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Syriens Regime weist US-Vorwürfe zurück
31.08.2013 | 07:29 Uhr
Giftgasangriffe bei Damaskus
Syrien hat Vorwürfe der USA wegen des Giftgaseinsatzes als Lüge zurückgewiesen. Diese basiert auf erfundenen Berichten der Rebellen, berichtet die Agentur Sana auf Berufung des Außenministeriums.
Das syrische Regime hat Vorwürfe der USA wegen eines Giftgaseinsatzes gegen Zivilisten nahe Damaskus als haltlose Lügen zurückgewiesen. Diese basierten auf erfundenen Berichten von Rebellen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Außenministerium des Bürgerkriegslandes.
1429 Menschen bei Angriff getötet
US-Außenminister John Kerry hatte zuvor in Washington von klaren und schlüssigen Beweisen gegen das Regime in Damaskus gesprochen. Bei der Attacke am 21. August seien 1429 Menschen getötet worden, darunter mindestens 426 Kinder. Dies sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
"Nach tagelangen Übertreibungen ... verlässt sich US-Außenminister John Kerry auf alte Lügen und erfundene Berichte, die Terroristen vor über einer Woche veröffentlicht haben", zitierte Sana. Das Außenministerium in Damaskus sei überrascht, "wie eine Weltmacht die Öffentlichkeit auf so naive Art zum Narren hält".
Syrien verurteile, wie die USA Entscheidungen über Krieg und Frieden treffen können auf der Grundlage von Veröffentlichungen in den Sozialen Medien und auf Webseiten.
UN-Experten haben Syrien verlassen
In der Zwischenzeit haben Chemiewaffen-Experten der Vereinten Nationen Syrien verlassen. Sie brachen am frühen Samstagmorgen in Damaskus auf und überquerten wenig später bei Masnaa die Grenze in den benachbarten Libanon, wie ein Team der Nachrichtenagentur Associated Press beobachtete. In den vergangenen Tagen hatten die Experten untersucht, was genau bei dem mutmaßlichen Giftgasangriff in der Nähe von Damaskus vor gut einer Woche passiert ist. Dazu nahmen sie zahlreiche Proben, die nun in Laboren untersucht werden sollen.
Quelle: n24.de
31.08.2013 | 07:29 Uhr
Giftgasangriffe bei Damaskus
Syrien hat Vorwürfe der USA wegen des Giftgaseinsatzes als Lüge zurückgewiesen. Diese basiert auf erfundenen Berichten der Rebellen, berichtet die Agentur Sana auf Berufung des Außenministeriums.
Das syrische Regime hat Vorwürfe der USA wegen eines Giftgaseinsatzes gegen Zivilisten nahe Damaskus als haltlose Lügen zurückgewiesen. Diese basierten auf erfundenen Berichten von Rebellen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Außenministerium des Bürgerkriegslandes.
1429 Menschen bei Angriff getötet
US-Außenminister John Kerry hatte zuvor in Washington von klaren und schlüssigen Beweisen gegen das Regime in Damaskus gesprochen. Bei der Attacke am 21. August seien 1429 Menschen getötet worden, darunter mindestens 426 Kinder. Dies sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
"Nach tagelangen Übertreibungen ... verlässt sich US-Außenminister John Kerry auf alte Lügen und erfundene Berichte, die Terroristen vor über einer Woche veröffentlicht haben", zitierte Sana. Das Außenministerium in Damaskus sei überrascht, "wie eine Weltmacht die Öffentlichkeit auf so naive Art zum Narren hält".
Syrien verurteile, wie die USA Entscheidungen über Krieg und Frieden treffen können auf der Grundlage von Veröffentlichungen in den Sozialen Medien und auf Webseiten.
UN-Experten haben Syrien verlassen
In der Zwischenzeit haben Chemiewaffen-Experten der Vereinten Nationen Syrien verlassen. Sie brachen am frühen Samstagmorgen in Damaskus auf und überquerten wenig später bei Masnaa die Grenze in den benachbarten Libanon, wie ein Team der Nachrichtenagentur Associated Press beobachtete. In den vergangenen Tagen hatten die Experten untersucht, was genau bei dem mutmaßlichen Giftgasangriff in der Nähe von Damaskus vor gut einer Woche passiert ist. Dazu nahmen sie zahlreiche Proben, die nun in Laboren untersucht werden sollen.
Quelle: n24.de