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Erste Hilfe :) Problemlösung zum neu gekauften Haus

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Shooter666

Meister
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3. September 2010
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Moin Moin,
ich bin es mal wieder aber diesmal mit einem ganz neuen Projekt und ich denke Ihr seit genau die richtigen für das Thema und könnt mir nach & nach dabei helfen eine ( wollte erst perfekt schreiben aber
das zu dick:D ) reibungslose und sehr gutes "Heimkino" aufbauen :D

Da ich endlich ein passendes Haus gefunden habe ( Baujahr 1935, aber mit regelmäßigen Sanierungen )
möchte ich beim Umbau, was mein TV und zubehör angeht keine Fehler machen.

Auf dem Dach ist eine SAT-Schüssel montiert ( Keine Infos usw... ) inkl. einem-2 Fach LNB


Mein Vorhaben:

Ich habe eine DM900 und zwei 520er

DM900 -> Erdgeschoss 2 Sateingänge
DM520 -> Erdgeschoss 1 Sateingang
DM520 -> 1. Obergeschoss 1 Sateingang


Die Kabellänge beträgt ca. 50m pro Anschluss 4K/UHD usw.. sollte mit dabei sein


So ... ich weiß leider nicht was ich jetzt noch an Infos schreiben könnte ?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und Links schicken was genau ich wo kaufen muss/kann.


Falls Infos fehlen einfach fragen :p

Danke euch :)
 
Ja das mit dem Patch-Feld ist eine Gute idee, aber wenn jetzt aus jedem Raum ca 2 Netzwerkdosen unten im Keller ( Serverraum) ankommen und ich diese auf das Patch-Feld geklemmt habe muss ich ja vorne in jede Buchse nochmal ein Kabel stecken und dieses dann ein ein switch und dann an die Fritte anschließen ...

Gibt es da nicht eine einfachere Lösung ? das alle Kabel in so einem Patch-Feld geklemmt werden aber vorne nur noch ein LAN-Kabel angeschlossen werden muss ?
 
Wenn du keine Spezial-Stecker für Verlegekabel nehmen willst, dann nIm zum Verlegen Patchkabel von der Rolle. Die lassen sich auch an den Anschlussdosen mit dem LSA-Werkzeug auflegen und passende Stecker gibt es dann auch.

Anders geht es nicht und was stört an einem Patch-Feld??? Das macht man bei allen größeren Installationen und bei den kleineren dann in einem passenden 19“ Wandschrank z.B. wo auch der Switch und der Router untergebracht werden.
 
Mich stört an dem Patch-Feld so an sich nichts nur es kommen ja alle Kabel die ich auf jede einzelene Dose geklemmt habe an dem Patchfeld an ... Soweit alles Gut dann muss ich aber vorne in die LAN-Buchse nochmals ein netzwerkkabel stecken dies dann an einen switch und vom switch zum Router ... ( siehe Bild )
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Siehst du was ich meine ... dann kann ich doch auch direkt an jedes Kabel einen Stecker dran machen und direkt ins switch ...

Interessant wäre es wenn es so gehen würde ...
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Dann würde es für mich einen Sinn ergeben ...
 

Anhänge

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In deiner klasse beschreibung finde ich nur noch keinen Mutiswitsch wo ich min 8 abgänge habe für die einzelenen SAT Dosen :)

??
Normalerweise ersetzt ein ordentlich dimensionierter Unicable-Router einen Multischalter. Der JRS0504-4 hat 4 Stränge zu je 4 Kanälen, kann also bis zu 16 Receiver "antreiben". Natürlich beanspruchen die Dreamboxen jeweils mehrere Kanäle. Anscheinend ist die Anlage aber etwas unterdimensioniert. Zudem sprichst du von Kabellängen von bis zu 50m.

Kannst du das Haus etwas näher beschreiben? Ist es ein Mehrfamilienhaus, ein Appartementhaus oder ein üppig dimensioniertes Einfamilienhaus? Kommen neben den Dreamboxen nur noch einfache Receiver zum Einsatz, die nur jeweils eine Empfangsmöglichkeit brauchen, also nur Gucken, keine Aufnahmen usw.? Wie viele Zimmer sind insgesamt zu versorgen?

Schreib mal zurück, ich möchte dir jedenfalls nichts falsches empfehlen. Auf jeden Fall gibt es eine passende Lösung für dich. ;)
 
Wenn der (meist) verschließbare Wandschrank zu groß und zu „störend“ erscheint, es gibt auch direkt wandmontierbare Patchfelder. Neben den recht großen 19“ Wandschränken gibt es auch noch kleinere (glaube 10“) und dazu passende Patchfelder. Neuere Switches mit bis zu 24 Ports gibt es auch, die in die kleinen Wandschränke passen.
 
Was die Wandschränke betrifft: Solche Schränke gibt es auch für SAT-Anlagen. ist mal ein Beispiel. Es sind zwei Multischalter im Schrank für insgesamt 20 Teilnehmer. Der 12er und der 8er Multischalter werden einfach zusammengesteckt. Das Ganze funktioniert natürlich auch mit einem JRS0504-4 Router und einem JRM0508 Multischalter. Grundsätzlich ist jede Kombination realisierbar. Einfach telefonish (02323/61887) nachfragen.

Ohne Schrank geht es natürlich auch. Dann benötigst du einen als erstes Gerät (bzw. JRM0512A wenn du ein parr Anschlüsse mehr haben willst) und den JRS0504-4 als zweites Gerät. Den Multischalter zuerst, damit er die volle Power vom LNB bekommt, während beim JRS die Eingänge elektronisch geregelt sind. Et was weniger Eingangsspannung regelt die AGC einfach aus. Zwei Kleinigkeiten noch:
1) Breitbandbetrieb ist nur mit einem Router, der diese Betriebsart unterstützt, realisierbar. Mit einem Multischalter verträgt sich die Breitbandtechnik nicht.
2) zum Zusammenstecken zweier (oder mehr) Jultec Geräte können genommen werden. Übrigens - der Stromverbrauch erhöht sich durch das Kaskadieren nicht.
 
Dann will ich auch nochmal meien Senf dazutun.

Zwar geht aus der Beschreibung nicht hervor, ob die Geräte über ein FBC-Frontend verfügen (die sind in der Anschaffung ca. 20 € teurer, können aber bis zu 8 virtuelle Tuner verwalten), aber mit einem Kanal pro Dreambox ist der Empfang schon arg kastriert. Ich denke, dafür wurden die Teile nicht angeschafft. Andererseits, 8 Kanäle (einen zum Gucken, 7 zum Aufnehmen) muss ja auch nicht gerade sein. Wenn man dieser Überlegung folgt, landet man bei einem Unicable-Router mit mehreren Ausgängen und je 4 Kanälen pro Ausgang als Verteilbaustein.

Die Anlage könnte folgendermaßen aussehen:

Antenne: Gibertini OP 85 SE
Dachsparrenhalter: Hier kommt es darauf an, ob du in einer Gegend wohnst (z.B. an der Küste) wo mit starken Stürmen zu rechnen ist. trotzt in Verbindung mit einer 85 SE auch einer Windgeschwindigkeit von 120 km/h (Windstärke 12, Orkan), ist aber nicht gerade billig. In weniger exponierten Gegenden reicht auch ein einfacherer Halter. Dann brauchst du noch aus dem Baumarkt ein paar Schrauben, ca. 8x70 und 8er Unterlegscheiben. Beim Anschrauben bitte mit 5mm vorbohren, sonst kann es passieren, dass dir beim Festziehen die Schraube abreißt.
Wenn das Dachgeschoss nicht weiter genutzt wird und auch nicht besonders isoliert ist, kannst du auch einen herkömmlichen Mast verwenden (2m, 48 mm, Stahl), den du mit einer Mastschelle und einem Mastfuß befestigen kannst. Bitte, keinen Alu-Mast verwenden, wenn es mal richtig stürmt, würde der Wind einen Korkenzieher daraus machen.
Dachpfanne: Wenn dein Dach mit "Frankfurter Pfannen" gedeckt ist, kannst du dazu passend eine Kunststoff-Pfanne mit Mastdurchlass bekommen. Ansonsten nimm einfach eine Bleipfanne, die du dir leicht passend zurechtbiegen kannst.
Mastdichtung: Wird von oben über den Mast gezogen und sorgt dafür, dass an der Verbindungsstelle Dachpfanne - Mast kein Regenwasser eintreten kann.

Damit hättest du die Antenne erst einmal auf dem Dach.

LNB: In der Regel wird ein Quattro-LNB verwendet. Das hier oft vorgeschlagene Inverto Black Premium kannst du ohne weiteres verwenden. Ich selbst nehme gern das MTI Supreme Blue Quattro, das über ausgezeichnete technische Daten verfügt und zudem noch recht günstig ist. Zwischen dem Inverto und dem MTI sollte die Entscheidung fallen. Auch von ganz ausgezeichneter Qualität ist das Invacom Quattro, ob es "besser" ist als das Inverto oder MTI kann ich nicht sagen. Habe beide schon mit gutem Erfolg verbaut, allerdings fehlt mir der direkte Vergleich.
Als (vielleicht sogar bessere) Alternative kannst du in Verbindung mit Unicable auch Breitbamd-LNBs verwenden, z.B. . Bei den Breitband-LNBs wird zwar noch die Polarisationsebene (also horizontal und vertikal) unterschieden, nicht jedoch Hochband und Tiefband. Konsequenterweise hat solch ein LNB auch nur zwei Anschlüsse. Der Unicable Router hat aber 4 Eingänge. Du kannst nun einfach zwei Eingägnge frei lassen und sparst ein paar Meter Kabel, oder du schließt an die freien Eingänge ein weiteres Breitband-LNB an. Damit hast du auf einfache und preisgünstige ( ~ 50€ mehr) Weise die Möglichkeit, einen weiteren Satellit zu empfangen. Neben dem 2. LNB wäre nur noch eine Halterung für das zweite LNB erforderlich, also , wenn du die empfohlene Gibertini OP 85 SE nimmst.
Kabel: Hier hat leider eine ziemlich bedauerliche Entwicklung stattgefunden. Genau wie bei den LNBs übertreffen sich bei den Kabeln die Werbefuzzis im Wettlügen. So, wie bei den LNBs, obgleich vielfach angeboten, eine Rauschzahl von 0,1 dB a) wegen der Brown'schen Molekularbewegung völlig unmöglich und b) für einwandfreien Empfang völlig irrelevant ist, benötigt auch kein normaler Mensch ein 135 dB-Kabel (mal einen Augenblick angenommen, die Angabe sei tatsächlich wahr).
Das Kabel ist in verschiedene Qualitätsstufen eingeteilt. Hier die wichtigsten Abstufungen, wobei die Schirmdämpfung frequenzabhängig ist:
Klasse Schirmdämpfung Kopplungswiderstand
Class B: 75 dB 15 mOhm / m
Class A: 85 dB 5 mOhm / m
Class A+: 95 dB 2,5 mOhm / m
Class A++: 105 dB 0,9 mOhm / m
Die Klasse B betrifft Altkabel, die heute für Neuinstallationen in der Regel nicht mehr verwendet werden. Klasse A kann man für reine Sat Installationen nehmen, wenn das Kabel nicht gerade in einer elektromagnetisch stark gestörten Umgebung verlegt wird. Klasse A+ ist heute für SAT-Anlagen die Standardware. Diese Kabel sorgen schon für einen tadellosen SAT-Empfang. Klasse A+ läßt sich bei ordentlichem Material und sorgfältiger Herstellung noch mit verlegefreundlichem 2-fach geschirmten Kabel erreichen. mal ein Beispiel. Dieses Kabel erfüllt Klasse A+, ist verlegefreundlich und übertrifft den Platzhirsch, das Kathrein LCD 111, im Punkt Signaldämpfung ziemlich locker. Leider ist das Kabel hier in D kaum zu bekommen. Klasse A++ schließlich erfordert einen dritten Schirm in Form einer weiteren Folie zwischen Außenmantel und Geflecht. Die Kabelfernsehanbieter, die stets mit dem Problem mangelnder Bandbreite zu kämpfen haben und deshalb auf immer abenteuerlichere Modukationsverfahren (zur Zeit bis QAM 256) setzen müssen, benötigen auch immer besseres Kabel und verlangen A++. Maßgeblich ist bei dieser Anwendung der Kopplungswiderstand. Wenn deine Installation irgend etwas mit Kabelfernsehen zu tun hat, ist Class A++ Pflicht, ansonsten ist Class A+ vollkommen ausreichend.
Billiganbieter können zwar 135 dB auf ihr Kabel schreiben und tun das auch, aber ob Class A oder gar eine noch höhere Klasse angegeben ist, steht auf einem anderen Blatt ...
Mein Tipp: Nimm ein gutes Markenkabel, z.B. Kathrein LCD 111 oder LCD 95, Triax KOKA 110 oder KOKA 99, Spaun Spoax, TechniSat CoaxSat 120 oder Preisner SK 2000. Die Aufzählung ist natürlich nicht vollständig. Die Unterschiede zwischen verschiedenen guten Markenkabeln sind sehr gering und, wenn überhaupt, allenfalls meßtechnisch zu erfassen, ohne jede praktische Relevanz. Mit dem Billigzeugs aus der Bucht hast du aber langfristig nur Ärger. Für außen nimm am besten wetterfestes, PE-isoliertes Material, z.B. LCD 115 oder KOKA 110 PE. Wenn du in der Nähe der Antenne einen 4-fach Erdungsblock anbringst, hast du dort einen guten Anschlußpunkt für den Potentialausgleich und kannst anschließend mit normalem, PVC isoliertem Kabel weiterarbeiten. Erfahrungsgemäß sollten 20m PE-Kabel reichen.
Stecker: Hier kräuseln sich bei manchen Angeboten aus der Bucht die Fußnägel.
mal ein Negativbeispiel. Zu dem ach so tollen 135 dB Kabel werden "wasserdichte" F-Stecker angeboten, die es allenfalls auf 70 dB bringen, wenn überhaupt. Welchen Sinn es macht, 135 Kabel anzubieten, nur um an den Verbindungsstellen die Schirmdämpfung gleich wieder um 65 dB niederzumachen, entscheide bitte selbst. Wenn du mich fragst - Finger weg von dem Zeug.
Nimm als Stecker am besten gute Kompressionsstecker von Cabelcon oder gern auch von PPC. Du kannst von SEH ein Leih-Set bekommen, es beinhaltet alles, was du brauchst. Einen Abisolierer, eine Kompressionszange und die nötigen Stecker. Nach getaner Arbeit schickst du das Set einfach wieder zurück und bezahlst nur die verbrauchten Stecker - und das Rückporto. Damit kannst du problemlos hochwertige Steckverbindungen herstellen, ohne das Werkzeug dazu kaufen zu müssen.
Verteiltechnik: Zu Jultec eine passende Alternative zu finden ist nicht leicht. Für dich beinahe schon maßgeschneidert ist der . Er hat 4 Ableitungen zu je 4 Kanälen (oder Userbändern). Je eine Ableitung führt zu den drei Dreamboxen, mit der 4. Ableitung kannst du z.B. über einen 4-fach Verteiler oder durch Verwendung von Durchgangsdosen bis zu vier weitere einfache Receiver (z.B. Gästezimmer, Kinderzimmer usw.) betreiben. Die Anzahl der Antennensteckdosen ist übrigens von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle unabhängig. Auch hat die Topologie der Verteilung keinen Einfluß auf die Funktion. Als Dosen der drei Stränge zu den Dreamboxen wären Jultec JAD 307 TRS oder die baugleichen Axing SSD 5-07 geeignet, als Durchgangsdosen SSD 5-14, SSD 5-10 und schließlich die Enddose SSD 5-07. Für einen 4er Strang nimm einfach eine weitere SSD 5-14, für nur 2 Dosen hintereinander laß einfach die erste SSD 5-14 weg. Die Möglichkeit, mehrere Dosen hintereinander zu schalten, spart unter Umständen jede Menge Kabel.

Noch ein paar kleine Hinweise:
1) Der JRS benötigt in der Regel keinen eigenen Stromanschluß, sondern kommt mit dem von den Receivern abgegebenen Strom aus. Wenn ein Receiver mit besonders schwachem Netzteil als einziger angeschlossen wird, und zudem LNBs mit einem hohen Stromverbrauch betrieben werden, kann es passieren, dass der Strom nicht reicht. Für diesen (seltenen) Fall besteht die Möglichkeit, ein Sterckernetzteil anzuschließen, welches dann die LNBs versorgt.
2) Bei dem JRS0504-4 besteht die Möglichkeit, verschiedene Parameter zu programmieren. In der Regel besteht dafür keine Notwendigkeit, mit Ausnahme der Einstellung auf Breitbandbetrieb, falls gewünscht. Das Programmieren musst du nicht selbst vornehmen. Bei SEH gehört das zum kostenlosen Kundendienst, wenn du den JRS und die Breitband-LNBs dort kaufst. Sicher würden auch andere seriöse Shops die Programmierung für dich vornehmen.
3) Egal wo du kaufst: Nimm bitte alle für die Funktion relevanten Teile aus einer Hand. Vielleicht kannst du ein paar Euros sparen, wenn du dir überall die billigsten Sachen heraussuchst. Aber wenn mal was nicht so funktioniert wie es soll, könntest du ein Problem bekommen. Der Lieferant A schiebt die Ursache auf den Router, den B geliefert hat, B wiederum macht die Antennensteckdosen von Lieferant C verantwortlich und für C sind es selbstverständlich die LNBs von A. Und du stehst dann da, hast vielleicht 20€ gespart, aber keine funktionierende Anlage und ärgerst dich. Und das muß nicht sein.

So, jetzt fällt mir nicht mehr viel ein. Ich hoffe, ich habe dich mit den ausführlichen Gedanken zu deiner Anlage nicht übermäßig gelangweilt und du kannst mit den Tipps etwas anfangen. Wenn es noch was zu fragen gibt: Immer her damit. :grinning:


Ich muss das ganze nochmal kurz aufgreifen, da es langsam zeit wird alles raus zu suchen wenn ich im November dort umbauen mag.

Ich möchte kein Unicable haben, da das die Dm500 auch nicht kann.

Also kannst du es nochmal zusammen fassen, was ich benötige wenn ich die Anlage ohne Unicable aufbauen will ?
 
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Ich möchte kein Unicable haben, da das die Dm500 auch nicht kann.
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.... ich glaub ich spinne :D:D .... man kauft sich ein Haus und macht den Ausbau / Renovierung der Antennenanlage und des Netzwerks von einer DM500 abhängig!!!! :eek::eek::eek: ... und verschließt sich den neuen, einfachen und vorteilhaften Installationsmethoden einer schönen Antennenanlage??

Die DM500 wäre das erste was ich über‘n Zaun schmeißen würde :D .... und hoffentlich ist der Nachbar dann auch noch so „blind“ und nimmt das Teil mit :D
 
naja ich dachte auch an einen TV mal im Keller oder sonstiges ... hmm

naja ich versuche ja das beste für mich zu finden ... Kann es denn die Dm900 ? wie heißt der anschluss ? worauf muss man dann bei eimen Receiver achten was er haben muss damit das auch klappt ?
 
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