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Allgemeine Umfragen Schulformen beibehalten oder abschaffen?

AW: Schulformen beibehalten oder abschaffen?

Es wird eh viel zu früh der weitere Lebensweg entschieden.
In einem Alter von 11,12 stellen sich die Weichen für´s gesamte Leben...
 
AW: Schulformen beibehalten oder abschaffen?

..."""Es wird eh viel zu früh der weitere Lebensweg entschieden.
In einem Alter von 11,12 stellen sich die Weichen für´s gesamte Leben..."""

Das mag sein, aber wenn man weiß dass das so ist muss man sein Kind auch darauf vorbereiten das es dort Leistung bringt, um aufs Gymnasium gehen zu können.
Da muss man sich eben mit hinsetzen, Hausaufgaben machen, und wenn nötig Nachhilfeunterricht.
Ansonsten haben sie ja schon eine Chance auf ein gutes Leben verpasst.
 
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Spuck mal nicht so grosse Töne, Du kannst doch froh sein, dass in der DDR fast jeder durchgeschleift wurde, weil sonst der Lehrer einen auf den Deckel bekam.
Würde gerne Deinen Abschluss sehen, wenn es wirllich nur nach Leistung gegangen wäre.
 
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Ein gutes Leben kann man auch ohne Abitur oder Universität haben. Die guten Sachen im Leben lassen sich sowieso nicht mit Geld kaufen.
 
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Das ist doch alles nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ... klar kann man auch ohne Abi und Studium nen gutes Leben haben, und klar kann man auch mit Studium nen beschissenes Leben haben ... aber die Chancen dass es zum guten Leben kommt steigen mit einer höheren Bildung.


Würde mich freuen wenn bei der Diskussion alle die etwas vom richtigen Weg abgekommen sind auch wieder zu einem freundlicheren Ton zurück finden würden...
 
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..."""klar kann man auch ohne Abi und Studium nen gutes Leben haben"""

Ganz sicher, aber da muss man aber auch einen vernünftigen Berufsabschluss haben um sich dann dort weiter zu bilden.
Gibt es ja auch genügend Möglichkeiten.
Nur stehen bleiben darf man nicht!
 
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Außerdem ein Kind von Ausländer in der Grundschule wurde grundsätzlich in die Hauptschule geschickt. Das war damals so.
So ein Blödsinn... Gib lieber weiter deiner Rechtschreibung die Schuld, der Rest ist wirklich absoluter Unfug. Mich hat auch niemand auf die Hauptschule geschickt, obwohl ich noch nicht viel Deutsch konnte.
 
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Es wird eh viel zu früh der weitere Lebensweg entschieden.
In einem Alter von 11,12 stellen sich die Weichen für´s gesamte Leben...

Würde ich so nicht unterstreichen, da sind dann auch die Eltern gefragt. Unser Kind hatte Gymnasium-Empfehlung und da gibt ja immer so "Tag der offenen Tür" vor der Anmeldung (bei uns jedenfalls, knapp noch Westen) und es sagte "da will ich nicht hin", woraufhin wir ihm die Entscheidung freigestellt haben, auf die örtliche Realschule zu gehen und gegebenenfalls das Abi nachzuholen. Kurz vor Toresschluss kamen noch zwei weitere Schulen in Frage (Entscheidung auf Landesebene) und das Kind hat "seine" Schule gefunden, mit 17 Abi gemacht, mit 20 Lehre beendet, der Weg ist offen. Aber einfach war es nicht.

Um auf die grundsätzliche Frage zurückzukommen... es gibt Kinder, für die die Gesamtschule DER Weg ist, allein aufgrund weniger Leistungsdruck. Ich selbst kann aus eigener Erfahrung sagen, das es selbst für mittelständige Familien langsam schwer wird, sein Kind aufs Gymnasium zu schicken. Bei der ersten Bücherbestellung haben wir uns erstmal auf den A.... gesetzt, wollten aber das die Lehrmittel vor Ort sind, dann kamen Studienfahrten, ein Laptop war nötig, Fahrtkosten, Essensgeld, und und und, so das wir ab der 10. leider auf Leihbücher umsteigen mussten. Soviel zu sozial privilegierten.

Bereuen tun wir den Weg nicht, aber leicht ist es auch in unserem Sozialstaat nicht.
 
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...Hauptschüler kannste in die Tonne kloppen!
Kann ich so nicht stehen lassen
.
Das sind zum größten Teil Kinder die aus Familien kommen, wo die Eltern den Kindern vorleben das man auch mit H4 gut durchs Leben kommt.
Da kann doch das Kind/ Schüler nichts dafür
.
Wie sollen die den Kindern vermitteln das man im Leben was leisten muss um sich was leisten zu können.
Da gebe ich dir Recht.
Aber muß deswegen das Kind aus solchem Elternhaus drunter leiden.
Da muß die Gesellschaft gegensteuern, das auch ein Kind aus solchem Elternhaus eine Chance bekommt, das aus ihm ein anständiger Mensch wird.
.
Wie soll es dann ein Lehrer schaffen, solchen Schülern was beizubringen, wenn sie denn mal anwesend sind.
Es gibt einen Schulzwang in Deutschland.
Der muß nur konsequent durchgesetz werden:
- Elternbesuche
Wenn das nicht hilft:
- Einschalten der Polizei
Auch hier gilt für mich: soll das Kind darunter leiden, wenn sein Vater /oder Mutter alkohol krank sind.
.
Und was willste von Kindern von Emigranten verlangen, wenn es die Eltern nicht mal in 50 Jahren gelernt haben ein vernünftiges Deutsch zu sprechen?
Die sehen doch zu Hause auch nichts anderes!
Klar gibt es das.
Aber auch hier sehe ich die Pflicht der Gesellschaft alles zu tun, das auch diese Kinder ihre reele Chance im Leben bkommen: Nachhilfee in der Schule, um sie beeser die deutshe Sprache

Ein Beispiel aus der eigenen Familie
Die Frau meines Bruders ist Kindergärtnerin.
Für sie waren nur die gut angeziogenen Kinder Püppis......
Die aus ärmlichen Familien hat sie fast links liegen lassen.

Eine meiner Cousinen ist auch Kindergärtnerin.
Sie hat sich vorrangig der Kinder angenommen, die keine Marken Kleidung hatten. Die nicht auf der Sonnenseite des Lebens standen.

Frage: wer ist die bessere Pädagogin.....?
 
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...Hauptschüler kannste in die Tonne kloppen!

Sorry ,Aber da kommt mir die Galle hoch.
Was maßt Du dich an über Hauptschüler ein Urteil zu fällen?
Ich bin auch einer ,na und .
Stehe seit 1982 im Berufsleben Ausbildung mit Abschluss Apperatebau/Maschinenbau über Umweg Zivi-Dienst in den Rettungsdienst.
 
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Wer nicht s wird wird Wirt. Wird das nicht wird, wird Landwirt und wer den Trent verpennt, wird Rettungsassistent.
Moin Kollege. Mein Weg ist der Gleiche. Nur das ich von der Realschule (trotz Hauptschulempfehlung) zur Zimmermannausbildung gegangen bin und dann vom Zivildienst in den Rettungsdienst.
 
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...ist doch eine ganz normale Sache das man sich mehr um gut erzogene Kinder kümmert als um irgendwelche Kinder die nur Ärger machen.
Mit denen versucht man es ein paar mal, und dann lässt man sie links liegen.
Nach dem Motto; wer nicht will der hat schon.
Und was macht es für einen Sinn Kinder mit der Polizei in die Schule zu bringen?
Sie glänzen dann dort eben durch Anwesenheit und stören nur die anderen Kinder nur beim lernen!
Solche müsste man gleich aussortieren und in Sonderschulen schicken, dort stören sie wenigstens nicht andere lernwillige Kinder.
Solchen Kindern und Jugendlichen kannst du Hilfe noch und noch anbieten, wenn sie nicht von sich aus wollen ist das alles vergebene Liebesmüh.
Ansonsten würden sie ja jetzt schon die Angebote nutzen die an vielen Schulen Nachmittags stattfinden.
Aber komischerweise findet man da wieder nur die guten Schüler, die anderen hängen lieber irgendwo ab.

Das entscheidende ist immer das Elternhaus!
Dabei spielt Geld gar keine Rolle.
Das Elternhaus ist das wichtigste was ein Kind erzieht, ihm beibringt was gut und richtig ist.
Dort sollten den Kindern Respekt gegenüber Erwachsenen beigebracht werden.
Wurde das versäumt, ist nur in den seltensten Fällen Kindergarten oder Schule in der Lage da was zu reparieren.
Da hilft auch nicht noch so viel Geld vom Staat, viele dieser Kinder findest du dann später irgendwo in der Kriminalstatistik wieder, ist leider so.
Hat man ja gestern wieder in Frankfurt gesehen wohin es führt wenn Kinder keine ordentliche Erziehung hatten.
Wer einer ordentlichen Ausbildung nachgeht kommt nicht auf solche bekloppten Ideen, der hat dafür gar keine Zeit,der hat wichtigeres und sinnvolleres zu tun!
 
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Dem kann nichts mehr hinzufügen.
Nur bei manchen solcher Kinder kommt die Einsicht spät und bekommen noch die Kurve. Dann ist es aber auch zu spät. Nur leider haben diese dann anderen das Leben echt schwer gemacht.
Diese Kinder müssten nicht auf eine Sonderschule. Sonderschule hat so ein miesen Ruf, als Namen. Selbst wir haben diese als Bretterschule oder Beklopptenschule bezeichnet. Wenn man diese Kinder packen will, muss man schon eine Art Jugendhort einrichten. Wo sie dann Respekt erlernen und wichtig genommen werden. Sie selber sehen keinen Ausweg aus ihrer Lebenslage. Ihre Eltern leben es meistens vor.
 
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Ihre Eltern leben es meistens vor.

Ach dem kann ich gar nicht folgen, es gibt auch verdammt viele Kids die unter genau diesen Vorurteilen zu leiden haben....... Wie der Vater so der Sohn, das ist zum Kotzen, sorry. Ich habe einige Jahre eine Juniorenfußballmannschaft betreut, was glaubt ihr wer zu den Auswärtsspielen gefahren ist? Neee nicht die Daddys mit dem großen Van, die Kleinen waren es, die kaum wussten wie sie das Geld für den Sprit bekommen.
Ich glaube, das wir in diesem Staat sehr viele motivierte junge Leute haben, die es einfach aufgrund Vorurteile und natürlich auch mangels Finanzen nicht schaffen, und genau für die, ist eine Gesamtschule eine Lösung. Und generell sind Vorurteile hier bei uns ein Problem.
 
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..."""Ich glaube, das wir in diesem Staat sehr viele motivierte junge Leute haben, die es einfach aufgrund Vorurteile und natürlich auch mangels Finanzen nicht schaffen, und genau für die, ist eine Gesamtschule eine Lösung. Und generell sind Vorurteile hier bei uns ein Problem."""

Und warum nutzen dann gerade diese Schüler nicht die kostenlosen Angebote die es in den meisten Schulen Nachmittags gibt?
Da gibt es weder Vorurteile, und Geld benötigen sie da auch nicht.
Das sie sich in Chören engagieren, oder in Theatergruppen, Musikinstrumente erlernenoder, oder, oder!

Die Vorurteile bestätigen sie meist durch ihr Verhalten.
 
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