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EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

claus13

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[h=1]EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger[/h] Link ist nicht mehr aktiv. | Veröffentlicht: 28.06.14, 00:27 |
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Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten.



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Die EU hat die rechtlichen Vorraussetzungen für einen Einsatz der Europäische Gendarmerie-Einheit geschaffen. (Foto: dpa)

Die am Dienstag beschlossene „Solidaritätsklausel“ soll es der EU ermöglichen „im Falle von Terroranschlägen, natürlichen oder menschengemachten Katastrophen geschlossen zu handeln“. Die EU schafft dadurch die rechtlichen Rahmen für einen europaweiten Einsatz der Polizei und des Militärs. Die Bedingungen für ein Inkrafttreten der Klausel sind dabei ebenso vage gehalten wie die möglichen Maßnahmen.
„Die gestrige Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah im Verborgenen: Der Punkt tauchte nicht in der Tagesordnung des Treffens auf. Die Presse war nicht informiert. Jedoch handelt es sich um eine der umstrittensten Regelungen der EU-Verträge. Genau deshalb war die Ausformulierung der ‚Solidaritätsklausel’ bei der Unterzeichnung des Vertrages von Lissabon auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Linken, André Hunko.
Die „Solidaritätsklausel“ kann ein Staat geltend machen, wenn eine Krise seine „Bewältigungskapazitäten eindeutig übersteigt“, wie aus einer
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hervorgeht. Die EU-Staaten müssen dann „alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente“ mobilisieren. Die Rede ist von „operativen, politischen oder finanziellen Instrumenten und Strukturen“. Hierzu gehören auch polizeiliche und militärische Maßnahmen.
Die EU schafft damit einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Zeitgleich arbeitet die EU-Kommission intensiv an der Schaffung einer einheitlichen EU-Polizeieinheit sowie einer EU-Staatsanwaltschaft (mehr
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).
Die Klausel ist die rechtliche Grundlage für Einsätze polizeilicher Spezialkräfte des ‚ATLAS-Netzwerks’, das von der EU-Kommission aufgebaut wird. Aus Deutschland ist daran die GSG 9 beteiligt. Letztes Jahr durfte die Spezialeinheit der Bundespolizei erstmalig eine über mehrere Länder verteilte ATLAS-Großübung leiten.
Auch der Einsatz der „Europäische Gendarmerie-Truppe“ (EUROGENDFOR) wird durch die „Solidaritätsklausel“ ermöglicht, wie
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berichtet. An der Einheit mit Hauptsitz im italienischen Vicenza sind alle EU-Mitgliedstaaten beteiligt, die Gendarmerien, also Polizeieinheiten mit militärischem Status, unterhalten. Zu den Gründerstaaten der EUROGENDFOR zählen Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Ihre Dienste bietet die Gendarmerie-Einheit der EU, der NATO oder der UNO an.
Zudem werden die beiden geheimdienstlichen EU-Lagezentren durch die Klausel gestärkt. Dabei handelt es sich um die EU-Geheimdienste EUMS INT und INTCEN, die den EU-Rat regelmäßig bei der „Einschätzung der Bedrohungen“ beraten sollen. Die Dienste können dafür auf Geheimdienstmaterial aus den EU-Mitgliedsländern und auf die EU-Satellitenüberwachung zurückgreifen.
„Die ‚Solidaritätsklausel’ ist überflüssig, denn die EU verfügt bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Hilfe im Falle von Katastrophen. Zum anderen verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann. Ich befürchte dass es um den innenpolitischen Bündnisfall geht: Der soll gelten, wenn ‚schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte’ drohen. Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks sind mit erfasst“, so Hunko weiter.
Noch strittig ist, wo die „Solidaritätsklausel“ tatsächliche Geltung findet, wie
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weiter berichtet. Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören „Landfläche, Binnengewässer, Hoheitsgewässer und Luftraum“ der betreffenden Länder. Es sind aber auch Krisen und Katastrophen erfasst, wenn diese ihren Ursprung „außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten haben“.
„Ausdrücklich wird auf Krisen Bezug genommen, deren Anlass ‚außerhalb der EU‘ zu suchen sei. Diese Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit lehnt die Linksfraktion ab. Statt einer Militarisierung der Innenpolitik durch den Einsatz von Militär im Inneren anderer Mitgliedstaaten, brauchen wir eine Stärkung der zivilen Solidaritätsmechanismen in der EU“, so Hunko weiter.


Quelle:
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Kennedy hatte alle gewarnt.
John F. Kennedy warnte vor einer globalen Verschwörung:
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Unter dem Vorwand der Sicherheit wird der Militärapparat ausgeweitet!
Aber es sind ja nur Verschwörungstheorien........schlaft weiter ihr Schafe.

Gruß
claus13
 
AW: EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

...ich denke mal diese Schmier-u. Hetzseite gibt die den Rest.
Mit deinem "Wissen" könnte ich gar nicht mehr schlafen.
Gut das ich mir mit solchem Unsinn den Kopf nicht zuballern tue und deswegen ruhig Leben und auch schlafen kann.
Und das ist genau das was ich schon immer gefordert habe, nämlich eine EU Armee, die die Sicherheit der EU gewährleistet, und das egal wo auch immer auf der Welt die Interessen der EU gefährdet sind.
Und das die Kommunisten der Linken dagegen sind, ist doch normal.
Es wäre irgendwas faul wenn aus dieser Ecke keine Ablehnung käme.
 
AW: EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

Artikel 222 [1] AEUV beschreibt die Anwendung militärischer Mittel, um "terroristische Bedrohungen im Hoheitsgebiet von Mitgliederstaaten abzuwenden und die demokratischen Institutionen und die Zivilbevölkerung vor ETWAIGEN Terroranschlägen zu schützen.

Es ist in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland weder vorgesehen, dass andere Staaten definieren, wann auf deutschem Staatsgebiet ETWAIGE Terroranschläge bevorstehen, noch welche deutschen Institutionen demokratisch sind.

Die schwammige Formulierung und daraus folgende Rechtsunsicherheit der Solidaritätsklausel wird nicht zuletzt vom Deutschen Institut für internationale Poltik und Sicherheit seit Jahren moniert.

Verweist man dann noch auf die bereits bisher bestehende Möglichkeit, im Falle nationaler Bedrohungen oder Katastrophen auf polizeiliche oder militärische Hilfe angrenzender Staaten zurückzugreifen, besteht hier der Verdacht, dass die EU erneut zuerst den Sattel kauft und sich erst später auf die Suche nach einem Pferd begibt, für das sich längst kein Reiter mehr findet.

Bezüglich einiger Forderungen nach unmäßiger Ausweitung der Kompetenzen der EU kann ich nur erneut feststellen:
Es gibt leider zu viele Menschen, die andere von Bedingungen überzeugen möchten, die sie selbst keine 5 Minuten aushalten würden.

Gruß

Fisher
 
AW: EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

...ich möchte nicht nur die Ausweitung der Kompetenzen der EU, sondern eine Entwicklung hin zu den Vereinigten Staaten von Europa, ähnlich den Vereinigten Staaten.
Mit einheitlichen Gesetzen (bei den Wichtigen), Polizei, Armee, Justiz und gleichen Standards.
In Zukunft 2 bis 3 Amtssprachen, alle anderen Sprachen werden weiterhin gelehrt, aber eben nur wie Dialekte.
Was soll den die Kleinstaaterei in Europa?
Das einzelne kleine Land hat doch gar keine Chancen sich mit Ländern wie China, USA, Russland zu behaupten.
Bei der heutigen Globalisierung gibt es doch eigentlich nur diese Chance um seine Interessen durchzusetzen.
 
AW: EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger

NWO - Eurogendfor: Die Lizenz Zum Töten von EU Bürgern

[video=youtube;FJw_greX0bs]https://www.youtube.com/watch?t=247&v=FJw_greX0bs[/video]
 
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