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Coronavirus: Bund und Länder beschließen massive Einschränkungen

Wie beurteilt ihr die Maßnahmen der Regierung in Deutschland zur Bekämpfung der Corona Virus Ausbrei


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@all
Ihr könnt gerne darüber diskutieren, aber bitte sachlich bleiben.


Die Bundesregierung hat zusammen mit den Regierungschefs der Länder heute umfangreiche Maßnahmen ergriffen, mit denen das öffentliche Leben auf ein Minimum reduziert werden soll. Man will dadurch die Gefahr der Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus reduzieren.

Die jetzt beschlossenen Maßnahmen sehen vor, dass die meisten Geschäfte und anderweitigen Einzelhandelseinrichtungen geschlossen werden müssen, wenn sie nicht auf einer Liste von Geschäften stehen, die explizit von den Schließungen ausgenommen sind. Die Umsetzung der heute erlassenen Maßnahmen erfolgt länderübergreifend, wobei die Umsetzung der Einschränkungen natürlich von den örtlichen Behörden abhängt.

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Der Beschluss von Bund und Ländern sieht ausdrücklich vor, dass die Sonntagsverkaufsverbote vorerst grundsätzlich ausgesetzt werden, was natürlich nur für jene Geschäfte gilt, die nicht zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung und der Abwicklung des täglichen Lebens dringend nötig sind.

Die Bundesregierung und die Länder sollen darüber hinaus konkrete Maßnahmen erarbeiten, mit denen der Handel die künftig geltenden Auflagen zur Hygiene eingehalten werden können. Unter anderem beinhaltet dies Maßnahmen zur "Steuerung des Zutritts" und zur "Vermeidung von Warteschlangen". Handwerker und andere Dienstleister sollen ihrer Tätigkeit auch weiterhin uneingeschränkt nachgehen dürfen.

Auch Ärzte, Praxen, andere medizinische Einrichtungen und das allgemeine Gesundheitswesen soll - die Einhaltung der gestiegenen Anforderungen in Sachen Hygene vorausgesetzt - weiterhin geöffnet bleiben dürfen.

Folgende Läden und andere Handelseinrichtungen sollen NICHT geschlossen werden:

  • Einzelhandel für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel.

Für den Publikumsverkehr zu schließen sind

  • Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen
  • Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliche Einrichtungen
  • Messen, Ausstellungen, Kinos, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen
  • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
  • der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen
  • alle weiteren, nicht an anderer Stelle dieses Papiers genannten Verkaufsstellen des Einzelhandels, insbesondere Outlet-Center
  • Spielplätze

Zu verbieten sind

  • Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich sowie Reisebusreisen
  • Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften.

Zu erlassen sind

  • Besuchsregelungen für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Pflegeheime und besondere Wohnformen im Sinne des SGB IX sowie ähnliche Einrichtungen, um den Besuch zu beschränken (zB Besuch einmal am Tag, für eine Stunde, allerdings nicht von Kinder unter 16 Jahren, nicht von Besuchern mit Atemwegsinfektionen, etc.)
  • in den vorgenannten Einrichtungen sowie in Universitäten, Schulen und Kindergärten, soweit deren Betrieb nicht gänzlich eingestellt wird, ein generelles Betretungsverbot für Personen, die sich in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten im Ausland oder besonders betroffenen Regionen im Inland nach RKI-Klassifizierung aufgehalten haben
  • Auflagen für Mensen, Restaurants, Speisegaststätten und Hotels, das Risiko einer Verbreitung des Corona-Virus zu minimieren, etwa durch Abstandsregelung für die Tische, Reglementierung der Besucherzahl, Hygienemaßnahmen und -hinweise
  • Regelungen, dass Übernachtungsangebote im Inland nur zu notwendigen und ausdrücklich nicht zu touristischen Zwecken genutzt werden können,
  • Regelungen, dass Restaurants und Speisegaststätten generell frühestens ab 6 Uhr zu öffnen und spätestens ab 18 Uhr zu schließen sind.

Quelle; winfuture
 
Jetz mal auf Essen Bezogen,ich kenne genug Leute ,die sagen wir kein Migration Hintergrund haben,aber die Essen für 3 Personen ,so wie ein Wolf/Hund,wie wenn die Resource morgen aufgebraucht wären.
:)
Ist man dann quasi,auf "Schwarze Liste"
 
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Nö ungezügelte Vermehrung siehe Afrika wird diesen Planeten nicht retten, eigentlich nur Vernunft der jetzt Lebenden

bereits im 2. Weltkrieg wurden in D Familien gehrt das der x. Sohn Adolf getauft wurde, sogar mit Anerkennung und Hilfen vom Staat
so etwas soll sich niemals wiederholen.
 
Kinderlos und 100% ökonomisch leben, das sind die Retter und Märtyrer der heutigen Zeit :p

Aber mal im Ernst, ich denke Singles haben in der Corona Zeit am meisten zu kämpfen, bei fetten Familien
können die sich ja gegenseitig ausheulen, hilft aber anscheinend nicht allen, wie man hier im Thread sieht ;)
 
Der Ältestenrat des Bundestags hat für die ca. 4.500 Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten „zur Abmilderung der zusätzlichen Belastungen durch die Corona Krise“ einen steuerfreien „Coron-Bonus“ in Höhe von bis zu 600€ beschlossen.


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Die „zusätzliche Belastung durch die Corona Krise“ wird bei den allermeisten Mitarbeitern von Bundestagsabgeordneten wohl nur das „Home-Office“ gewesen sein, wenn überhaupt.
 
Hätt ich auch auf mein Vater gehört ,und Prista geworden,dann hätt ich auch eigene Zimmermädchen und feste gehalt.
Aber nöö ,ich wollte Leute Getränke andrehen ,und muss mich mit Provision zufrieden geben :)
 
Hätte ich zu Studiumbeginn auf die Studienlenkung gehört, wäre ich auch Lehrer mit festem Einkommen und immer geregelt steigendem Einkommen statt Maschinenbau-Ingenieur mit unsicherem Arbeitsverhältnis, was dazu geführt hat, dass ich dann ITler wurde, geworden.
 
hätte hätte fahrradkette. habe 880€ rente und dennoch beneide ich niemanden. ich war einfach zu faul aus mir was zu machen, gönne es jeden den es besser geht.
 
Wobei das mit den bis zu 600€ für die Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten kein Neid ist, sondern nur zeigt, wie wenig Politiker sich ums gemeinen Volk kümmern. Wer vom Volk jetzt im „Home-Office“ arbeitet, könnte bestenfalls den Heimarbeitsplatz beim Finanzamt als „Arbeitszimmer“ geltend machen, wenn man dafür ein extra Zimmer zur Verfügung hat. Haben aber die meisten, die jetzt plötzlich von zu Hause aus arbeiten müssen, um nicht arbeitslos zu werden, gar nicht.
 
Bei uns in der Firma wurde jetzt auch der Corona Bonus, Steuerfrei ausgezahlt und wir sind keine Politiker.

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Gute Firma, da hoffe ich für dich, dass es die Firma trotz Corona noch lange gibt und du auch weiterhin in der Firma mitarbeiten kann.

Firmen, die von der kassenärztlichen Vergütung ihrer Leistungen abhängig sind, können sich sowas nicht leisten. Da entstehen durch die „Corona-Krise“ mannigfaltige Mehrkosten, die nicht vergütet werden.
 
Bei uns hat die Arbeit seit Corona zugenommen, aber auf Zulieferungen muss länger gewartet werden.

Gesendet von meinem HRY-LX1T mit Tapatalk
 
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Das finde ich persönlich sehr schade das die Mitarbeiter aus solchen Firmen die einen Beitrag zur Gesundheit leisten und leer ausgehen ...
Ich sage mal bewusst nicht das es sich die Firmen nicht leisten könnten da ich die Vergütungssätze nicht kenne.
Allerdings weis ich das dort das Geld eher knapp bemessen ist ...
 
Eher knapp bemessen ist sehr untertrieben. Es gibt lebenserhaltende Therapien (z.B. Dialyse), die je nach Anzahl der Patienten, bei denen sie durchgeführt werden (müssen), gestaffelt vergütet werden. Bei den ersten 50 Patienten im Abrechningsquartal gibt es die „volle“ Vergütung, für weitere 50 Patienten dann eine um 25% gekürzte Vergütung usw. Man hat aber mit zunehmender Therapieanzahl kaum weniger Aufwand, eher einen höheren (Verwaltungs-)Aufwand. Eine volle Vergütung nach Aufwand ist es eh schon seit vielen Jahren nicht mehr, nur noch eine Pauschale für die „Regelleistung“.
 
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