claus13
Elite Lord
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[h=2]Hunter Biden: Sohn des US-Vizepräsidenten arbeitet für ukrainischen Gaskonzern[/h] Von
US-Vizepräsident Biden, Sohn Hunter: Lobbyarbeit in der Ukraine
Delikate Personalie im Ukraine-Konflikt: Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, übernimmt eine der Schaltstellen des ukrainischen Gasproduzenten Burisma. Den Hardlinern in Russland liefert sein Engagement eine Steilvorlage für ihre Propaganda.
Washington - Aus Sicht des Weißen Hauses ist die berufliche Neuorientierung von Hunter Biden nicht einmal einen Kommentar wert. Erst auf Nachfrage ringt sich Sprecher Jay Carney zu einer knappen Erklärung durch: "Hunter Biden und die anderen Mitglieder der Biden-Familie sind freie Bürger der USA. Ihr berufliches Engagement geht die Regierung ebenso wenig an, wie den Präsidenten oder seinen Stellvertreter."
Doch ganz so alltäglich, wie Carney es darstellt, ist die Personalie nicht, die am Dienstag bekannt wurde. Denn der Sohn von
20 Milliarden Kubikmeter pro Jahr
Die Ukraine fördert pro Jahr rund 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus eigenen Quellen. Das Land versucht seit Jahren, die Inlandsproduktion zu steigern, um seine
Burisma ist nach den Angaben auf der eigenen Webseite erst seit 2002 auf dem ukrainischen Gasmarkt aktiv. Die Firma präsentiert sich zwar als einer der "führenden Gasproduzenten" im Land. Der mit Abstand größte Gasproduzent in der Ukraine ist jedoch der Staatskonzern Naftogas. Auch unter den größten privaten Gasförderern tauchte Bidens neuer Arbeitgeber in den vergangenen Jahren nicht auf.
Allerdings scheint das Unternehmen über beste Kontakte zu verfügen. Traditionell dominieren Seilschaften aus Politik und Oligarchen das einträgliche Gasgeschäft in der Ukraine. Burisma mischt dabei offensichtlich gut mit. In den vergangenen Jahren wuchs die Holding durch einige größere Übernahmen. Für ukrainische Medien ist das Anlass genug, Mutmaßungen über die Hintermänner anzustellen: Burisma werde direkt oder indirekt von Expolitikern und Beamten kontrolliert, schreibt die ukrainische Ausgabe des Magazins "Forbes". Oligarchen im Hintergrund
Für die Hardliner in Russland dürfte Bidens Anstellung erneut Argumente liefern, um die USA als Drahtzieher der
Quelle:
Ach wie Naiv ich doch war, ich dachte doch glatt den Amerikanern geht es um die Menschen in der Ukraine......lach
Gruß
claus13
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und
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APUS-Vizepräsident Biden, Sohn Hunter: Lobbyarbeit in der Ukraine
Delikate Personalie im Ukraine-Konflikt: Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, übernimmt eine der Schaltstellen des ukrainischen Gasproduzenten Burisma. Den Hardlinern in Russland liefert sein Engagement eine Steilvorlage für ihre Propaganda.
Washington - Aus Sicht des Weißen Hauses ist die berufliche Neuorientierung von Hunter Biden nicht einmal einen Kommentar wert. Erst auf Nachfrage ringt sich Sprecher Jay Carney zu einer knappen Erklärung durch: "Hunter Biden und die anderen Mitglieder der Biden-Familie sind freie Bürger der USA. Ihr berufliches Engagement geht die Regierung ebenso wenig an, wie den Präsidenten oder seinen Stellvertreter."
Doch ganz so alltäglich, wie Carney es darstellt, ist die Personalie nicht, die am Dienstag bekannt wurde. Denn der Sohn von
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, einem privaten Gasproduzenten in der
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. Biden ist Rechtsanwalt der New Yorker Großkanzlei Boies, Schiller & Flexner. Er soll als Cheflobbyist Kontakte zu internationalen Partnern pflegen und sich um rechtliche Angelegenheiten kümmern. Biden ist nicht der erste Ausländer in der Firma: Im Aufsichtsrat sitzen mehrere Amerikaner, aber kein einziger Ukrainer. Mit von der Partie ist auch Devon Archer, der einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge ein enger Freund des Stiefsohns von US-Außenminister
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ist.20 Milliarden Kubikmeter pro Jahr
Die Ukraine fördert pro Jahr rund 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus eigenen Quellen. Das Land versucht seit Jahren, die Inlandsproduktion zu steigern, um seine
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zu verringern. Die Erschließung der Schiefergasreserven soll dazu beitragen.Burisma ist nach den Angaben auf der eigenen Webseite erst seit 2002 auf dem ukrainischen Gasmarkt aktiv. Die Firma präsentiert sich zwar als einer der "führenden Gasproduzenten" im Land. Der mit Abstand größte Gasproduzent in der Ukraine ist jedoch der Staatskonzern Naftogas. Auch unter den größten privaten Gasförderern tauchte Bidens neuer Arbeitgeber in den vergangenen Jahren nicht auf.
Allerdings scheint das Unternehmen über beste Kontakte zu verfügen. Traditionell dominieren Seilschaften aus Politik und Oligarchen das einträgliche Gasgeschäft in der Ukraine. Burisma mischt dabei offensichtlich gut mit. In den vergangenen Jahren wuchs die Holding durch einige größere Übernahmen. Für ukrainische Medien ist das Anlass genug, Mutmaßungen über die Hintermänner anzustellen: Burisma werde direkt oder indirekt von Expolitikern und Beamten kontrolliert, schreibt die ukrainische Ausgabe des Magazins "Forbes". Oligarchen im Hintergrund
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ist einer dieser Hintermänner der ukrainische Oligarch Nikolai Zlochewski kontrolliert, der in der Regierung des gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch zuletzt als Energieminister fungierte. In dieser Zeit habe sein Unternehmen viele Lizenzen zur Gasförderung erhalten und die Produktion deutlich gesteigert.Für die Hardliner in Russland dürfte Bidens Anstellung erneut Argumente liefern, um die USA als Drahtzieher der
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hinzustellen. Staatstreue russische Medien stellen die Maidan-Revolution seit Monaten als von Washington geplanten und bezahlten Putsch dar. Immer wieder ist auch die Rede davon, das Weiße Haus habe ein Auge auf die Schiefergasvorräte der Ukraine geworfen.Quelle:
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Ach wie Naiv ich doch war, ich dachte doch glatt den Amerikanern geht es um die Menschen in der Ukraine......lach
Gruß
claus13