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Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

claus13

Elite Lord
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Schulden-Krise

[h=1]Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu[/h] Link ist nicht mehr aktiv. | Veröffentlicht: 27.01.14, 12:36 |
Es wird ernst mit der Schulden-Steuer: Die Bundesbank greift überraschend den Vorschlag des IWF für eine 10-prozentigen Zwangsabgabe auf Sparguthaben auf und erklärt, dass eine solche Steuer in „absoluten Ausnahmesituationen“ erhoben werden könnte. Damit wird deutlich: Die Euro-Retter planen weitreichende Eingriffe in die privaten Vermögen, um die Schulden-Krise zu beenden.






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Link ist nicht mehr aktiv.Es wird ernst für die Europäer: Der Vorschlag des IWF nach einer Zwangsabgabe auf Sparguthaben wird konkreter. (Foto: consilium)

Der Vorschlag des IWF, die Euro-Staaten mögen eine 10-prozentige Schulden-Steuer auf Sparguthaben erheben, um ihre Staatsschulden abzubauen ( ) hatte bereits kurz nach der Veröffentlichung für Zustimmung bei deutschen Politikern gesorgt (mehr zu schnellen Begeisterung über die Enteignungs-Vorschläge ).
Nun greift die Bundesbank den Vorschlag überraschend deutlich auf. Die Bundesbank stimmt dem Vorschlag des IWF, dass die Staatsschulden mit einer Zwangsabgabe abgebaut werden könnten, zu und hält eine solche einmalige Schulden-Steuer für eine gute Idee – natürlich nur „im absoluten Ausnahmefall“; und natürlich nicht in „Deutschland“ – zumindest im Moment nicht.
Allerdings ist es bemerkenswert, mit welcher Deutlichkeit die Bundesbank die Zwangsabgabe begrüßt. Würde sie das ohne Not tun, wenn eine solche Abgabe kein Thema wäre?
Die Bundesbank hält die Zwangsabgabe für sinnvoll, um ausufernde Staatsschulden und eine Staatspleite ohne ausländische Finanzhilfen zu verhindern: Eine solche Abgabe „entspräche dem Prinzip der Eigenverantwortung, nach dem zunächst die eigenen Steuerzahler für Verbindlichkeiten ihres Staates einstehen, bevor die Solidarität anderer Staaten gefordert ist“, schreibt die deutsche Notenbank in ihrem am Montag veröffentlichtenLink ist nicht mehr aktiv.. Allerdings seien die Risiken und Nebenwirkungen einer Vermögensabgabe – etwa eine Kapitalflucht und ein Vertrauensverlust der Investoren – beträchtlich. „Damit sollte eine Vermögensabgabe nur für absolute Ausnahmesituationen erwogen werden, wie sie eine drohende staatliche Insolvenz darstellt“, heißt es im Bericht.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte im Herbst angesichts der steigenden Verschuldung vieler Länder eine Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht. Hintergrund für die Wortmeldungen zum Thema Vermögensabgabe ist die Beobachtung, dass in der Krise in einigen Euro-Ländern hohen öffentlichen Schulden umfangreiche staatliche und vor allem auch private Vermögen gegenüberstanden. Die Bundesbank schließt ich den Überlegungen des IWF an: „Angesichts dessen liegt es zunächst nahe, zur Verringerung der Staatsschuld Staatsvermögen im Rahmen von Privatisierungen zu mobilisieren. Darüber hinaus stellt sich aber die Frage, ob in außergewöhnlichen nationalen Notsituationen zusätzlich zu Privatisierungen und herkömmlichen Konsolidierungsmaßnahmen (…) auch vorhandenes privates Vermögen dazu beitragen kann, eine staatliche Insolvenz abzuwenden.“
Wie detailliert die Pläne sind, lässt sich aus einer Analyse erkennen, die Reuters zu der Bundesbank-Meldung liefert. Hier wird schon konkret nach gedacht, wem es als nächstes an den Kragen gehen könnte: „Die Aussagen der Bundesbank sind brisant, blickt man etwa auf das hoch verschuldete Griechenland oder Italien. Im ersten Fall sind es reiche griechische Industrielle, etwa Reeder, die beträchtliche Vermögen besitzen, die aber in der akuten Krise nicht angetastet wurden. Auch im reichen Oberitalien gibt es große Privatvermögen. Italien hatte auf den Höhepunkt der Krise über Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) beträchtliche indirekte Hilfen bekommen, auch wenn eine Staatsinsolvenz anders als bei Griechenland nicht zu Debatte stand. Zur Kasse gebeten wurden private Vermögen hingegen im Falle Zyperns Anfang vergangenen Jahres bei der Sanierung und Abwicklung von Banken.“
Und – obwohl die Zwangsabgabe nach Aussage der Bundesbank ein rein theoretisches Gedankenspiel ist, hat das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits ausgerechnet, was die Zwangsabgabe bringen würde, wenn die Deutschen zur Kasse gebeten werden: Demnach würde eine solche einmalig erhobene Abgabe in Deutschland bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro etwa 230 Milliarden Euro einbringen.
Aus Sicht der Bundesbank ist aber eine Vermögensabgabe derzeit für Deutschland überhaupt kein Thema. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die 1997 von der Bundesregierung ausgesetzt wurde, sieht die Notenbank sehr kritisch. Eine solche Steuer sei „wachstumsschädlich“, sagte ein Bundesbank-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters.
Tatsächlich soll die stetige, immer detailreichere Beschäftigung mit dieser Zwangsabgabe die deutschen Sparer darauf vorbereiten, dass die Schuldenkrise nur mit einem massiven Zugriff auf deutsche Vermögen zu lösen ist.
Der Schritt von einer kleinen Box in einem IWF-Report bis zur Veröffentlichung im offiziellen Bericht der Bundesbank zeigt, wie schnell die Idee in der Praxis umgesetzt werden kann.
In Europa hat es solche Zwangsabgaben schon häufig gegeben – vor allem nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Der entscheidende Vorteil für die Staaten bei der Einhebung einer solchen Zwangsabgabe ist heute, dass alle Bankgeschäfte online durchgeführt werden.
Eine Flucht ist kaum mehr möglich – das hatte der IWF seinerzeit als „downside“ für eine solche Zwangsabgabe angeführt.
Heute ist alles mit einem Maus-Klick machbar.
Auch die Enteignung.
Schöne neue Welt.


Quelle:


Da können sich jetzt die Regierungshörigen aber mal so richtig freuen, wenn ihnen der Staat jetzt in ihren Geldbeutel langt ;-)
Ich würde mehr als 10% verlangen, das soll so richtig weh tun, so weh, dass das uneinsichtige Volk es nie mehr vergißt, wem sie das zu verdanken haben. Zum Glück können die bei mir nix holen, hahaha. Schöner Sozialstaat, die Gewinne dürfen die Banken behalten, ihre Verluste zahlt der Pöbel.


Gruß
claus13
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

Ich bin sicher, dass uns die Medien auch weiterhin eine einleuchtende Erklärung dafür präsentieren werden, warum diese Maßnahme "alternativlos" ist.
Schließlich gehen ja sämtliche Staaten pleite, wenn wir die Banken nicht retten.

Das Dilemma ist also Bilanzbetrug, Insolvenzverschleppung und den illusteren Rest dessen, was gemeinhin unter "Wirtschaftskriminalität" zusammengefasst ist, steuerlich zu subventionieren, oder augenblicklich fast die gesamte Geldmenge verschwinden und damit das Wirtschaftsleben zusammenbrechen zu lassen.

Lassen wir es dochmal darauf ankommen und schauen den Banken auf die Finger, bevor jetzt schon Rettung bei weiterhin praktizierter Illegalität betrieben wird.

Gruß

Fisher
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

also wird das sparbuch abgeschaft und die bekommen garnichts mehr

ich schmeise das Geld den kinder liber in den sparschwein , als den arsc..... ins halz

PS.
ich versaufe liber das Geld als den ...... es zu geben
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

wenn die das echt durchzihen , dann werden alle wie beklopt das ersparte sofort aus den banken rausholen , ich meine echt alle

nicht nur die was über 100.000 haben , sondern alle
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

Wenn die das durchziehen, wandert das Geld ab. Es zieht dann in die Nicht EU Staaten wie Schweiz, Schweden, Russland oder auch in die Türkei. Oder sonstwohin, wo die EU- Krake keinen Zugriff hat.
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

Wer so viel Geld auf dem Konto hat,kann was abgeben.Das ist ist nicht durch Arbeit dorthingekommen.Wenn das Geld aus nem Hausverkauf oder Erbschaft ist langt die jetzige Abgabe.
Ich gehe davon aus,das der Vorschlag ca.97% der Bevölkerung wumpe ist.

ash
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

@Mogelhieb, íst doch egal wohin Du Deine Kohle hinverschiebst, die können mt dem Swift-Abkommen heute jede Geldbewegung nachverfolgen. Gehst Du mit Deiner Kohle ins Ausland bist Du Steuerbetrüger und dann trifft es Dich noch härter ;-)
Die kommen immer an Deine Kohle, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, außer Du hast es vorher in Gold gewechselt, stapelst die Barren unterm Kopfkissen und wartest den großen Crash ab. ;-)

Gruß
claus13
 
AW: Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

Leider kann mir keiner meine Bedenken zerstreuen, daß diese Abgabe nur auf die Reichen zutrifft. Wir haben mit solchen verdeckten Steuern, gerade in Deutschland, immer schon schlechte Erfahrungen gemacht. Siehe EEG-Umlage von Offshore Anlagen.
 
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