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Formel-1-News kurz und kompakt

AW: Formel-1-News kurz und kompakt

Formel-1-News kurz und kompakt 07.07.10

WM-Titel an Red Bull oder McLaren

Jenson Button hat Ferrari und Mercedes im Kampf um die WM abgeschrieben. Nach Meinung des Briten geht der Titel dieses Jahr nur über McLaren oder Red Bull. "Ich genieße es wirklich, die WM mit Lewis (Hamilton) und Red Bull auszufechten", sagte Button vor seinem Heim-GP in Silverstone, wo ihm der Sprung aufs Podest bislang verwehrt blieb. Der 30-Jährige fühlt sich bei McLaren "zu Hause. Durch die Arbeit mit meinen Ingenieuren gewinne ich ständig an Selbstvertrauen", so Button.

Virgin hofft auf Riesensprung

Neueinsteiger Virgin Racing fuhr in der ersten Saisonhälfte weit hinterher - das soll sich dank neuer Teile nun ändern. Darauf hofft zumindest Timo Glock. "Wir haben hier unser bislang größtes Upgrade und ich hof-fe, dass wir die gleichen Fortschritte machen wie in Valencia, wo die neuen Teile sofort funktionierten", sagte der 28-Jährige. Auch Teamkollege Lucas di Grassi rechnet sich eine Verbesserung aus: "Es ist ein großer Schritt. Wir sollten einen großen Leistungsvorteil daraus ziehen."


Hill: Schreibt Schumi niemals ab!

Ob aus den einstigen Erzfeinden noch mal Freunde werden? Damon Hill hat jedenfalls davor gewarnt, Michael Schumacher zu unterschätzen. Der ehemalige F1-Pilot hat gehörigen Respekt vor dem Rekordweltmeister. "Schreibt ihn niemals ab. Er ist nie wirklich am Boden. Er ist immer in der Lage, urplötzlich irgendetwas Besonderes zu leisten - aus dem Nichts heraus", sagte der Brite. Laut Hill geht es Schumi nicht ums Geld, sondern um den Spaß: "Wo sonst bekommst du einen solchen Kick wie in der F1?"

Sutil: Gute Chance mit neuen Teilen

Adrian Sutil rechnet sich beim Heim-GP seines Rennstalls in Silverstone
einiges aus. "Die Strecke liegt ganz nahe am Werk. Dort fahren wir unsere Shakedowns, dort haben wir viel getestet", sagte der Force-India-Pilot. Vor allem von den Updates verspricht sich der 27-Jährige viel. "Wir werden neue Teile bekommen. Bisher hat uns jedes Update weiter nach vorn gebracht. Unser F-Schacht funktioniert immer besser. Ich bin für die schnelle Strecke in Großbritannien also sehr zuversichtlich", so Sutil.

Quelle: sport.de
 
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Formel-1-News kurz und kompakt 08.07.10

Vettel: WM eine enge Kiste

Sebastian Vettel rechnet im Kampf um den WM-Titel mit einer knappen Entscheidung. "Bisher ist die Saison wirklich sehr spannend und ich glaube auch, dass das jetzt mal so bleiben wird. Es gibt einige Fahrer, die ganz vorne mitmischen und die großen Punkte einfahren können", sagte der Red-Bull-Pilot. "Persönlich wünscht man sich natürlich, dass man alleine vorne weg ist, aber da müssen wir erst mal die nächsten Rennen abwarten", so Vettel.

Schumi fühlt mit Nationalelf

Auch Michael Schumacher war nach dem WM-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft traurig. Doch der Mercedes-Pilot versuchte, die DFB-Elf etwas aufzumuntern. "Ich finde, sie haben Deutschland super sympathisch vertreten, und ich hoffe, dass sie jetzt das kleine Finale gewinnen", schrieb Fußballfan Schumacher auf seiner Homepage. Schumi fand das 0:1 gegen Spanien "schade", aber durchaus "gerechtfertigt. Aber auch so haben die Jungs ein tolles Turnier gespielt."

Vettel: Autos sind am Limit gebaut

Sebastian Vettel macht sich keine Sorgen um die Zuverlässigkeit seines Boliden. "Die Autos sind am Limit gebaut und daher kann auch mal was kaputtgehen. Es kann immer passieren, dass sich ein Rennen anders entwickelt, als man es geplant hat, aber das ist auch das Schöne daran", sagte der Red-Bull-Pilot. "Ich glaube, dass die fünf vorherigen Rennen nicht so schlecht waren, immerhin konnten wir wichtige Punkte mitnehmen", so Vettel.

Webber würde Vettels Leben retten

Mark Webber hält die Rivalität mit seinem Teamkollegen Sebastian Vettel für völlig normal. "Es ist nicht einfach, eine harmonische Beziehung zu haben, wenn dein Teamkollege ganz klar auch dein Rivale ist", sagte der Red-Bull-Pilot. Ein schlechtes Verhältnis zu Vettel
habe der Australier deshalb aber nicht. "Wenn Sebastian im Meer zu ertrinken droht, dann würde ich ihm helfen. Wir hassen einander nicht", stellte der 33-Jährige klar.

Bernie: Schumi hat falsches Auto

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat Mercedes die Schuld an Michael Schumachers mäßigem Abschneiden gegeben. "Er hat in der Formel 1 eine schwierigere Situation vorgefunden, als er gedacht hätte. Die Frage ist nicht er, sondern das Auto. Würde Michael im Red Bull sitzen, wäre er sofort wieder der Alte", sagte der Brite der 'Gazzetta dello Sport'. Als stärksten Fahrer sieht Ecclestone jedoch Fernando Alonso. Um den Titel zu holen, brauche er aber "einen wettbewerbsfähigen Ferrari".

Quelle: sport.de
 
AW: Formel-1-News kurz und kompakt

Formel-1-News kurz und kompakt 16.07.10

Mercedes: Podestplatz als Ziel

Für Norbert Haug hat der kommende GP einen besonderen Stellenwert. "Der Große Preis von Deutschland in Hockenheim ist ein Klassiker für Mercedes-Benz und an den letzten dort ausgetragenen Grand Prix erinnern wir uns mit besonderer Freude, als Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes gewann", sagte der Motorsportchef. Haug hofft, an den Leistungen von Silverstone (Nico Rosberg wurde 3. anzuknüpfen. "Es wäre schön, ein solches Resultat beim Heimspiel zu wiederholen", so der 57-Jährige.

Schumi fährt in Hockenheim für Fans


Michael Schumacher kann sein Heimspiel am Hockenheimring kaum erwarten. "Egal, wie lange man dabei ist, es ist immer speziell, vor deinem Heimpublikum zu fahren. In Hockenheim werde ich auch für meine Fans, die mich vor allem in diesen Tagen so sehr unterstützen, mein Bestes geben", schrieb der Mercedes-Pilot auf seiner Homepage. Schumi hofft durch Updates auf einen Schritt nach vorne: "Insofern können wir uns alle auf ein spannendes Rennen in Deutschland freuen."

McLaren: Alle Hände voll zu tun


Viel Arbeit für Lewis Hamilton und Jenson Button: McLaren will das Freitagstraining in Hockenheim zu umfangreichen Tests mit einem neuen Diffusor nutzen. "Wir werden viel zu tun haben, um die Veränderungen am angeblasenen Diffusor zu testen", sagte Button. Die Fahrer werden Vergleichstests mit altem und neuem Unterboden fahren. Danach will das Team entscheiden, welches Paket im Qualifying und Rennen zum Einsatz kommt. "Wir müssen das Auto weiter verbessern", so Teamchef Martin Whitmarsh.

'Schummel-Tests' ab sofort verboten

Am Rande des GP von Großbritannien haben sich die Teams darauf geeinigt, das umstrittene Testschlupfloch bei Werbe- bzw. Filmaufnahmen zu schließen. Bislang fielen die Fahrten in den F1-Boliden nicht unter das Testverbot - jetzt schon. "Nun ist klar, dass man bei einer Demofahrt Komponenten einsetzen muss, die man schon vorher benutzt hat - und es muss eine richtige Demofahrt sein", sagte McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh 'Autosport'.

Buemi: Meine Zukunft ist offen

Sebastien Buemi hat Verlautbarungen seines Teamchefs Franz Tost dementiert, wonach er den Vertrag bei Toro Rosso verlängert habe. "Ich habe noch nicht unterschrieben. Dazu fehlen noch einige Details, zudem ist ja der Transfermarkt noch offen", sagte der Schweizer dem 'Blick'.
Zudem hatte Renault Interesse 21-Jährigen bekundet. "Sebastien ist auf unserer Liste der potenziellen Pilo-ten für 2011. Er nimmt auf der Liste sogar einen besonderen Platz ein", sagte Teamchef Eric Boullier.

Quelle: sport.de
 
AW: Formel-1-News kurz und kompakt

Formel-1-News kurz und kompakt 22.07.10

Schumi: Druck ist zu groß
Michael Schumacher hat sich vor seinem Comeback-Auftritt in der Heimat über die hohen Ansprüche der Öffentlichkeit beklagt. "Diese Erwartungen sind unmöglich zu erfüllen", sagte der 41-jährige WM-Neunte vor dem Heim-Grand-Prix in Hockenheim. Jegliche Ambitionen auf einen Sieg vertagt der Mercedes-Pilot auf die Saison 2011: "Ich kenne das Ziel, das ich erreichen will und ich weiß, wie ich dahinkomme. Ich will im kommenden Jahr den Angriff auf meinen achten Titel starten."

Rosberg: "Hockenheim was Besonderes"

Nico Rosberg verspürt vor dem Deutschland-GP große Vorfreude. "Das ist etwas ganz Besonderes: deutscher Fahrer, Silberpfeil, Hockenheim. Da
kann ich mich extrem glücklich schätzen. Auch weil das Auto am Wochenende nach unserem dritten Platz von Silverstone weiter verbessert sein wird", sagte der Mercedes-Pilot. Obwohl Rosberg in Monaco aufgewachsen ist, sieht er auch das Rennen am Hockenheimring als Heimspiel an, "weil ich auch die Unterstützung bekommen werde".

Hülkenberg: "Bin noch Lehrling"
Nico Hülkenberg sieht sich auch nach einer halben Saison in der Königsklasse noch als Lehrling. "Der Lernprozess geht weit über dieses Jahr hinaus", sagte der Williams-Pilot vor seinem Heimrennen am Sonntag in Hockenheim. Sein Ziel für die zweite Saisonhälfte sei es, sich in den "Top 10 zu etablieren und konstant gute Leistungen abzurufen", erklärte der 22-Jährige. Bei seinen ersten zehn Auftritten in der Formel 1 habe er noch "ein paar Fehler gemacht".

Schumi ist ein Vorbild für Rosberg
Für Nico Rosberg ist es von großer Bedeutung, einen Lehrmeister wie Michael Schumacher im Team zu haben. "Da gibt es zwei, drei Dinge, die
man schon lernen kann. Ich kann mich glücklich schätzen, diese Möglichkeit zu haben. Die Chance, Michaels Teamkollege zu sein, hat nicht jeder. Das ist ein tolles Erlebnis", sagte der Mercedes-Pilot. Schumi sei ein absoluter F1-Profi. "Man kann einmal den Titel gewinnen. Aber wenn jemand das siebenmal schafft, dann zeigt das seine große Klasse."

Webber: "Ich bereue nichts"
"Nicht schlecht für einen Nummer-2-Fahrer." So hatte hatte Mark Webber nach seinem Sieg beim Großbritannien-GP die vermeintliche Bevorzugung seines Teamkollegen Sebastian Vettel kommentiert. Ein verbaler Fehltritt, zu dem der Australier nach wie vor steht. "Als Sportsmann bereue ich nichts, denn wir sind alle nur aus einem Grund hier. In der Hitze des Moments kann so etwas schon einmal herausrutschen", sagte Webber. Der Disput sei aber ausgeräumt, die Konzentration gelte dem Deutschland-GP.

Quelle: sport.de
 
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Formel-1-News kurz und kompakt 30.07.10

Vettel & Schumacher besorgt
Sebastian Vettel und Michael Schumacher sehen in dem Teamorder-Skandal um Ferrari einen großen Schaden für die Formel 1. "Was in Hockenheim passiert ist, sieht nicht gut aus für uns alle und für den gesamten Sport", sagte Vettel. Schumacher pflichtete ihm bei. "Ich muss Sebastian Recht geben", sagte der Mercedes-Pilot, gab aber nicht seinem Ex-Team Ferrari, sondern dem Verbot der Teamorder die Schuld: "Die Art und Weise, wie die Dinge aufgrund der Regel umgesetzt werden, schadet uns allen."

Ecclestone: Rente frühestens mit 100
Bernie Ecclestone hat den Gedanken an einen Ausstieg aus der Formel-1 weit von sich geschoben. "Ich denke, wenn die Leute 100 werden, dann sollten sie anfangen, über die Pension nachzudenken. Ich bin da aber nicht sicher", sagte der F1-Boss der 'FAZ'. Für den 79-Jährigen liegen in einem hohen Alter viele Vorteile: "Wenn man 30 ist, muss man vorsichtig sein, was man tut und sagt, weil man ja noch eine lange Zeit vor sich hat. Wenn man älter ist, kann man die Dinge schon etwas leichter nehmen."

Schumacher erwartet weitere Pleiten
Michael Schumacher hat sich für den Rest der Formel-1-Saison schon mental auf weitere Pleiten eingestellt. "Mit unserem Paket können wir nicht um die Spitze mitfahren", sagte der Mercedes-Pilot. Der 41-Jährige sieht die verbleibenden acht Saisonrennen daher als Chance, den erneuten Angriff auf seinen achten WM-Titel im kommenden Jahr vorzubereiten. "Wir müssen uns darauf konzentrieren, das Auto so hinzubekommen, dass wir in der Zukunft das erreichen, was wir dieses Jahr nicht schaffen."

Haug: Teamorder-Entscheidung braucht Zeit
Norbert Haug hat in der Diskussion über die Abschaffung des Teamorder-Verbots von einem Schnellschuss abgeraten. "Wenn man auf beiden Seiten die Konsequenzen sieht, ist das keine leichte Entscheidung. Da muss man viele Faktoren bedenken", sagte der Mercedes-Sportchef. "Man kann nicht einfach sagen: Macht, was ihr wollt." Außerdem sei es für "spannende Rennen wichtig, dass alle Fahrer motiviert sind. Das ist nicht so leicht, wenn manche die Nummer 2 sind und nicht überholen dürfen", so Haug.

Teamorder: Keine weitere Strafe
Ferrari hat nach dem Teamorder-Skandal vom Hockenheimring keine weitere Strafe zu befürchten. "Man hat entschieden, den Fall an den Motorsport-Weltrat zu geben. Aber dort wird nichts passieren", sagte FIA-Vizepräsident Carlos Gracia der 'as'. "Das Vergehen wurde bereits geahndet, Ferrari hat die Strafe akzeptiert und die Sache ist damit vom Tisch. Man kann nicht zweifach für ein Vergehen bestraft werden", so Gracia. Die Rennkommissare hatten Ferrari eine Strafe von 100.000 Dollar auferlegt.

Button schuld an Schumis Problemen

Jenson Button hat die Verantwortung dafür übernommen, dass Michael Schumacher in dieser Saison nur hinterherfährt. "Ich fuhr lange für Honda und Brawn und hatte dort großen Einfluss auf die Entwicklung", sagte der Brite der 'Sport Bild'.
Schumachers "aktuelles Auto ist anders als das, an das er gewöhnt war. Michael mag ein Auto, das direkt einlenkt. Aber der Mercedes untersteuert stark, weil ich es gerne so haben wollte", sagte der McLaren-Pilot.

Quelle: Sport.de
 
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