Lenovo will seinem PC-Geschäft durch Desktop-Geräte mit Android-Umgebung neue Impulse verleihen. Durch eine neue Kooperation, die entsprechende Systeme ermöglicht, können Kunden, die auf ihrem PC kein Windows benötigen, einiges an Geld sparen.
Der Rechner wurde rund um einen 21-Zoll-Touchscreen konstruiert und wird mit verschiedenen Intel-Prozessoren der 12. Generation angeboten - die Spanne reicht hier vom Core i3 bis zum leistungsfähigen Core i9. Allerdings geht man auch bei Lenovo davon aus, dass vor allem die preiswerteren Konfigurationen in Verbindung mit Android interessant sein dürften.
Das Lenovo ThinkCentre M70a
Das Unternehmen entwickelt also keine eigenständige, neue Hardware für den Einsatz mit Android. Vielmehr dürfte Googles Mobile-System hier als Ersatz für eine klassische Linux-Distribution, die als Alternative zu Windows angeboten wird, eingesetzt werden. Und dies scheint durchaus sinnvoll.
Lenovo will mit seinen Android-Desktops in erster Linie bei Kunden punkten, die ihre Systeme vor allem für eng begrenzte Anwendungsfälle benötigen. Das betrifft beispielsweise das klassische Terminal-System im Einzelhandel, im Gastgewerbe und im Gesundheitswesen. Esper bietet bereits angepasste Umgebungen für Kassen- und Kiosk-Systeme an.
Zusammenfassung
Quelle; winfuture
Ersatz für Windows
Wie Lenovo mitteilte, arbeite man in der Sache mit dem Unternehmen Esper zusammen. Dieses hat sich darauf spezialisiert, Android-Varianten zu entwickeln, die an spezielle Kunden-Anforderungen angepasst sind. Hier geht es nun also um den Einsatz auf einem Desktop-PC und als erstes entsprechendes Produkt wird der All-in-One Lenovo ThinkCentre M70a zu haben sein.Der Rechner wurde rund um einen 21-Zoll-Touchscreen konstruiert und wird mit verschiedenen Intel-Prozessoren der 12. Generation angeboten - die Spanne reicht hier vom Core i3 bis zum leistungsfähigen Core i9. Allerdings geht man auch bei Lenovo davon aus, dass vor allem die preiswerteren Konfigurationen in Verbindung mit Android interessant sein dürften.
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Das Lenovo ThinkCentre M70a
Das Unternehmen entwickelt also keine eigenständige, neue Hardware für den Einsatz mit Android. Vielmehr dürfte Googles Mobile-System hier als Ersatz für eine klassische Linux-Distribution, die als Alternative zu Windows angeboten wird, eingesetzt werden. Und dies scheint durchaus sinnvoll.
Spezielle Zielgruppen
Denn auch Kunden, die eigentlich nicht unbedingt eine kostenpflichtige Windows-Lizenz benötigen, schrecken oft vor Linux zurück, da dem freien Betriebssystem immer noch das Image anhaftet, eher für IT-Experten und Entwickler geeignet und für normale Nutzer zu kompliziert zu sein. Android hingegen - das im Grunde auch nur eine Linux-Variante ist - ist vielen Anwendern völlig vertraut. Immerhin nutzen sie es seit Jahren auf ihren Smartphones und Tablets.Lenovo will mit seinen Android-Desktops in erster Linie bei Kunden punkten, die ihre Systeme vor allem für eng begrenzte Anwendungsfälle benötigen. Das betrifft beispielsweise das klassische Terminal-System im Einzelhandel, im Gastgewerbe und im Gesundheitswesen. Esper bietet bereits angepasste Umgebungen für Kassen- und Kiosk-Systeme an.
Zusammenfassung
- Lenovo plant Desktop-Geräte mit Android-Umgebung.
- Kooperation mit Esper, einem Spezialisten für Android-Varianten.
- Erstes Produkt: Lenovo ThinkCentre M70a mit 21 Zoll-Touchscreen.
- Geräte mit Intel-Prozessoren der 12. Generation, von Core i3 bis i9.
- Android als Ersatz für Linux-Distribution, als günstige Alternative zu Windows.
- Zielgruppe: Kunden, die spezielle Anwendungsfälle benötigen, z.B. im Einzelhandel.
- Esper bietet angepasste Android-Umgebungen für Kassen- und Kiosk-Systeme.
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Quelle; winfuture