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Ich habe vor einiger zeit Festplatten geschenkt bekommen. Diese würde ich gerne für diverse Projekte benutzen. Der Inhalt der Platten ist mich absolut egal und soll auch gerne gelöscht werden. Leider haben diese Festplatten ein Passwort drauf, somit ist es nicht ganz einfach diese zu Formatieren oder so. Hat einer eine Idee um die Platten "Platt" zu machen? oder Gelten diese doch nur als Briefbeschwerer.
bei mir so .. In diesem Video wird AOMEI Partition Assistant 9.12 dazu angewendet, um unser Problem zu bewältigen. Zur zusätzlichen Verschlüsselung des Laufwerkes d:/ , wird VeraCrypt angewendet. Zur Nutzung der Generierung und Speicherung der spezifisch angepassten Passwörtern wird KeyPann angewendet.
Oder einfach mit dem Media Creation Tool von Microsoft einen USB Stick für die Windows 10 oder Windows 11 Installation erstellen und dann am Anfang der Installation die Platte formatieren. Solange wir bei dem "Passwort" von Bitlocker reden, sollte das damit erledigt sein.
Hab ich ausprobiert. Leider keine changse auf die Platte zu kommen. Oder ich bin zu unwissend dafür. Geparted-Live zeigt mir die Platte nur unter dem Terminal an.
Oder einfach mit dem Media Creation Tool von Microsoft einen USB Stick für die Windows 10 oder Windows 11 Installation erstellen und dann am Anfang der Installation die Platte formatieren. Solange wir bei dem "Passwort" von Bitlocker reden, sollte das damit erledigt sein.
Probiere ich gerade mal aus. Vor dem Booten möchte mein PC für die Platte ein Passwort haben. kann ich aber umgehen um den USB Stick zu booten. mal schauen...
bei mir so .. In diesem Video wird AOMEI Partition Assistant 9.12 dazu angewendet, um unser Problem zu bewältigen. Zur zusätzlichen Verschlüsselung des Laufwerkes d:/ , wird VeraCrypt angewendet. Zur Nutzung der Generierung und Speicherung der spezifisch angepassten Passwörtern wird KeyPann angewendet.
Kannst du uns vielleicht mitteilen, um welche Laufwerke es sich genau handelt?
Nicht, dass es jetzt hier um externe Laufwerke geht, die in ihrem Gehäuse einen Controller für die Verschlüsselung mitbringen. Also bitte einmal die genaue Typenbezeichnung posten, es ist eigentlich unwahrscheinlich eine verschlüsselte Partition nicht erntfernen zu können - wenn denn die Platte nicht per Hardwareverschlüsselung geschützt ist.
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Wo diese eingesetzt worden sind, kann ich leider nicht sagen. Ich hoffe das Bild hilft weiter. Wie gesagt, sollte das überhaupt nicht gehen oder ein zu hoher aufwand sein, kommen diese halt in die Tonne.
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Beantwortet nicht die Frage ob die Platte in einem externen Gehäuse sitzt, der möglicherweise einen Controller zur Verschlüsselung nutzt. Bitte immer so Detailreich wie möglich antworten, oder den Post erstellen. Das Gegenüber am anderen Ende der PC-Welt muss sonst immer unnötig nachfragen.
Die Platte jedenfalls ist eine SATA-Platte, Standardhardware und es gibt bisher keinen offensichtlichen Grund warum man sie nicht partitionieren könnte.
Hab ich ausprobiert. Leider keine changse auf die Platte zu kommen. Oder ich bin zu unwissend dafür. Geparted-Live zeigt mir die Platte nur unter dem Terminal an.
Was genau hat GParted angezeigt? GParted mach so ziemlich alles Platt, was mal unter Windows genutzt wurde, egal ob verschlüsselt - oder nicht. Aber nur dann, wenn kein besonderer Controller zum Schutz verwendet wird. Also bitte mal die Terminalanzeige, oder Screenshots von GParted hier Posten.
Es würde mich wundern wenn wir das nicht in den Griff bekommen würden.
Ich empfehle dir, bevor du anfängst einmal deine Daten zu sichern, wenn du das nicht ohnehin schon regelmäßig durchführst. Denn wenn du den Vorgang auf der falschen Platte ausführst, sind die Daten erstmal weg! Und dann gilt: kein Backup, kein Mitleid...
Eine Möglichkeit auszuschließen, dass man nicht die falsche Platte aus Unsicherheit wählt, ist es ALLE anderen Laufwerke für die Zeit des Vorgangs abzuklemmen und nur die zu bearbeitende Platte im System zu lassen. Nötig ist das nicht, erfahrene User sparen sich das auch, denn man hat jedes Risiko durch vorhergehende Partitions-Backups abgesichert und kann im Worst Case den Vorgang jederzeit wieder rückgängig machen. Denn sie wissen: Kein Backup - kein Mitleid... Es ist also deine Entscheidung, ob du mit allen angeschlossenen Datenträgern arbeitest, oder ob du dich absicherst und nur das Ziellaufwerk im PC verbleibt.
Backups sind gemacht, Laufwerke sind abgeklemmt (oder auch nicht) - wir können also GParted booten.
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Oben Rechts siehst du das Laufwerk und die Kapazität. Hier müsstest du die richtige Platte auswählen, falls du andere nicht abgeklemmt hast. In deinem Fall sollte also etwas von ungefähr 1000 GB stehen.
Darunter erkennst du, wieviele Partitionen auf dem Laufwerk angelegt wurden. Im Beispielbild sind drei Partitionen zu erkennen.
Um nun die Partitionen zu bearbeiten, müsstest du sie zuerst anklicken. Man erkennt die Auswahl daran, dass sich die Umrandung in der Partitionsgrafik verändert. Nun kannst du nacheinander alle auf dem Laufwerk befindlichen Partitionen löschen. Die Grafik müsste nun ein leeres Feld anzeigen.
Im Anschluss musst du eine neue Partitionstabelle anlegen. Gehe dafür im Menü »Laufwerk« auf den Punkt »Partitionstabelle erstellen«. Für eine Windows-Partition wählst du als Tabellentyp >>msdos<<.
Dann kannst du eine neue Partition (oder mehrere, je nachdem wie du die Platte unterteilen magst) anlegen.
Dafür klickst du auf "Neu" und ein Konfigurationsmenü öffnet sich. In diesem Menü kannst du den Partitionstyp bestimmen. Ich vermute, dass du die Platte unter Windows verwenden möchtest, in diesem Fall wählst du NTFS aus und legst die Größe der Partition fest - entweder das gesamte Laufwerk, oder (falls du mehrere Partitionen anlegen möchtest) die Größe der jeweiligen Partition.
Sobald du die für dich passenden Partitionen angelegt hast, kannst du nun die Aktionen durchführen, indem du auf "Apply", oder in Deutsch "Aktionen durchführen" klickst.
Hierbei werden dann unwiderruflich alle Schritte durchgeführt, Partitionen entfernt und neue angelegt.
Wenn das erfolgreich abgeschlossen wurde, kannst du den Rechner runterfahren und (falls abgeklemmt) die anderen Laufwerke wieder in Betrieb nehmen. Unter Windows sollte nun ein leeres Laufwerk zur Verfügung stehen.
Diese Anleitung habe ich nach bestem Wissen und Gewissen hier getippt, wenn du dich daran hältst (insbesondere Backups zur Absicherung!), kann eigentlich nichts schief gehen.
Trotzdem der Hinweis: alles auf eigene Gefahr! Wenn du dir Unsicher bist, ob das alles so richtig ist, schnappe dir die Festplatte, fahre in einen Computerladen in der Nähe und für einen gefühlten Fünfer entfernen die Profis dir die Partition(en) direkt vor Ort.
Wenn du dir das alleine zutraust, aber nicht weiter kommst, dann melde dich nocheinmal - aber dann bitte mit allen Informationen, was du durchgeführt hast und woran es möglicherweise scheitert.
Viel Erfolg, das ist nicht schwer.
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Leider habe ich es am Wochenende nicht so geschafft, wie ich wollte. Ich habe es jetzt so gemacht
Linux Mint ISO gebootet so das ich auf die Benutzerobeerfläche komme.
Gparted Gestartet und einlesen lassen. hier sind folgende Fehlertexte aufgetaucht. Da ich 4 Platten bekommen habe, habe ich das auch mit allen Ausprobiert. Leider habe ich von der ersten Fehlermeldung kein Screenshot gemacht. Aber gleicher fehlertext nur mit /dev/sde als angegebener Pfad. Oben rechts in Gparted ist wie zu sehen die Platte nicht aufzufinden.
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Terminal aufgemacht und hier mal lsblk versucht. Platte wird erkannt.
Jetzt wollte ich einfach mal Linux komplett Installieren und versuchen die Platte zu Formatieren. Hier kommt wieder der gleiche Fehler wie bei Gparted. Es wird erkannt aber ich kann nichts machen. Da ich alle Platten ausprobiert habe, wurde mir die Erste platte /dev/sde jetzt als /dev/sdd angezeigt. So meine vermutung.
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Die Platten wurden per Sata direkt am bzw im Pc verbaut. Ohne Usb oder anderen Modulen.
Habs versucht so gut zu beschreiben wie ich es mir denke. Falls ich etwas falsch gemacht habe sorry
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Alles Super beschrieben und nachvollziehbar.
Kommen wir zu dem Problem: es scheint die Platte defekt zu sein.
Da du Linux benutzt kann man das recht schnell herausfinden, über die SMART-Werte der Platte.
Öffne hierfür bitte ein Terminal und gebe folgendes ein:
Mit Eingabe von gsmartcontrol kannst du das Programm dann starten, oder aus der Programmleiste heraus.Dann werden die SMART-Werte der Platte ausgelesen und angezeigt ob die Laufwerke in Ordnung sind - oder halt nicht.
Eine andere Möglichkeit wäre noch ein fehlerhaft eingestelltes Bios, woran ich aber derzeit nicht glaube. Die Werte geben darüber Aufschluss. Kannst ja Screenshots anlegen...
Edit: du kannst natürlich auch Crystal Disk Info unter Windows benutzen, jenachdem was einfacher für dich ist. Erfüllt die gleiche Funktion.
Edit 2: Du hast gparted aber als Admin gestartet? Also mit:
Code:
sudo gparted
Denn ansonsten hast du keinen Zugriff auf das Dateisystem und Partitionieren wäre nicht möglich.
Die SMART-Werte der Platten sind soweit in Ordnung, die "kleine" Platte mit über 33K Betriebsstunden würde ich jedoch nicht mehr für wichtiges einsetzen, was nicht woanders noch gesichert ist.
Warum die betroffene Platte unter GParted nicht aufgeführt wurde, kann ich nur mutmaßen - vielleicht saß einfach nur das Kabel nicht richtig. Zumindest konnte CDI auf den Datenträger zugreifen und auch die Werte auslesen, das lässt noch hoffen. Versuche es bitte nocheinmal mit GParted, aber diesmal mit Root-Rechten. Wenn das wieder nicht klappt, dann poste bitte mal den Output von folgenden Befehlen:
sudo lshw -class disk -short
sudo lsblk
blkid -o list
Der Befehl "lsblk" benötigt zwar grundsätzlich keine Root-Rechte, sollte aber trotzdem immer mit ausgeführt werden, da bestimmte Optionen ansonsten nicht funktionieren.
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