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Kerry erinnert Syrien-Konflikt an Hitler-Deutschland

AW: Bundesregierung charterte Flugzeug für UN-Inspekteure

Soweit wird es nicht kommen.
Es werden immer nur Beweise geben die Assad belasten, nie welche die ihn ENTlasten.
Es ist beschlossene Sache das Syrien angegriffen wird egal was passiert. Und das schon lange. Alle haben sich gegen Assad und Syrien gestellt, ausser leider ein paar Länder. Und mit diesen Ländern hat die USA komischerweise keine guten Beziehungen. Hoffe das alles was die USA macht irgendwann es zurück bekommt.

Gruß cookie07

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AW: Bundesregierung charterte Flugzeug für UN-Inspekteure

Diese Archiv zu Bio- und Chemiewaffen ist auch nicht schlecht:
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Dass die Amis Syrien angreifen werden ist beschlossene Sache, die haben ja lange genug darauf hin gearbeitet. Ob sie sich über die Folgen bewusst sind??
Eine Tomahawk in Richtung Syrien und es entsteht ein Flächenbrand im Nahost-Gebiet. Bin mal gespannt wer als Erster eine A-Bombe zündet? Ich hoffe nur, dass die Vernunft am Ende Oberhand bekommt und sie alle die Finger vom Abzug lassen. Wunschdenken...

Gruß
claus13
 
AW: Bundesregierung charterte Flugzeug für UN-Inspekteure

wollen wir mal hoffen das es nur auf Waffenlager geht und nicht wie sonst immer aufs arme Volk, man kann auch von
ausgehen das die Türkei und Israel da direkt mit drin hängen werden.
 
AW: Bundesregierung charterte Flugzeug für UN-Inspekteure

Die sollen Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone nach Syrien schicken.

Die moralische Wirkung ist enorm und de einzigen Opfer in der Zivilbevölkerung haben sich über das Rentnerduo totgelacht.
 
AW: Bundesregierung charterte Flugzeug für UN-Inspekteure

Das wäre es @Fisher, und Dwayne Johnson "The Rock" nicht vergessen, dann bräuchten wir uns keine Sorgen mehr zu machen, grins.

Gruß
claus13
 
AW: Obama kündigt Erklärung zu Syrien an

Zitat aus Beitrag 1.: "+++18:01 Uhr + Iran: US-Angriff wird Folgen jenseits der Grenzen Syriens haben

Der Iran hat die USA erneut eindringlich vor einem Militärschlag gegen Syrien gewarnt. Ein militärisches Vorgehen gegen den iranischen Verbündeten werde "Reaktionen jenseits dieses Landes provozieren", sagte der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, Mohammed Ali Dschafari, laut der Nachrichtenagentur Isna."

Da wird Israel eingedampft, ich schätze der Iran wird seine, über 400, Scud-Raketen dann auf einmal los. Ob der Ami das einkalkuliert hat? Ein Schuß und die Flurbereinigung beginnt.

Gruß
claus13
 
AW: Obama kündigt Erklärung zu Syrien an

ich glaub nicht das der Iran sich das wagt, das wär ein gefundenes fressen für die USA und ihre verbündeten.
 
Obama zu Militäreinsatz entschlossen

31.08.2013 | 20:07 Uhr

Giftgaseinsatz in Syrien

US-Präsident Barack Obama hat bei einer Ansprache vor dem Weißen Haus seine Entscheidung für einen Militärschlag verkündet. Diesen macht er allerdings von der Zustimmung des Parlaments abhängig.


Ein US-Militärschlag gegen Syrien steht noch nicht unmittelbar bevor. US-Präsident Barack Obama sagte zwar, er habe sich für eine solche Militärintervention entschieden. Doch werde er vorab den Kongress um Zustimmung bitten.
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Obama erklärte, er habe dieses Vorgehen mit den Führern der beiden Parteien im Senat und im Repräsentantenhaus abgestimmt. Alle US-Abgeordneten sollten vor einem Votum über die Hintergründe des mutmaßlichen Chemiewaffenangriffs durch das syrische Regime informiert werden. Dabei kamen nach US-Angaben vor eineinhalb Wochen mehr als 1400 Menschen ums Leben.

Vor der Ansprache hatte Obama ein Treffen des Sicherheitsstabs im Weißen Haus anberaumt und eine Telefonkonferenz mit US-Senatoren geführt. An den Beratungen nahmen auch Vizepräsident Joe Biden, Verteidigungsminister Chuck Hagel, Außenminister John Kerry, Geheimdienstkoordinator James Clapper und Sicherheitsberaterin Susan Rice teil.

Quelle: n24.de
 
AW: Obama macht Militärschlag von Kongressvotum abhängig

So, wie es im Moment aussieht bröckelt die Front der Verbündeten. Italien macht nun erst mit, wenn es ein UN-Mandat gibt. In den USA gibt es mehrere Demos für und gegen einen Krieg gegen Syrien. Obama muss nun auch warten bis der Kongreß abgestimmt hat. Auch will er den G20-Gipfel abwarten, also nicht vor dem 09.09.
Der 11.September 2013 bietet sich ja dann wohl wieder an, wenn er schon solange warten musste.
Die Iraner haben auch Verbündete z.B. Russland und China. Weshalb sollten sie sich das nicht wagen, sie wissen, dass Israel es immer noch auf ihre Atomlabore abgesehen hat. Das Spielchen ist noch lange nicht zu Ende.
Trotzdem begrüße ich diese "Zwangspause", vielleicht besinnen sich Alle ja doch noch!

Gruß
claus13
 
Obamas riskanter Schachzug

01.09.2013 | 07:30 Uhr

Kurswechsel des US-Präsidenten in Syrien-Frage


Alle warteten eigentlich nur noch auf Barack Obamas Befehl für Luftangriffe auf Syrien. Doch der US-Präsident verblüffte seine Landsleute und die Welt mit einem politisch riskanten Manöver.

Alle warteten eigentlich nur noch auf Barack Obamas Befehl für Luftangriffe auf Syrien. Doch der US-Präsident verblüffte seine Landsleute und die Welt mit einem politisch riskanten Manöver. Im Rosengarten des Weißen Hauses erklärte er, der Kongress solle seine Entscheidung für eine Militäraktion billigen.

Damit bricht der Präsident mit der Tradition seiner Vorgänger, die das Parlament bei Militäreinsätzen weitgehend ignorierten. Doch ob Repräsentantenhaus und Senat eine militärische Antwort auf die mutmaßlichen Giftgasangriffe durch die syrische Führung um Machthaber Baschar al-Assad mittragen, gilt alles andere als sicher.

Kongress noch bis 9. September in Sommerpause

"Nach sorgfältiger Überlegung habe ich entschieden, dass die Vereinigten Staaten militärisch gegen Ziele des syrischen Regimes vorgehen sollten", sagte Obama in seiner Ansprache. Sofort schränkte er aber ein, sich zuvor um eine Zustimmung des Parlaments bemühen zu wollen. "Heute bitte ich den Kongress, eine Botschaft an die Welt zu senden, dass wir als Nation zu einem gemeinsamen Vorgehen bereit sind."

Der Kongress ist eigentlich noch bis zum 9. September in der Sommerpause. Das von den Republikanern dominierte Repräsentantenhaus erklärte, sich auch erst dann mit der Syrien-Frage befassen zu wollen. Der Senat, in dem Obamas Demokraten die Mehrheit haben, soll dagegen bereits in der kommenden Woche mit der Debatte beginnen. Auf jeden Fall ist eine rasche Militäraktion aber vom Tisch.

Geheimdienstinformationen über Giftgaseinsatz

Während die Kongressabgeordneten in ihren Bundesstaaten weilten, hatte die Regierung in den vergangenen Tagen Militärangriffe gegen Syrien vorbereitet. Berichte über einen grausamen Chemiewaffeneinsatz in den Vororten von Damaskus schienen den US-Präsidenten überzeugt zu haben, dass seine vor einem Jahr gezogene "rote Linie" nun endgültig überschritten sei.

In Telefonaten stimmten sich Obama und sein Außenminister John Kerry mit Verbündeten ab, während die US-Streitkräfte ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer verstärkten. Fünf mit Tomahawk-Marschflugkörpern bewaffnete Zerstörer und ein Kriegsschiff mit hunderten Marineinfanteristen an Bord kreuzen vor Syriens Küste.

Am Freitag legte das Weiße Haus Geheimdienstinformationen vor, die Assads Schuld an dem Giftgasangriff belegen sollen. Obama erklärte erstmals, er sei zu einem Militärschlag entschlossen.

Hitzige Debatten mit Beratern

Am Freitagabend entschied sich der Präsident dann aber zu einem Kurswechsel. In einem langen Spaziergang im Garten des Weißen Hauses habe er seinem Stabschef Denis McDonough seinen Plan für eine Einbindung des Kongresses erläutert, berichtete der TV-Sender CNN.

Bei einer anschließenden Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats habe es eine "hitzige Debatte" gegeben, einige Berater hätten Obama von seinem Vorhaben abgeraten. Am Samstagmorgen habe der Präsident die neue Linie bei einem Treffen mit seinen engsten Sicherheitsberatern endgültig festgelegt.

Obama gewinnt mehr Zeit

Nach den Kriegen im Irak und in Afghanistan ist die US-Bevölkerung Militäreinsätzen in entfernten Weltgegenden überdrüssig, für einen Angriff gegen Syrien gibt es in Umfragen keine Mehrheit. Mit einem Votum im Kongress kann Obama einen Teil der Verantwortung abwälzen.

Außerdem gewinnt er mehr Zeit, um eine internationale Koalition für einen Waffengang zu schmieden. Doch die Risiken sind groß: Vor wenigen Tagen blamierte sich der britische Premierminister David Cameron, als ihm das Parlament in London die Gefolgschaft für einen Syrien-Einsatz verweigerte.

Auf den Präsidenten wartet viel Überzeugungsarbeit

Noch am Samstagabend übermittelte das Weiße Haus den Kongressspitzen einen Resolutionsentwurf zur Billigung einer Militäraktion. Während sich der Senat wohl hinter Obama stellen dürfte, wartet auf den Präsidenten im Repräsentantenhaus viel Überzeugungsarbeit. Gegner des Einsatzes finden sich hier sowohl unter Republikanern als auch unter Demokraten.

Dass Obama im Fall einer Pleite im Kongress dennoch Luftangriffe auf Syrien anordnet, erscheint wenig wahrscheinlich. In seiner Erklärung erinnerte der Präsident die Abgeordneten aber immerhin daran, dass er befugt sei, "diese Militäraktion ohne Zustimmung des Kongresses auszuführen".

Quelle: n24.de
 
AW: Obama macht Militärschlag von Kongressvotum abhängig

Sehr gut.

Irgendwie ist das Ganze jetzt schon eine Riesenblamage für die USA.


Übrigens ist die politisch äußerst kompetente Bild in ihrer Sonntagsausgabe auf die "Beweise" der Amerikaner eingegangen.

So soll z.B. feststehen, dass es unmittelbar vor dem Anschlag Vorbereitungen für denselben auf Regierungsterritorium gegeben habe. Z.B. das Ansammeln und Vorbereiten von Gasmasken.

Als Quelle wurden u.a. Satellitenaufnahmen angeführt.

Ein Satellit, der aus dem All eine Gasmaske identifiziert.

Technisch sans scho weid vorn, de Amis.
 
AW: Frankreich hat klar gestellt, nicht im Alleingang gegen Syrien vorzugehen

Ja die Bild ist schon eine sehr seriöse Quelle. Denen glaube ich blindlinks alles was die erzählen.

Es wird in den Medien das Theme der Gasattacke hoch und runter geredet. Aber was mit keinem Wort erwähnt wurde, ist das vor ein paar Tagen wieder ein Anschlag der Terroristen in Damaskus verübt wurde. In einem Bezirk in der nähe wo überwiegend Christen wohnen.

Gruß cookie07

Gesendet von meinem S4 mit Tapatalk 2
 
Nur noch ein bisschen entschlossen

01.09.2013 | 12:20 Uhr

Barack Obamas Haltung im Syrien-Konflikt

Die "rote Linie" sei überschritten, ein Angriff stehe kurz bevor. So verlautet es aus dem Weißen Haus. Dann macht Präsident Obama einen Rückzieher. Viele zweifeln nun an seiner Glaubwürdigkeit.

Ein militärischer Angriff auf Syrien steht kurz bevor. Daran hatte das Weiße Haus in der vergangenen Woche keinen Zweifel gelassen. Mit dem Giftgasangriff auf syrische Zivilisten sei die rote Linie überschritten, hieß es wiederholt. Doch dann änderte US-Präsident Barack Obama seine Meinung und will nun zunächst den Kongress um eine Stellungnahme bitten. Mit dieser Entscheidung droht Obama, seine Glaubwürdigkeit zu verlieren - zu Hause und in der Welt.

Natürlich könne er auch allein handeln, erklärte Obama am Samstag vor Journalisten im Rosengarten des Weißen Hauses. Das Land werde jedoch stärker sein und die Maßnahmen noch effektiver, wenn der Kongress seine Zustimmung gebe. Die Entscheidung, das Parlament einzubeziehen, lässt jedoch auch die Interpretation offen, dass der Präsident angesichts einer kriegsmüden Öffentlichkeit die Verantwortung für einen Militäreinsatz nicht allein tragen will.

Gewagtes Vorhaben

Das Vorhaben ist gewagt. Wenn der Kongress gegen einen militärischen Einsatz stimmt, würde das für Obama eine blamable Niederlage bedeuten. Aber auch sein internationales Ansehen wäre beschädigt, zu einem Zeitpunkt, an dem das Ausmaß des amerikanischen Einflusses - besonders in der arabischen Welt - infrage gestellt wird.

Das Weiße Haus sieht dennoch positive Auswirkungen einer Abstimmung im Kongress. Obama kommt damit seinen eigenen Forderungen aus seiner Zeit als Senator und Präsidentschaftskandidat nach. Damals verlangte er vom Weißen Haus, es müsse vor einem militärischen Einsatz den Kongress zurate ziehen. Und angesichts der ablehnenden Haltung vieler Amerikaner gegenüber einem Einsatz in Syrien würde Obama sich die Verantwortung für einen Angriff mit den Senatoren und Abgeordneten des Repräsentantenhauses teilen.

Mehrheit gegen einen Einsatz

In einer Umfrage sprachen sich in der vergangenen Woche ungeachtet des Giftgaseinsatzes rund 50 Prozent der Befragten gegen einen militärischen Angriff auf Syrien aus. 42 Prozent stellten sich hinter einen Einsatz, aber nur zwölf Prozent erklärte, ein militärisches Eingreifen liege im Interesse der nationalen Sicherheit der USA.
Obamas Berater wollten sich nicht dazu äußern, wie der Präsident reagiert, wenn der Kongress einen Einsatz gegen Syrien ablehnt. Sollte er trotzdem einen Angriff autorisieren, würde er wahrscheinlich die Mitglieder des Kongress als Quertreiber darstellen, die einen Autokraten Zivilisten töten lassen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. "Hier ist meine Frage an jedes Mitglied des Kongresses und jedes Mitglied der globalen Gemeinschaft: Welche Botschaft senden wir, wenn ein Diktator in aller Öffentlichkeit Hunderte Kinder vergasen kann und keinen Preis dafür zahlt?", erklärte Obama am Samstag.

Bisher haben sich die USA aus dem syrischen Bürgerkrieg weitgehend herausgehalten. Obama hat jedoch bereits im vergangenen Jahr erklärt, mit dem Einsatz von Chemiewaffen wäre für ihn eine rote Linie überschritten, die USA wären dann zum Handeln gezwungen. In der vergangenen Woche schien kein Zweifel daran zu bestehen, dass Obama zu seinem Wort steht. Erste Zerstörer im Mittelmeer wurden in Bereitschaft versetzt, Verteidigungsminister Chuck Hagel erklärte, die Truppen seien einsatzbereit. Außenminister John Kerry plädierte vor einer zurückhaltenden Öffentlichkeit zwei Mal für eine robuste Reaktion.

Rückhalt für Obama bröckelt

Im Verlauf der Woche bröckelte jedoch der internationale Rückhalt für Obama. Dass Russland ein militärisches Eingreifen ablehnte, kam nicht überraschend. Dann erklärte die NATO, sie werde einen Angriff nicht unterstützen. Der schwerste Dämpfer für die US-Regierung kam jedoch aus London, wo das Parlament sich gegen eine Beteiligung an einem Militärschlag aussprach und damit Premierminister David Cameron blamierte.

Trotz all dieser Rückschläge war Obama bereit, ohne Zustimmung der Vereinten Nationen und des Kongresses zu handeln. Dann aber änderte der Präsident am Freitag seine Meinung. Nach einem langen Spaziergang im Garten des Weißen Hauses mit seinem Stabschef rief Obama seine ranghöchsten Berater zusammen und teilte mit, er werde zunächst den Kongress um eine Einschätzung bitten.

Angriff verschiebt sich um mindestens eine Woche

Damit verzögert sich ein möglicher Angriff um mindestens eine Woche. Die US-Abgeordneten kehren erst am 9. September aus der Sommerpause zurück. Im Repräsentantenhaus und dem Senat wird damit erst in der übernächsten Woche über einen Beschluss zum Syrien-Einsatz beraten.

Noch vor dem Kongressvotum wird Obama mit den internationalen Begleiterscheinungen seiner Entscheidung konfrontiert. Er bricht in der kommenden Woche zu einer Auslandsreise auf, die ihn nach Schweden und zum G-20-Gipfel nach St. Petersburg führt. Dort trifft er auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, einen von Assads engsten Verbündeten.
Putin hat Obama gebeten, die Folgen eines militärischen Einsatzes in Syrien genau abzuwägen. Er wende sich mit dieser Bitte nicht an einen Regierungschef, sondern an einen Friedensnobelpreisträger, erklärte der Kremlchef.

Quelle: n24.de
 
AW: Frankreich hat klar gestellt, nicht im Alleingang gegen Syrien vorzugehen

Zitat: "Putin hat Obama gebeten, die Folgen eines militärischen Einsatzes in Syrien genau abzuwägen. Er wende sich mit dieser Bitte nicht an einen Regierungschef, sondern an einen Friedensnobelpreisträger, erklärte der Kremlchef."

Meiner Meinung nach macht Putin vieles richtig.....

Gruß
claus13
 
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