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Mit Raspberry Pi als Verbindungsrechner zwei Netzwerke verbinden!?

Warum soll das schwieriger verstehen zu sein mit dem C Class Netz. Für mich ist das mit dem C Netz einfacher zu verstehen, obwohl ich es so nicht lösen würde, sordern wie es sich gehört, ein Router mit 2 Netzen. Schau dir bitte mal dein Post (#13) an, da hantierst du mit verschiedenen Net Masks, du benutzt 255.255.0.0 (/16) auf den Geräten und 255.255.255.0 (/24) auf der Fritz und auf gw_ . Nach deiner Beschreibung befinden sich die Geräte und Fritz/gw_ in 3 verschiedenen Netzen. RFC konforme Geräte werden Schwierigkeiten mit der Adresse 192.168.178.1 haben, die sowohl als /16 als auch /24 angegeben wird. Zwei Systeme in verschiedenen Netzen/Subnetzen können nur über einen Router miteinander kommunizieren. Sowas ist doch zum scheitern verurteil, weil früher oder später der Überblick verloren geht.

Zu Deinen Verständnis, auf dem SAT Reciver (Clients) müssen keine statischen Routen angepasst werden, da keine statischen Routen auf dem SAT Reciver (Clients) konfiguriert werden. Schau dir mal den Netzplan an, dann siehst du, dass die statischen Routen nur auf den Fritz Boxen einmalig eingetragen werden und die überleben ein Firmware Update.

Natürlich kann du es mit deiner Lösung umsetzen, aber Versuch zumindest die anderen zu verstehen bzw. mit der Materie auseinander zusetzen und evtl. dein Horizont zu erweitern. Ich für mein Teil bin immer gerne bereit was dazu zu lernen. Darum habe ich auch gefragt, wie du dir das vorgestellt hast, da bei deinen Post #13 vieles nicht zusammen passt und nich direkt gesagt, was für ein Mist und du hast keine Ahnung. ;)

Der Fragensteller @RuckZuck1986 hat von @dewildschwein500 hat eine valide Antwort und Lösung auf seine gestellte Frage erhalten und hat keinen weiteren Fragen dazu. Weitere Lösungen und Netzwerkverständniss brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Egal wie gut oder wie schlecht die sind, das hilft den Fragensteller nicht weiter.
 
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Wenn es denn ein RaspberryPi ähnlicher SBC mit zwei GBit-LAN Ports sein soll, dann vielleicht ein NanoPi R2S oder den neue R4S nehmen.
 
Den NanoPi R2S kannte ich noch gar nich, der würde auch passen für das Routing. Das ist ja ein portieses openWRT drauf. Mit Gehäuse, Netzteil und SD Karte kommt man auf 50€ - 60€. Leider bei meinen Chna online Händler nicht verfügbar, da wäre, das Ding bestimmt billiger. Für ca. 35€ bekommt man den TP-Link C6 den man auch mit opemWRT betreiben kann.
 
Ein Linux-System kann man doch verwenden und das Routing zwischen den beiden LAN-Ports doch auch so einrichten. Dafür braucht man doch kein openWRT, auch wenn es damit etwas einfacher möglich wäre.
 
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Das klingt ja erstmal simpel und dürfte für die geplante Anwendung reichen. Wichtig ist halt, dass sämtliche Geräte beider internen Netzwerke miteinander kommunizieren können und das alles was Anfragen richtung Internet angeht über die jeweilige FritzBox läuft, nicht die aus dem anderen Netzwerk.
In beiden FritzBoxen dann wahrscheinlich nurnoch entsprechend die IPv4/IPv6-Route den Verbindungsrechner (was auch immer es am Ende für ein Gerät wird) als Gateway eintragen und fertig!?

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Wenn das NanoPi R4S mit 4GB einigermaßen perfomant ist und wirklich volles 1000er LAN an beiden Ports macht, wäre das durchaus ein interessantes Gerät um das Vorhaben zu lösen.
Die ein oder andere kleine Anwendung (SSD mit Nextcloud, Homebridge, Printserver, etc.) sollte ja auch damit möglich sein.
 
@DVB-T2 HD Richtig, man kann ein Linux System nehmen, nur ein komplettes Linux System für 35€ wird schwierig zu realisieren sein. Selbst ein Pi oder Ähnliches kostet mehr. Der TP-Link C6 ist für 35€ zu haben. Wobei OpenWRT ein Linux für embedded Systeme ist und sich der Kreis wieder schließ. Selbst die MikroTik Router mit RouterOS basier auf ein Linux Kernel. Am Ende des Tages gehört alles zur gleichen Familie, egal was man nimmt. ;-)

@rucker3636
Ja, es reicht das Forwarding einzuschalten und auf den Fritz!Boxen eine statische Route einzutragen, damit zwischen den Netzen geroutet wird und die Rechner über die Fritz.Box aus Ihren Netz ins Internet kommen.

Der NanoPi R4S ist interessant für dein Vorhaben. Ob es mit ein Gigabit performt ist schwer zu sagen, im Netz habe ich nichts dazu gefunden. Es wird angegeben das eine Netzwerkschnittstelle natives Gigabit Internet zur verfügung stellt und die andere über PCIe angebunden ist. Theoretisch sollte Gigabit gehen. Genug Power für andere Dienste sollte der NanoPi R4S auch haben, natürlich abhängig davon wieviele Geräte darauf zugreifen. Auf jeden Fall interessant und wenn dein Vorhaben damit umgesetzt wird, würde es mich interessieren, wie sich der NanoPi R4S schlägt. Auf jeden Fall viel Spaß bei deinen Vorhaben.
 
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Warum verbindest du nicht einfach die beiden Fritzboxen miteinander? Ansonsten kann ich
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auf dem Pi empfehlen. Oh, ich seh gerade, der Thread ist schon etwas älter. Aber vielleicht kann der Threadersteller doch noch etwas mit anfangen. ;)
 
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Weil das nicht ohne weiteres geht!? Mir wäre neu, dass eine Fritzbox zwei oder mehr interne IP-Adressen haben kann!?
 
@Locutos dann hast du nicht richtig gelesen ich will die Boxen nicht über das Internet/ per (Fritz)VPN verbinden, sondern einfach die lokalen LANs koppeln.
FritzVPN / Internet Kopplung ist ausdrücklich NICHT gewünscht.
 
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@Locutos alles lieb und nett von dir, aber du hast die Ausgangssituation nicht verstanden und dir die Problemstellung nicht durchgelesen…

Es gibt 2 bzw 3 Internetanschlüsse mit je einer Fritzbox. Alle 2 bzw 3 Netzwerke + eine weitere FritzBox/Switch als 3. bzw 4. separates Netzwerk sollen miteinander verbunden werden (nicht über VPN/Internet), die Geräte jedes Netzwerks aber über ihre FritzBox ins Internet, nicht wie nun von dir vorgeschlagen alle Netzwerke über eine FritzBox. Das geht mit einer Standard FritzBox nicht per direkter Verbindung, sondern nur einem ipv4-Gateway…

Mittlerweile steht das Konzept überigens.
Es wird ein Intel NUC mit zusätzlichen LAN-Adaptern. Als Betriebssystem werde ich wohl ein Ubuntu verwenden.
Die Wahl fiel auf den NUC, da dieser ausreichend Leistung mit sich bringt auch weitere Serverdienste für alle gekoppelten Netzwerke zu übernehmen.
 
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