Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Off Topic Lieber Nachbar, hätten Sie noch etwas Strom für mich?

Heute können viele Menschen eigenen Strom erzeugen. Durch Tauschbörsen, unter anderem auf Blockchain-Basis, sollen alle etwas davon haben.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Mit der Energiewende ändert sich nicht nur die Art, wie Strom erzeugt wird. Auch die Art, wie das Stromnetz gesteuert und verwaltet wird, ändert sich. Der Anteil erneuerbarer Energien wächst, ebenso die Anzahl kleiner und lokal aktiver Energieerzeuger mit ihren Windrädern oder Solaranlagen auf dem Dach.

Forschungsprojekte wie Peak und Pebbles arbeiten daran, unter diesen veränderten Gegebenheiten eine sichere und effiziente Stromversorgung zu gewährleisten. Digitale Plattformen auf Peer-to-Peer-Basis (P2P) sollen Verbraucher und Versorger miteinander verbinden und das Netzmanagement unterstützen, indem die Teilnehmer dort ihre freien Kapazitäten oder Überschüsse anbieten.

Momentan werden zum Beispiel Stromüberschüsse automatisch abgeregelt, wenn die Netzkapazität ausgeschöpft ist. Mit einer dezentralen Struktur mit integriertem Peer-to-Peer-Handel könnten Engstellen im Idealfall umgangen und der Strom direkt vor Ort dorthin geschickt werden, wo er fehlt, etwa zum Nachbarn. Zudem könnten sich Verbraucher aussuchen, zu welchem Preis sie welchen Strom von welchen Produzenten einkaufen, beispielsweise von einer bestimmten Windkraft-Genossenschaft. Sie würden Präferenzen, etwa eine Preisspanne, im System hinterlegen und bekämen dann Angebote.

Handelsplattform Pebbles sorgt für Überschüsse

Ob und wie eine solche Strombörse verwendet wird, hinge letztlich vom Netzbetreiber ab, also einem Stromversorger oder auch einem kommunalen Stadtwerk. Projekte wie Peak und Pebbles sehen sich aktuell an, ob und mit welchen Mitteln ein Peer-to-Peer-Handel überhaupt umsetzbar ist. In der Gemeinde Wildpoldsried in Bayern ist die Handelsplattform Pebbles schon im realen Betrieb. Hier steht ein Mix aus Wind- und Solarkraftanlagen, die zum Teil in privater Hand sind, zum Teil aber auch auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern stehen.

Die elf Windturbinen sind gemeinsamer Besitz von 400 Gesellschaftern. Hinzu kommen ein auf Biomasse beruhendes Heizungssystem sowie ein Microgrid, das auch unabhängig vom größeren Stromnetz funktioniert. Dadurch kann sich Wildpoldsried nicht nur selbst versorgen, sondern produziert auch etwa das Siebenfache des eigenen Bedarfs.

Pebbles - die Abkürzung steht für Peer-to-Peer-Handel auf Basis von Blockchains - verbindet lokale Stromerzeuger und Verbraucher miteinander. Die Handelsplattform ist eine gemeinsame Initiative des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik (FIT), des Siemens-Konzerns, der Energieversorger Allgäuer Überlandwerk GmbH, der Allgäunetz GmbH & Co. KG sowie der Hochschule Kempten.

Wie die Blockchain funktioniert​


Basis der Plattform ist die sogenannte Distributed-Ledger-Technologie oder Blockchain. Mit dieser Technologie können alle Teilnehmer Informationen sicher übermitteln und dezentral speichern. Nachträgliche Veränderungen an den Datensätzen sind technisch ausgeschlossen. Außerdem können alle Teilnehmer jeden Datensatz jederzeit einsehen. Grundlage ist eine Datenbank, die auf den Rechnern aller Plattformteilnehmer liegt und die alle gemeinsam nutzen.

Das Blockchain-Prinzip geht so: Ein Teilnehmer, also einer der Peers, setzt einen Prozess in Gang, indem er einen Datensatz erzeugt. Diese Datensätze heißen "Blocks".

Quelle: gole.de
 
Eine nette Auflistung sinnvoller Praktiken in einner vom Klimakollaps bedrohten Gesellschaft.
Aaaaber wir leben in einer von kristlischen korrupten aber unfähigen Politikern bestimmten Kapitalgesellschaft.

Da kann der gute Wille und der persönliche Einsatz noch so groß sein, die drei Macht Säulen der mit "C" beginnenden Herrscher verhidern, dass das doofe Wahlvolk aus derartigen guten Beispielen einen messbaren Nutzen ziehen kann.
 
Zurück
Oben