafür, dass die Smartcard nur noch in eben diesem angemeldeten Gerät funktioniert - man kann sie nichtmal zwischen 2 verschiedenen Sky-CI+-Modulen wechseln.
Der Sinn dieser Maßnahmen ist, Dritt-Geräte auszuhebeln, die die Smartcard direkt lesen können - damit die Smartcard-Antwort nicht durch Cardsharing oder CacheEx Systeme mit mehreren Usern geteilt werden kann.
Für Leute die alles gerne in einen Topf werfen, weil sie nicht wissen, was eigentlich wie wo wann passiert, mal eine Erklärung des gesamten Themas ("aus Sicht der Payserver"):

Card-Sharing : Genau das, was der Name sagt : Smartcards werden über Netzwerkverbindungen zwischen mehreren Leuten geteilt. Zweck der Sache ist wie immer der Zugriff ohne Abo, oder die Nutzung in Fremd-Hardware. Technisch wird hierbei NUR die reine Enschlüsselungs-Information über das Netzwerk übertragen -> Dies erfordert gute Latenzen im genutzten Netzwerk ("Ping") um die Smartcard-Timeout-Zeiten zu unterschreiten. (DAS ist auch die Ursache, warum Receiver mit "netzwerkbasierter Entschlüsselung" immer per Kabel-Netzwerk und nie über Wifi angebunden sein sollten.(Auch das beste WLAN hat Funk-Übertragungs-Fehler, die perFehlerkorrektur ausgeglichen werden müssen. Ein Netzwerk-Paket, das aufgrund von nötiger Fehlerkorrektur doppelt bzw erneut übertragen werden muss, hat schon die doppelte Latenz). Der massive technische Vorteil gegenüber IPTV : Es wird NUR die Entschlüsselungs-Information geteilt/übertragen - was wenige Bytes sind, im Vergleich zu IPTV, wo Bild+Ton als Videostream übertragen werden - was je nach Video + Ton-Qualität natürlich WESENTLICH mehr Datenmenge ist.
Diese Variante ist für SKY-Deutschland (wie für viele andere Anbieter, zB Sky-UK, Sky-Italia schon lange) nun durch die neuen Sicherungen gestorben - sobald die V13 bei den Kunden die diese noch haben, durch die neue V15 ausgewechselt wird - Was SEHR wahrscheinlich bald (direkt nach Abschluss der jetzigen Umstellungen!?) passieren wird. Aktuell kann die V13 (Caid 09C4) noch geshared werden.
IPTV:
Bei IPTV muss der gesamte Videostream über Netzwerk(/Internet) übertragen werden.
Bisher, unter Nutzung von Card-Sharing-Techniken und/oder Betrieb der Smartcard in OSCAM konnte man per SatIP + 1er Karte ohne Probleme mit 3 Smartcards alle Sender als IPTV-Stream bereitstellen, sofern der eigene Upstream groß genug war. Nun, wo Sky-DE Smartcards nicht mehr in dritt-Lesegeräten funkionieren, muss man (sobald die V13 abgeschaltet ist und wirklich nur noch zertifizierte HW funktioniert), für jeden Kanal, den man Dritt-Usern illegal bereitstellen will, einen eigenen Receiver mit eigenem Abo haben - dieser läuft dauerhaft auf diesem Kanal. Dann wird vom HDMI-Anschluss des Original-Receivers das Signal wieder zu einem Videostream encoded und dieser Videostream an einen Relay-Server im Internet weitergeleitet - auf den dann die Kunden des Payservers zugreifen. Das ist auf der einen Seite natürlich immens teurer, zweitens fallen so viele Abos wesentlich mehr auf - man muss erst eine Art kriminelles Netzwerk aufbauen und Sky durch verschiedenen Personen abonnieren lassen. Last but not least - die Datenmenge ist unvergleichbar viel größer. Ein eigener Server mit GBit-Verbindung und unlimited Traffic ist zwar nicht soo teuer - aber man kann vlt 40 User auf einen Server schalten, bevor bei "echtem" HD (mit 14MBit) dann doch die Netzwerkbandbreite voll ausgenutzt ist. Mal ganz davon abgesehen, dass solche Traffic-Mengen viel schneller auffallen und wesentlich schlechter technisch zu verdecken sind (man encrypted keine 14MBit pro User mal eben so "on the fly")..
Durch die Abo- und Serverkosten wird meiner Ansicht nach auch der Betrieb eines Payservers auf IPTV-Basis für Sky-DE unrentabel - Aber das ist wohl nur meine Ansicht - wir werden sehen, ob die Chinesen dafür eine Lösung finden.
 
stimmt so nicht ganz ,das nur Vu+ Boxen CI+ können,und dass das CI+ Modul in jeder HW läuft die CI+ zertifiziert ist ,war zumindest MIR klar.
Meine Frage hab ich mir schon selbst beantwortet,JA es gibt CI+ Module,aber nur telefonisch zu bestellen !
Bitte beim nächsten Zitat nicht so ausschweifen für eine einfache Frage,da tuts auch eine einfache Antwort.Sonst wirds unübersichtlich.Danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nabend zusammen,
als kleine Pauseneinlage mal ne ganz kurze Frage zur V13.
Können die wenigen Uralt- Karten, die aktuell noch laufen, eigentlich auch zwangsgepaired werden oder müsste Sky die zwingend
per Zwangstausch aus dem Rennen nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@DEB2018 du kannst ganz fest davon ausgehen, dass die sehr bald entweder auch gepaired, oder ausgewechselt und abgeschaltet werden.
@cybertron : ich habe nie behauptet, dass nur VU+ Boxen das können. Ich sagte : Es können nur WENIGE OpenSource Linux-Boxen.
Es gibt viele Receiver die CI+ können und noch mehr TVs .. der springende Punkt ist OpenSource (!).Und bei den OpenSource-Linux-Receivern gibt es nur wenige die es inoffiziell dank verfügbarer inoffizieller Software können. Und die Unterstützung von CI+ Modulen hat zunächst mal mit der Beschaffung des Moduls selbst noch weniger zu tun.
Kurzum : Genau wegen Leuten wie dir, die nicht genau lesen und alles in einen Topf schmeißen, schreibe ich so ausführlich und genau. Aber du hast schon recht - kann ich mir auch sparen, denn es wird von denen, die die Infos bräuchten und es nicht längst selbst wissen eh nicht genau genug gelesen. Wer (richtig und genau und sinnerfassend) lesen kann weiß das nämlich schon alles, hast du recht..
 
CI+ - Modul kann mit jeder Hardware genutzt werden die auch CI+ unterstützt. Von den Linux-Boxen sind das aber nur einige, für die CI+ per inoffiziellem Software Update verfügbar sind, wie zB einige VU - normalerweise unterstützen diese nur "CI" (ohne +). CI+ läuft nicht in CI (ohne +).
Außerdem geht es darum nicht. Der Punkt dieses Topics ist, dass die SmartCards nun NUR noch in zertifizierter SKY-Harware (Sky-Q) oder in CI+ funktioniert und NUR dann, wenn deine Hardware bei Sky "angemeldet" ist - es gibt jetzt ein sogenanntes Unique-Pairing. Das sorgt dafür, dass die Smartcard nur noch in eben diesem angemeldeten Gerät funktioniert - man kann sie nichtmal zwischen 2 verschiedenen Sky-CI+-Modulen wechseln.
Der Sinn dieser Maßnahmen ist, Dritt-Geräte auszuhebeln, die die Smartcard direkt lesen können - damit die Smartcard-Antwort nicht durch Cardsharing oder CacheEx Systeme mit mehreren Usern geteilt werden kann.
Für Leute die alles gerne in einen Topf werfen, weil sie nicht wissen, was eigentlich wie wo wann passiert, mal eine Erklärung des gesamten Themas ("aus Sicht der Payserver"):

Card-Sharing : Genau das, was der Name sagt : Smartcards werden über Netzwerkverbindungen zwischen mehreren Leuten geteilt. Zweck der Sache ist wie immer der Zugriff ohne Abo, oder die Nutzung in Fremd-Hardware. Technisch wird hierbei NUR die reine Enschlüsselungs-Information über das Netzwerk übertragen -> Dies erfordert gute Latenzen im genutzten Netzwerk ("Ping") um die Smartcard-Timeout-Zeiten zu unterschreiten. (DAS ist auch die Ursache, warum Receiver mit "netzwerkbasierter Entschlüsselung" immer per Kabel-Netzwerk und nie über Wifi angebunden sein sollten.(Auch das beste WLAN hat Funk-Übertragungs-Fehler, die perFehlerkorrektur ausgeglichen werden müssen. Ein Netzwerk-Paket, das aufgrund von nötiger Fehlerkorrektur doppelt bzw erneut übertragen werden muss, hat schon die doppelte Latenz). Der massive technische Vorteil gegenüber IPTV : Es wird NUR die Entschlüsselungs-Information geteilt/übertragen - was wenige Bytes sind, im Vergleich zu IPTV, wo Bild+Ton als Videostream übertragen werden - was je nach Video + Ton-Qualität natürlich WESENTLICH mehr Datenmenge ist.
Diese Variante ist für SKY-Deutschland (wie für viele andere Anbieter, zB Sky-UK, Sky-Italia schon lange) nun durch die neuen Sicherungen gestorben - sobald die V13 bei den Kunden die diese noch haben, durch die neue V15 ausgewechselt wird - Was SEHR wahrscheinlich bald (direkt nach Abschluss der jetzigen Umstellungen!?) passieren wird. Aktuell kann die V13 (Caid 09C4) noch geshared werden.
IPTV:
Bei IPTV muss der gesamte Videostream über Netzwerk(/Internet) übertragen werden.
Bisher, unter Nutzung von Card-Sharing-Techniken und/oder Betrieb der Smartcard in OSCAM konnte man per SatIP + 1er Karte ohne Probleme mit 3 Smartcards alle Sender als IPTV-Stream bereitstellen, sofern der eigene Upstream groß genug war. Nun, wo Sky-DE Smartcards nicht mehr in dritt-Lesegeräten funkionieren, muss man (sobald die V13 abgeschaltet ist und wirklich nur noch zertifizierte HW funktioniert), für jeden Kanal, den man Dritt-Usern illegal bereitstellen will, einen eigenen Receiver mit eigenem Abo haben - dieser läuft dauerhaft auf diesem Kanal. Dann wird vom HDMI-Anschluss des Original-Receivers das Signal wieder zu einem Videostream encoded und dieser Videostream an einen Relay-Server im Internet weitergeleitet - auf den dann die Kunden des Payservers zugreifen. Das ist auf der einen Seite natürlich immens teurer, zweitens fallen so viele Abos wesentlich mehr auf - man muss erst eine Art kriminelles Netzwerk aufbauen und Sky durch verschiedenen Personen abonnieren lassen. Last but not least - die Datenmenge ist unvergleichbar viel größer. Ein eigener Server mit GBit-Verbindung und unlimited Traffic ist zwar nicht soo teuer - aber man kann vlt 40 User auf einen Server schalten, bevor bei "echtem" HD (mit 14MBit) dann doch die Netzwerkbandbreite voll ausgenutzt ist. Mal ganz davon abgesehen, dass solche Traffic-Mengen viel schneller auffallen und wesentlich schlechter technisch zu verdecken sind (man encrypted keine 14MBit pro User mal eben so "on the fly")..
Durch die Abo- und Serverkosten wird meiner Ansicht nach auch der Betrieb eines Payservers auf IPTV-Basis für Sky-DE unrentabel - Aber das ist wohl nur meine Ansicht - wir werden sehen, ob die Chinesen dafür eine Lösung finden.

Dieses "kriminelle Netzwerk" ist wie folgt aufgebaut:

10-20 Leute tun sich zusammen und teilen unter sich die Abos auf. 1-5 holen sich das Sportpaket, 6-10 das Doku Paket etc.
Jeder hat zuhause 1-2 Receiver, die auf ein und dem selben Sender geschaltet sind.

Natürlich machen sie das nur mit den Sendern, die keine Filme zeigen, da diese Filme "On Demand" angeboten werden.

All diese Streams werden weitergegeben an 3-6 Server. Diese leiten die Streams dann weiter auf weitere 10-20 Server.
Von diesen Servern aus werden die "Mainstreams" verkauft an Leute, denen Sender xx und Sender yy fehlen.

Die zahlen dann einen guten Betrag dafür, dass sie den Sender dann 24/7 bekommen.

So schwierig ist das alles eigentlich gar nicht.

Die nötige Software gibt es zuhauf und der Aufwand hält sich in Grenzen.

Sky kann natürlich warten, bis sich diese Netzwerke aufbauen und grösser werden und mehr Kosten haben und somit auch mehr Kunden anziehen.

Sky lebt zum Teil auch davon, weil das eigentlich schon fast "Werbung" ist.

Und dann, wenn Sky merkt, die wachsen nicht grossartig mehr, legen sie die IPTV Anbieter lahm, setzen Wasserzeichen/digitale Signaturen ein etc und heimsen so noch einen Schub an Kunden ein. Ich vermute, dass daher der Wind weht, wieso sie unbedingt die CI-Module weghaben wollen, da damit kein Wasserzeichen möglich ist.

Oder sie nutzen einfach die Informationshinweise der CI-Module, die Sky ja dann mit der Karte ansteuern kann, um die Streamer ausfindig zu machen.
 
....

Und dann, wenn Sky merkt, die wachsen nicht grossartig mehr, legen sie die IPTV Anbieter lahm, setzen Wasserzeichen/digitale Signaturen ein etc und heimsen so noch einen Schub an Kunden ein. Ich vermute, dass daher der Wind weht, wieso sie unbedingt die CI-Module weghaben wollen, da damit kein Wasserzeichen möglich ist.

Oder sie nutzen einfach die Informationshinweise der CI-Module, die Sky ja dann mit der Karte ansteuern kann, um die Streamer ausfindig zu machen.

Wer derartigen Aufwand betreiben kann ein funktionierendes IPTV-Netzwerk aufzubauen, der wird auch ein Wasserzeichen "überlisten" können.
 
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