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Off Topic Rückrufaktion aktuell für Elektronische Zigarette: Diese Artikel von HAFTBEFEHL bringen schwerwiegende Risiken mit sich

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Die Initiation von Rückrufaktionen liegt in Deutschland entweder in der Eigenverantwortung der Konzerne oder erfolgt durch externe Anweisungen.
Solche Rückrufe kommen unabhängig von der Branche deshalb recht häufig vor.

Bei HAFTBEFEHL wurde am 23. Februar 2024 eine Sicherheitswarnung öffentlich gemacht.
Wir schauen uns das Produkt aus Tschechien und die damit verbundenen Gefahren näher an.

Rückruf betrifft Elektronische Zigarette von HAFTBEFEHL​

Der Artikel des Typs Elektronische Zigarette kann der Kategorie Other - Disposable electronic cigarette zugerechnet werden und wird von HAFTBEFEHL vermarktet.
Die Ware wird folgendermaßen beschrieben:
"Nikotinfreie elektronische Zigarette, die nach ihrem Etikett 95 % Hexahydrocannabinol (HHC) enthält.
Das Produkt wird online verkauft".
Ein Bild des Artikels finden sie hier.

Diese Details verrät uns die Produktwarnung über "Mango Kush"​

Wir beziehen uns auf die Daten des „Rapid Exchange of Information System“ (kurz: RAPEX).
Dabei handelt es sich um ein europäisches Schnellwarnsystem für den Verbraucherschutz, durch welches Produktwarnungen ausgetauscht werden können.
Die Europäische Kommission veröffentlicht wöchentlich einen Bericht über aktuelle RAPEX-Warnungen, die zusammengefasst im Internet abrufbar sind.

Für die Ware von HAFTBEFEHL gilt der Warntyp "Gefahr durch Chemikalien", wobei für die Artikel "schwerwiegende Risiken" angegeben werden.
Vom RAPEX wird die Warnstufe näher erläutert.
So heißt es hier:
"Das Produkt entspricht nicht den Anforderungen der Tabakrichtlinie."

Vom Hersteller kam dazu die Meldung:
"Nach seiner Kennzeichnung enthält das Produkt Hexahydrocannabinol, das psychotoxisch sein könnte.
Es verfügt nicht über eine Packungsbeilage, die dem Verbraucher Informationen über die sichere und korrekte Verwendung des Produkts gibt."

Produkt-Rückruf bundesweit: Und nun?​

Angesichts der Produktwarnung werden derzeit konkrete Schritte unternommen.
Die Ware wird jetzt vom Hersteller zurückgerufen.
Doch was bedeutet das für Sie?
Der erste Schritt ist selbstverständlich, das Produkt nicht mehr zu nutzen.
Anschließend können Sie das vom Rückruf betroffene Produkt dort zurückgeben, wo Sie es gekauft haben.
In der Regel benötigen Sie dafür keinen Kassenbon und bekommen den Kaufpreis erstattet.
Abweichende Prozeduren erfahren Sie über das Unternehmen oder die Verkaufsstelle.
Der sofortige Verkaufsstop wurde bereits angeordnet.
Es gibt momentan keine bekannten Warnungen für die Artikel in anderen Ländern.

Welche Sofortmaßnahmen bei Allergischen Reaktionen?​

„Chemische Gefahren“ sind all jene Gefährdungen, die durch chemische Stoffe verursacht werden können.
Chemische Stoffe können in fester, flüssiger, gasförmiger Form vorliegen oder auch als Mischformen, wie bei Dämpfen oder Aerosolen, auftreten.

Sollten Sie das Produkt genutzt haben und leichte allergische Reaktionen feststellen, bewahren Sie Ruhe.
Um allergische Reaktionen erst einmal abzuschwächen, kann der Griff zu Medikamenten wie Antihistaminika und Kortison-Präparaten helfen.
Bei stärkeren Reaktionen sollten Sie zur Sicherheit aber einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie eine sehr schwere allergische Reaktion (plötzliche Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen) bei jemandem beobachten oder selbst davon betroffen sind, wählen Sie bitte sofort den Notruf via 144.


Quelle: news.de
 
Generell birgt das Rauchen gewisse Risiken.
Demnach müssten auf allen Raucherzeugnissen die entsprechenden Warnungen, wie man diese schon auf den Zigarettenschachteln findet, angebracht sein.

Ich selber bin Nichtraucher und ich finde Rauchen nur als unnötige Geldausgabe und Gefährdung der eigenen Gesundheit und man schmeißt dem Staat noch unnötig Geld in den Rachen (Tabaksteuer).
 
Generell sollte man erstmal zwischen rauchen und dampfen unterscheiden. Eine E-Zigarette ist kein Raucherzeugnis! Es geht in diesem Bericht um das Dampfen ("E-Zigarette"), wo das Liquid wohl nicht ganz "sauber" war. Ein Vaper ist kein Smoker. Beides hat nichts miteinander zu tun, bis auf das eventuell enthaltene Nikotin in der E-Zigarette. Rauch entsteht durch Verbrennung und Dampf durch heißes Wasser. Eine E-Zigarette kann nicht nach Rauch riechen bzw. "stinken", sondern nur nach dem Aroma, was im Basisliquid beigemischt wird (z.B. Kirsche, Vanille, Banane u.v.m.). Ebenso ist bei der "Dampfe" kein Tabak enthalten. Ein reiner Dampfer/Vaper (der nicht zusätzlich auch noch raucht) empfindet den Zigarettengeruch/kalte Asche genauso abstoßend, wie ein Nichtraucher.
 
Genau so ist es, besser hätte ich es auch nicht schreiben können. ;)
 
@Lev Zilber
Dein Beitrag ist leider Off-topic. Es geht hier in diesem Thread nicht um das "Rauchen", sondern um die Gefahren bei der E-Zigarette. Also das "Dampfen"...!
 
Schön kopiert und nicht verstanden
Ich meine den Post vor mir und nicht den ersteller
 
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