im Moment werden ja die alten Pogoplugs für 10 € zzg. 4,95 € Versand verkauft.
Wer nicht weiß was das ist, hier ein Link
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das ist eine Art billiger Multimedia Cloud Server für zuhause.
Soweit ich gelesen habe, kann man sich daraus einen kleinen Linux Server machen, was ja optimal zum CS wär, da der Pogoplug nur ca. 4 - 6 Watt benötigt und mein Igel im Moment immerhin ca. 19 Watt braucht.
Bei den Strompreisen und wie sie sich entwickeln würde sich das ja auch ziemlich schnell amortisieren.
Hat einer von euch evtl. schon erfahrungen mit dem Pogoplug als CS? Der soll wohl ähnlich wie der RaspberryPi sein.
Habe mir spaßeshalber mal einen bestellt um zu sehen was man damit alles anstellen kann, vielleicht löst es ja meinen Igel als reinen CS ab und ich habe dann meinen Igel zum basteln über.
Hier mal ein paar Spezifikationen die ich im Netz gefunden habe:
Architektur ARMv6l
Prozessor PLX 7820 700MHz Dual-core
RAM 128MB
NAND 128MB
4 USB / 1 SATA
Gigabit Ethernet
Hier sind auch noch ein paar Links unter anderem auch für die installation von Linux auf dem Ding:
stichwort: OpenPogo oder Pogoplug hack (google da mal nach) oder auch hier beschrieben:
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da kannst du auch das hier nachlesen:
[Update]:Bei dem angebotenen Modell handelt es sich nach Link ist nicht mehr aktiv. von iBood nicht um einen Pogoplug mit WLAN, sondern ein Modell ohne WLAN. Ob nur der interne PCIe-Port nicht bestückt wurde oeder es sich um einen Pogoplug Classic handelt, ist unklar. Den Pogoplug Classic gibt es derzeit
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des Herstellers für 10 Euro plus 5 Euro Versandkosten
With PCIe
POGO-P01 (Pro) Without PCIe
POGO-P21
POGO-P25
POGO-B01
POGO-B02
POGO-B03
POGO-B04
manche sehen so aus wie bei deinem link, andere sehen aber auch so aus:
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habe zwar selber keinen aber da die meisten der Pogoplug nur 128MB Ram hat ist er nicht unbedingt "so wie der raspberry".. das trifft wohl nur auf die prozessor architektur zu wobei das auch eine andere klasse is..
dazu kommt das der Pogoplug kein hard-float support bietet, also keine integrierte fpu.. dementsprechend wär der cpu bei bestimmen sachen langsamer weil das von der software übernommen werden müsste
der pogoplug hat, soweit ich das bisher herrausfinden konnte, auch nur einen usb port.. zwar sata und gbit aber das ist für cardsharing ja eher zweitrangig
also im prinzip sollte es kein problem sein damit cs zu betreiben - das kann man eigentlich mit jedem gerät wo man linux hat und etwas selber installieren kann, das system also nicht schreibgeschützt is..
einzige einschränkung wäre das du mit Arch-linux kein IPC benutzen kannst und das aufgrund der prozessor-architektur kein camd3 oder cccam funktionieren wird und keine ahnung ob du sowas wie DOScam dafür benutzen kannst, aber wenn du dem entwickler eine toolchain gibst könnte der dir vielleicht eine passende binary compilieren..
Also den den ich bestellt habe für einen 10ner ist eine Pogoplug Calssic. Scheint wohl auch mittlerweile ausverkauft zu sein
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Ich werde ihn hoffentlich die Tage bekommen, dann werde ich den mal genau unter die Lupe nehmen.
Ich habe erst vor kurzem mit CS (und spielerein mit Linux) angefangen und bin auf dem Gebiet noch Frischling, betreibe das auch nur mit zwei Freunden im ganz einfachen Stiel und bisher ohne Schnick Schnack, nur mit Oscam, denke dafür könnte das Ding ja ausreichend sein. Ab nächste Woche habe ich auch wieder mehr Zeit um mich damit wieder mehr beschäftigen zu können.
dazu kommt das der Pogoplug kein hard-float support bietet, also keine integrierte fpu.. dementsprechend wär der cpu bei bestimmen sachen langsamer weil das von der software übernommen werden müsste
Das sagt mir noch nichts, da hilft nur lesen, lesen und lesen
einzige einschränkung wäre das du mit Arch-linux kein IPC benutzen kannst und das aufgrund der prozessor-architektur kein camd3 oder cccam funktionieren wird und keine ahnung ob du sowas wie DOScam dafür benutzen kannst, aber wenn du dem entwickler eine toolchain gibst könnte der dir vielleicht eine passende binary compilieren..
DOScam ist eine closed-source modifikation um sowas wie emu-keys nutzen zu können - das war beim raspberry lange ein problem weil es kein camd3 für ARMel gibt
Kurzer Ausflug: Also das beduetet dann wohl dass es bei manchen Sendern bzw. Anbiertern noch so funktioniert wie früher mit Prem****? (Damals konnte ja der billigste Receiver Prem**** entchlüsseln, deswegen habe ich noch ne Dbox2 im Schrank) Einfach Cam installieren und alles ist hell ohne das einer eine Abokarte benötigt solange man an die Keys kommt? Ist es denn da noch so dass der Emu sich die Keys selber generiert oder man die Keys so im Netz findet?
(Wie gesagt, beschäftige mich erst wieder seit kurzem mit dem Thema und bisher auch nur mit Oscam, habe vorhin nur mal kurz gegooglet)
Aber Camd3 benötige ich dann ja eigentlich eh nicht da ich mich KD-Netz befinde und wir ein KD Abo und ein Sk* Abo haben (mehr empfängt man ja hier eh nicht).
Es wär doch nur relevant wenn ich ne Satschüssel hätte und ORF oder ähliches empfangen möchte oder?
Im Moment läuft nur Oscam auf dem CS Server und die Clienten verbinden sich per Cccam mit ne C-Line.
bei Premiere war es das gleiche vorgehen: über eine SoftCam.Key datei o.ä.
das geht heutzutage immer noch mit einigen wenigen sendern, primär im SAT bereich (ORF, AustriaSat, CSAT, TNTSat und solche sachen)
im KabelDeutschland netz funktioniert das ausschlieslich (noch) mit KD-DigitalFree, also die SD's von Pro7, N-TV usw
man entlastet dann halt die Karte und besonders für clients die übers internet connecten könnten bei verbindungs problemen (server oder client seitig) zumindest noch ein paar sender gucken, wenn sie das lokal bei sich einbinden..
um solche EMU-keys zu nutzen, verwenden die meisten den camd3 emu übers camd35 protokoll.. manche nutzen auch CCcam in verbindung mit der EMU-Key einstellung in der F und C-line..
nur das "normale" OScam kann sowas eben nicht und wollen die entwickler auch nicht unterstützen - deshalb gibt es soche wie das DOScam-mod oder OScam-ymod allerdings sind die wie gesagt closed-source..
Also ich bin gerade dabei Debian Squeeze zu installieren mit dem Vorhaben danach IPC zu installieren!
Irgendwelche Tipps bzw. hats schon jemand gemacht?
beim prüfen des wikis ist mir gerade aufgefallen dass die dort verwendeten scripts bereits veraltet sind
in David Darts wiki wird dockstar.debian-squeeze.sh version 1.0-1 vom 17.04.2011 verwendet aber aktuell wäre version 1.2 vom 14.07.2012
die heimat dieses scripts ist:
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(steht in dem 1.0 script auch als MIRROR)
da gibt es auch einen link wo beschrieben wird, wie man linux anstatt auf einen usb stick auf den internen Flash speicher installieren kann
Er konnte die oscam.armsl nicht ausführen (wieso auch immer)!
Hab die Datei dann händisch per SSH gelöscht und die aktuelle Oscam Revision neu kompiliert... Jetzt läufts!
Zum Avatar: Das ist mir schon bewusst, dass man den Gargamel aus den Schlümpfen mit einem mehr schreibt als meinen Nick
Aber ich hab das Avatarbild vor Jahren schon genommen und jetzt ist's mir einfach geblieben!
Moin,
habe den Pogo nun auch eingerichtet.
Erst Debian Squeeze installiert und dann IPC. Ich hatte auch erst das Problem das Oscam nicht startete, habe dann aber auch die aktuelle Oscam Revision neu kompiliert und schwub lief die Kiste, einfach eben die Konfigs von dem alten Thin Client kopiert und fertig.
Zusätzlich habe ich mir die Arbeit gemacht und den Kartenleser in den Pogo eingebaut.
Das Teil ist super, verbraucht lt. Messgerät zwischen 4 - 6 Watt. Ist gegenüber dem Thin Client mit 19 Watt schon ein unterschied, bei bald einem Strompreis von knapp 28 Cent. Der Thin Client benötigt ca 13,6 KW im Monat = 3,80 € und der Pogoplug 3,6 KW = 1,00 €