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Support raspberry pi 4b und 3b - Image Empfehlung

datamen

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Moin zusammen ....

... ich bräuchte mal von den Experten eine Image Empfehlung für zwei raspberry Modelle :unsure:

Und zwar habe ich vor ==> meinen "Raspberry 3B" gegen einen "Raspberry 4B" auszutauschen ....


Der "Raspberry 3B" ==> soll nach dem Wechsel an einem anderen Standort "nur" als openVPN Server - für einen Support Zugriff auf ein komplettes Netzwerk - laufen:

- welches Image wäre für diesen das optimale? (Hinsichtlich LTS)


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Der "Raspberry 4B" ==> soll nach dem Wechsel die Aufgaben des vorherigen "Raspberry 3B" (IPC mit zwei Easymouse v2-Readern und den openVPN Server Zugang zu meinem Heimnetz) übernehmen:

- welches Image wäre für diesen das optimale? (Hinsichtlich LTS)

Link zum neuen "rpi 4B" bei Amazon


Könnt ihr mir da mit Tip's zum Image für die beiden Teile unter die Arme greifen? Ich bin einfach nach zwei, drei Jahren immer raus bei der "Aktualität" von raspberry Images :rolleyes:.

Die Teile laufen einfach zu gut .... als das ich da auf dem laufenden bleibe. ;) .... sollten noch andere Info's gebraucht werden ... einfach Bescheid :ROFLMAO:
 
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Mach es genau andersrum.
3B als IPC-Server und 4B als VPN.
Empfehle Debian Buster/Raspbian.

4er hat GBil-Lan, 3er "nur" 100MBit.
Für IPC und oscam vollkommen ausreichend, Der läuft da noch nicht mal im "Standgas".

MfG
 
@Derek Buegel ... dein "Grundgedanke" ist schon richtig (y)

... aaaaber ich will meinem "@home" ein Upgrade auf rpi 4B verpassen und den rpi 3B (trotz 100MBit Netzwerkschnittstelle) demjenigen gaaaaaanz teuer verkaufen :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:


Nein .... Quatsch .... der rpi 3B läuft zur Zeit hervorragend mit IPC und openVPN-Server. Ich kann mein kompettes Heim-Netzwerk über ihn von ausserhalb über den openVPN Tunnel managen und drauf zugreifen ... und auch Transcoding von meiner Ultimo4k bei openVPN Zugriff läuft - auf Notebook / ipad / iphone - perfekt!

Also gehe ich davon aus, dass der rpi 3B seinen Dienst als "purer" openVPN Server (ohne anderen SchnickSchnack) bei demjenigen seinen Dienst für einen "Fernwartungszugang" - trotz 100MBit Schnittstelle - hervorragend erledigen wird!

Ziel ist es .... eine Verbindung per openVPN herzustellen und per "UltraVNC-Client" auf alle PC's (UltraVNC-Server) im Netzwerk zuzugreifen.


Mir geht es jetzt nur um reine Image - Empfehlungen!

raspberry jessie oder wheezy oder oder ....

Mit dem jetzigen "Raspbian GNU/Linux 8 (jessie)" läuft der rpi 3B eigentlich mehr wie perfekt!
Soll ich das wieder nehmen für beide rpi? Es geht dann nur um eine eventuell neuere Version die einen ordentlichen "LTS" beinhaltet!
 
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.... sorry .... hab ich wohl überlesen ;)

Also wäre ein "raspbian Buster" das aktuelle NonPlusUltra bis 2024.

Für 3B und 4B?

IPC-Install und openVPN sollten auf dem "raspbian Buster" ja bedenkenlos laufen .... oder?
 
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Ubuntu (20.04) als "Derivat" währe eine alternative.
Grund: Bei Ubuntu gibt es LTS (Long-Term-Support) und STS (Short-Term-Support) und da sind 5 Jahre Support für LTS.
Musst Du seltener ran. Hat 5 Jahre:)
Aktuell währe da die 20.04 (Serverwersion). Befehle sind ja so gut wie gleich und @Osprey hat sogar ein fertiges Image bereitgestellt.
Bildschirmfoto zu 2021-02-12 22-40-12.png
MfG
 
Buster läuft auch Granaten stabil, ich erziele damit sogar bei meinem NAS auf RPI4 Basis bessere Werte als mit ubuntu 20.04 LTS. Hierbei hatte mich einfach die lange Supportzeit gereizt.
Der problemlose USB boot und die einfachen Sicherungskopien, die Gleichheit auf allen PI haben mich dann doch (wieder) zum Raspi-OS (wie es jetzt heißt) getrieben. IPC betreibe ich auf einem 2'er und einem Zero(mit usb-lan), beides total problemlos und Aufgrund der Stabilität fast schon langweilig, da vergisst man schnell mal alle halbes Jahr mal nachzuschauen wie es so läuft.
 
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Dann wird meine Entscheidung wohl auf "raspbian Buster" ausfallen auf dem rpi4B und rpi3B.

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Kannst du das mit den "Sicherungskopien" näher erläutern?

USB Boot werde ich wohl nicht nehmen ... gute SD-Card's sollten den Job ebenso verrichten.
 
Mit Windiskimager eine Kopie, Image erstellen und auf gleicher Karte( bei mir USB Stick) aufspielen, so liegt immer ein clone in der Schublade. Zum dauerhaften Speichern der Version, kann man die shrinken, dann bleiben 3-4 GB übrig. Das lässt sich dann auch noch schneller zurückspeichern. Wie gesagt mit dem USB(3)-Boot bin ich mehr als zufrieden und hatten noch keinen Ausfall. Bei SD Karte sieht das anders aus.
 
Ahhh ok .... ich handhabe es schon seit Jahren so:

 
ich bin noch ein paar Tagen von Buster auf Ubuntu 20.04 LTS umgestiegen (wollte mal schauen wie das so läuft) mir ist aufgefallen das der ssh Login
auf einen PI4 8GB deutlich länger dauert als unter Buster. Wie sich das sonst auswirkt kann ich nicht sagen da läuft nur ein IPC und VPN drauf.
 
... ist das normal das der "openVPN Tunnel" nur 10Mbit macht ??

Aufnahme1.jpg

... also das "raspbian buster" hat mich ja Nerven gekostet :ROFLMAO: ... ich weiß gar nicht ob ich fünf oder zehn mal wieder von ganz vorne angefangen habe.

.... jetzt läuft die
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.... also die "Minimale Version" ... die beiden "grösseren" waren Quatsch für meine Anforderungen!

... eigentlich soll ja nur IPC und openVPN laufen .... aber für openVPN war
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(was auf dem rpi3B ("Raspbian GNU/Linux 8 (jessie)") soooooo schön lief) schon mal für'n Arsch :ROFLMAO: .....

Zum Glück läuft
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und
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perfekt!


Ebenso scheinen sich das IPC Webinterface und die
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gar nicht gemeinsam zu vertragen. Sind beide installiert - egal welches als erstes und welches als zweites oder umgekehrt - dann geht nix von beiden mehr richtig. Nach dem elften mal formatieren und von Anfang an Neu .... hab ich mich dann für piVPN ohne GUI entschieden.

Userverwaltung ist ja im Terminal auch kein Akt ;)

... und mein schönes SD-Card-Clone-Script bedurfte auch einiger Änderungen (die sich aber nur auf den "Ablageort" des Scriptes bezogen --- jetzt /home statt vorher /root)

... aber jetzt funzt es wieder perfekt (y)
 
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