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Hardware & Software NUC 12 Enthusiast: Intels erster Mini-PC mit eigener Arc-Grafikkarte

Intel hat in dieser Woche den neuen NUC 12 Enthusiast vorgestellt, mit demman erstmals die hauseigenen neuen Intel Arc Grafikkarten in einem der beliebten Mini-PCs einsetzt. Der Gaming-Rechner ist durch die kompakte Bauweise und die Verwendung einer 45-Watt-CPU für Notebooks deutlich kleiner als übliche Spiele-PCs.

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Der Intel NUC 12 Enthusiast Mini-PC trägt den Codenamen "Serpent Canyon" und ist mit einem Gehäusevolumen von nur 2,5 Litern und Maßen von 23x18x6 Zentimetern extrem kompakt gebaut. Dennoch soll der Kleinst-Rechner genügend Power bieten, um damit aktuelle Premium-Titel in guter Qualität spielen zu können.

Gute Grafikleistung dank Intel-eigener Arc A770 GPU

Möglich macht dies unter anderem eine Intel Core i7-12700H CPU aus der "Alder Lake"-Familie, die mit bis zu 45 Watt Verlustleistung arbeitet und insgesamt 14 Rechenkerne bietet. Der Chip sechs Performance-Kerne mit maximal 4,7 Gigahertz Turbo-Takt und acht Effizienz-Cores, die maximal 3,5 GHz erreichen. Die Grafikausgabe übernimmt hier eine Intel Arc A770.

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Intel NUC 12 Enthusiast: Mini-PC...
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...für Gamer mit vielen Ports


Dabei handelt es sich um eine dedizierte Desktop-Grafikkarte für Spielesysteme, die eine 1,65 GHz schnelle GPU mitbringt, welche 32 Xe-Kerne, 512 Execution-Units und ganze 16 Gigabyte GDDR6-Speicher mitbringt. Mit einer Leistungsaufnahme von 150 Watt macht die Grafikkarte auch im "Serpent Canyon" einen Großteil des Energiebudgets aus.

Intel NUC 12 Enthusiast "Serpent Canyon"
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Der Intel NUC 12 Enthusiast kann mit bis zu 64 Gigabyte DDR4-3200-RAM bestückt werden. Außerdem gibt es drei M.2-Slots, von denen zwei PCIe Gen 4 NVMe-Unterstützung bieten. Insgesamt sollen in Verbindung mit dem dritten, PCIe Gen 3 NVMe-kompatiblen Slot bis zu 24 Terabyte SSD-Speicher verbaut werden können, da sich jeder Slot mit einer acht TB fassenden SSD bestücken lässt.

Zur weiteren Ausstattung des "Serpent Canyon" gehören ein HDMI-2.1-Anschluss, zwei DisplayPort-2.0-Ports, zwei Thunderbolt-4- und sechs USB 3.2-Gen2-Type-A-Ports, ein 2,5 Gbps Ethernet-Port und ein MicroSD-Kartenleser. Es ist obendrein eine Intel Killer AX1690 an Bord, über die WiFi 6E und Bluetooth 5.2 zur Verfügung stehen. An der Front sitzt bei dem neuen Intel-PC zudem ein Infrarot-Empfänger für optional zu verwendende Fernbedienungen und es gibt vier Mikrofone, um so Amazon Alexa für Sprachbefehle zu nutzen.

Günstig ist der Intel NUC 12 Enthusiast "Serpent Canyon" nicht. In den USA setzt Intel stolze 1180 US-Dollar für die Barebones-Variante ohne Speicher an. Hierzulande dürften die Preise aufgrund von Inflation und schwacher Währung noch deutlich höher liegen, wobei offen ist, wann der neue Gaming-NUC von Intel in Deutschland auf den Markt kommen soll.

Quelle; winfuture
 
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