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Hardware & Software Epson Tinten-Abo stoppt überraschend den "Unbegrenzt"-Tarif

Der Drucker-Hersteller Epson hat sein Tinten-Abonnement ReadyPrint Ecotank überarbeitet. Das Angebot ist vor allem für Vieldrucker interessant - doch jetzt stoppt das Unternehmen seinen "Unbegrenzt"-Tarif und verteuert damit die Druckerkosten.

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Das meldet das Online-Magazin Druckerchannel. Epson ReadyPrint Ecotank gehört neben ReadyPrint Flex und ReadyPrint Go zu den drei Modellen des Konzerns für die automatische Lieferung von Druckertinte.

Der ReadyPrint Ecotank-Tarif ist dabei vor allem für ein hohes regelmäßiges monatliches Druckvolumen geeignet, die Tarife starten daher auch erst ab 150 Seiten pro Monat. Dieser Tarif mit 150 Seiten ist neu - zuvor startete das Angebot erst ab der doppelten Seitenzahl. Kunden zahlen zusätzlich eine einmalige Aktivierungsgebühr und bekommen für die Laufzeit einen Drucker inklusive Garantie gestellt. Nun dreht Epson an der Preisschraube. Laut Druckerchannel wird das Abo für Neukunden teurer, wenn man mehr als 1000 Seiten monatlich druckt.

Preisänderungen seit Oktober

Der "Unbegrenzt"-Tarif ist seit Kurzem von der Webseite verschwunden und nicht mehr buchbar. Bisher konnten ReadyPrint Ecotank-Tarif-Nutzer mit dem "Unbegrenzt"-Tarif für 15 Euro monatlich so viel Seiten drucken, wie sie wollten. Jetzt bekommt man als Neukunde für 15 Euro im Monat nur noch 1000 Seiten. Wer mehr druckt, muss pro Seite zwei Cent zahlen oder das Abo mit 3000 Seiten für 30 Euro wählen.

Komplett entfallen jetzt zudem die günstigen Tarife für reine S/W-Tintendrucker. "ReadyPrint Ecotank" ist ab sofort nur noch mit einem Farbdrucker zu haben. Alle Änderungen gelten nur für Neukunden. Die Verträge von Bestandskunden bleiben zumindest aktuell noch unberührt. Mit den Änderungen wird das Abo deutlich unattraktiver. Laut Drucker Channel ist der neue 150 Seiten-Tarif dagegen ein Schnäppchen. Wer sich dafür entscheidet und innerhalb von fünf Jahren nicht mehr als 9000 Seiten ausdruckt, bekommt das Abo mit Tinte und Service zum gleichen Preis, wie man ansonsten regulär schon für den Drucker selbst gezahlt hätte.

Quelle; winfuture
 
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