Michi240281 schrieb:
29.08.14 Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
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Bzgl. der Präfixe: So wie ich das beurteilen kann ist die komplette IPv6, die die Fritzbox anzeigt/bekommt, immer komplett gleich - sie ändert sich scheinbar nie. Komisch eigentlich, dass er dann sagt, das Präfix wäre nicht mehr gültig, oder? Beim nächsten neu verbinden ist sie wieder komplett gleich.
Erstens bin ich da nicht der richtige Ansprechpartner (Ich habe nach wie vor eine S02) und zweitens würde das doch zu sehr vom Thema weg führen.Mal ne andere Frage am Rande: Ich hab mal versucht mich etwas zum Thema Pairing einzulesen,
Ja, dankePS: Konntest du mit den cfgs was anfangen?
Nicht nur scheinbar, sondern ganz sicher:EDIT: Heute morgen ist die AVM VPN wieder getrennt. Ich glaube jedoch, dass es irgendwie an mir liegt. Ich nutze einen dyndns.org Account. Es wird da wohl eine IP aktualisiert, aber scheinbar passt da was nicht mit der IPv4 zusammen, die meine Fritzbox sieht/kennt/bekommt.
Ja, Dyn.com kann IPv6, MyFritz auch, aber das nutzt dem AVM-VPN nichts, weil das nur IPv4 kann.Hmmmm! Kann man dyndns.org auf IPv6 umstellen? Oder ich probiere es mal mit meiner myFritz Adresse, das sollte vllt problemloser funktionieren. Werde ich mal testen.
Die Kompression ist nicht die Ursache, 100 MBit/s schafft die Fritte auch so.Und noch was: Meine Internetverbindung ist irgendwie ziemlich lahm. Gerade am kabelangebundenen PC getestet kam ich nur auf ca. 20mbit down und 10mbit Upload. Was da denn los? Muss ich irgendwas umstellen/beachten, damit sich IPv4 und v6 nicht in die Quere kommen? Mit dem Genexis vor 2 Monaten hatte ich locker die 100mbit in beide Richtungen. Wie war das nochmal mit dieser Kompressionssache bei der Fritzbox? Wie schaltet man das ab?
i=1200; while ping6 -s $i -M do -nc1 ipv6.google.com >/dev/null; do i=$((i+1)); done; echo $((i-1+8))
Du kannst ihn durch das VPN hindurch minütlich anpingen (lassen), damit die Box schneller merkt, daß die Verbindung weg ist.EDIT3: AVM-VPN: Haben jetzt beide auf Myfritz umgestellt und mal mit Teamviewer beobachtet. Problem ist wohl: Bei ihm geht die Verbindung weg (Zwangstrennung oder sonstiges) aber bei mir steht die VPN Verbindung noch auf hergestellt! Hmmmm! Mal sehn wie lange das so bleibt! Kann man da was dran machen?
RFC 3315 sagt:
Du kannst ihn durch das VPN hindurch minütlich anpingen (lassen), damit die Box schneller merkt, daß die Verbindung weg ist.
Habe Dein LAN die Netzwerkadresse 192.168.1.0/24 und sein LAN die Netzwerkadresse 192.168.2.0/24:Wie würde das funktionieren? Also
Schon wieder Holz für den Holzvergaser hacken ...Was ich mir auch überlegt habe, was helfen könnte: Wenn die Fritzbox automatisch jeden Tag um z.B. 8 Uhr morgens die AVM VPN neu aufbauen würde. Dann legt man die Zwangstrennung der Gegenseite (wenn nicht eh schon so eingestellt) in den Nachtbereich und so sollte man ja dann nur eben nachts von 3 oder 4 Uhr bis morgens um 8 Uhr kein VPN haben.
... Du überlegst ernsthaft, Dir beim Holzhacken auch noch einen Finger abzuhacken und die Zwangstrennung seines Kackanschlusses zu Deinem Problem zu machen.Ne Idee, wie man sowas bewerkstelligen könnte? Ein neuer Verbindungsaufbau der Internetverbindung ("Neu verbinden"-Button) würde hier zum Ziel führen.
Ok.
Damit kannst Du ja nun Deinen Anschluß als Funktions-Beweis für fl!nk/new zur Verfügung stellen, damit die den durchmessen können ...
RFC 3315 sagt:
Folgende Maßnahmen brachten die Lösung:
1. Update auf aktuelle Labor-Firmware
2. Werksreset der Fritz!Box (Irgendwo scheinen sich Einstellungen aus Zeiten des Schnarchinternets via DSL festzusetzen, z.B. in Bezug auf QoS/Traffic Shaping)
3. Auf der Seite mit den IPv6-Zugangsdaten ganz unten die MTU auf 1284 gesetzt.
.
Nun, Michi war es aber, der fl!nk darauf angesprochen hatte, warum, wieso und weshalb er kein P1022 bekommen kann und ihm ggü. hat ja dann jemand von fl!nk (oder new, weiß ich nicht mehr) angegeben, daß es laut Glasfaser Deutschland so wie's richtig ist nicht funktionieren würde, er aber einen bestehenden Anschluß mal messtechnisch überprüfen könnte, um eine Argumentationshilfe ggü. Glasfaser Deutschland zu haben, den Kunden auch ein P1022 zur Verfügung stellen zu können.würde ich nicht tun! da nicht sicher ist was dann passiert, da es sich ja beim genexis um einen zwangsrouter handelt.
Das ist halt der Nachteil daran, daß ich nicht selber diesen Anschluß habe.ich muss dem Schimmelreiter mal widersprechen
die Reihenfolge sollte so aussehen
1. Recovery auf Version 6.04 (Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.)
2. Fritzbox einrichten, KEINE alten Settings einspielen!!!! ganz wichtig)
3. Update auf die neuste Labor
Werksreset alleine reicht nicht aus (der über das WebIf der Fritzbox)
diese Vorgehensweise brachte bei mir den Erfolg.
Ich wette auf 100 MBit/s, seltsamerweise läuft die Fritz!Box ja vor der "Intensivsäuberung" damit besser ...P.S.: schau mal auf der Fritz in den Netzwerkeinstellungen wie dort die LAN Ports eingestellt sind (1Gbit/s oder 100Mbit/s)
Das denke ich auch.wo versprochen wird das Bornet das IPv6 Problem am CPE bis November 2013 behoben haben soll .... Jetzt steht offiziell auf deren Website mitte August 2014 ... Haben jetzt ende August und es geht immer noch nicht .... ( Bornet ist total überfordert glaube ich ... )
Man kann es nicht oft genug betonen:bis dahin teste ich den IPv6 Aufbau mittels SiXxs Tunnel ...
So vorgehen wie von hoddelac beschrieben, dann kriegt man auch seine Werte (>100 MBit/s down, >100 MBit/s up, max. 10 ms Ping).Was könnte ich jetzt noch tun, damit bei mir alles resettet wird?
Ja.Darf man dann wirklich keine "alten" Einstellungen importieren? Dann muss ich ja alles neu anlegen? Uiiiiii!
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