Das extravagante Mac-Tablet Modbook Pro ist nun auch in Europa erhältlich. Der Hersteller
Die Tablet-Spezialanfertigung basiert auf dem 13-Zoll-MacBook-Pro, wobei Apple selbst dem Projekt keine offizielle Unterstützung zugesagt hat oder damit in Verbindung gebracht werden will. Modbook kauft die Hardware also schlicht und einfach beim kalifornischen Unternehmen ein und baut sie dann für eigene Zwecke um.
Neben der Tatsache, dass auf dem Gerät das Mac-Betriebssystem OS X läuft, unterstützt das Tablet zudem die Bedienung über einen Digitalisierstift von Wacom. Größter Wermutstropfen für Interessenten dürfte allerdings der Preis sein: Mindestens 3.199 US-Dollar werden für das Modbook Pro fällig.
In der Standard-Konfiguration für besagte 3.199 US-Dollar ist das Mac-Tablet mit einem Intel-Dual-Core-Prozessor vom Typ Core i5 ausgestattet, der mit 2,5 Gigahertz Basistakt und bis zu 3,1 Gigahertz Turbo Boost arbeitet. Darüber hinaus verfügt das Modell über 4 Gigabyte RAM und eine 80-Gigabyte-SSD.
Für einen Aufpreis von 300 US-Dollar kann das Modbook Pro auch mit einer etwas schnelleren Intel-Dual-Core-CPU vom Typ Core i7 erworben werden. Dieser Prozessor taktet mit 2,9 Gigahertz und kann via Turbo Boost teilweise bis zu 3,6 Gigahertz erreichen. Die weiteren Ausstattungsdetails ändern sich jedoch im Vergleich zum günstigeren Modell nicht.
Der Hersteller bietet für beide Modellvarianten einige Upgrade-Optionen an, darunter beispielsweise größere SSDs oder bis zu 16 Gigabyte RAM, die den Preis allerdings noch einmal kräftig anheben.
Europäische Konsumenten, die sich für ein derartiges Mac-Tablet interessieren, sollten beachten, dass im Lieferumfang der Geräte zunächst nur ein Netzteil mit US-Stecker beinhaltet ist. Modbook legt der Lieferung gegen 49 US-Dollar Aufpreis aber einen passenden Adapter für Europa bei. Darüber hinaus fallen für den Transport der Geräte nach Deutschland hohe Versandkosten an. Rund 244 US-Dollar sind es aktuell.
Quelle: notebookjournal
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vertreibt das Gerät in zwei Modellvarianten über den eigenen Online-Shop, wo Lieferzeiten von sieben bis zehn Tagen angegeben werden.
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Die Tablet-Spezialanfertigung basiert auf dem 13-Zoll-MacBook-Pro, wobei Apple selbst dem Projekt keine offizielle Unterstützung zugesagt hat oder damit in Verbindung gebracht werden will. Modbook kauft die Hardware also schlicht und einfach beim kalifornischen Unternehmen ein und baut sie dann für eigene Zwecke um.
Neben der Tatsache, dass auf dem Gerät das Mac-Betriebssystem OS X läuft, unterstützt das Tablet zudem die Bedienung über einen Digitalisierstift von Wacom. Größter Wermutstropfen für Interessenten dürfte allerdings der Preis sein: Mindestens 3.199 US-Dollar werden für das Modbook Pro fällig.
In der Standard-Konfiguration für besagte 3.199 US-Dollar ist das Mac-Tablet mit einem Intel-Dual-Core-Prozessor vom Typ Core i5 ausgestattet, der mit 2,5 Gigahertz Basistakt und bis zu 3,1 Gigahertz Turbo Boost arbeitet. Darüber hinaus verfügt das Modell über 4 Gigabyte RAM und eine 80-Gigabyte-SSD.
Für einen Aufpreis von 300 US-Dollar kann das Modbook Pro auch mit einer etwas schnelleren Intel-Dual-Core-CPU vom Typ Core i7 erworben werden. Dieser Prozessor taktet mit 2,9 Gigahertz und kann via Turbo Boost teilweise bis zu 3,6 Gigahertz erreichen. Die weiteren Ausstattungsdetails ändern sich jedoch im Vergleich zum günstigeren Modell nicht.
Der Hersteller bietet für beide Modellvarianten einige Upgrade-Optionen an, darunter beispielsweise größere SSDs oder bis zu 16 Gigabyte RAM, die den Preis allerdings noch einmal kräftig anheben.
Europäische Konsumenten, die sich für ein derartiges Mac-Tablet interessieren, sollten beachten, dass im Lieferumfang der Geräte zunächst nur ein Netzteil mit US-Stecker beinhaltet ist. Modbook legt der Lieferung gegen 49 US-Dollar Aufpreis aber einen passenden Adapter für Europa bei. Darüber hinaus fallen für den Transport der Geräte nach Deutschland hohe Versandkosten an. Rund 244 US-Dollar sind es aktuell.
Quelle: notebookjournal