Apple hat 3 neue Chipsätze vorgestellt, die neue Geräte antreiben werden. Da gibt es nun den neuen M3, den M3 Pro sowie den M3 Max. Es sind die ersten Chips in einem Apple-Rechner, die mit der 3-Nanometer-Prozesstechnologie gebaut worden sind. Dadurch können mehr Transistoren auf kleinerem Raum untergebracht werden. Dies macht das Ganze effizienter. Die neue GPU, also die Grafikeinheit, kommt mit der neuen Technologie »Dynamisches Caching« und bringt zum ersten Mal neue Renderingfunktionen wie Hardware-beschleunigtes Raytracing und Mesh Shading auf den Mac.
Nicht überraschend warf Apple mit Vergleichen um sich, laut des Unternehmens ist das Rendering jetzt bis zu 2,5-mal schneller als beim M1. Da hat man mit dem M1 Max, einer 10-Core CPU, einer 32-Core GPU, 64 GB RAM und 8 TB SSD verglichen.
Die CPU Performance- und Effizienz-Kerne sind laut Apple 30 Prozent bzw. 50 Prozent schneller als beim M1 und die Neural Engine ist 60 Prozent schneller als die Neural Engine in der M1-Chip-Familie. Außerdem unterstützt eine neue Media Engine jetzt AV1-Decodierung und ermöglicht so effizientere und bessere Videoerlebnisse von Streamingdiensten.
Zum eben erwähnten Punkt »Dynamisches Caching«. Anders als bei normalen GPUs wird dort der lokale Arbeitsspeicher der Hardware in Echtzeit zugewiesen. Somit wird für jede Aufgabe nur die exakt benötigte Menge an Arbeitsspeicher verwendet. Es erhöht laut Apple die durchschnittliche Auslastung der GPU extrem, was die Performance für die anspruchsvollsten Apps und Spiele deutlich verbessert.
Bei der CPU der nächsten Generation im M3, M3 Pro und M3 Max wurde die Architektur der Performance- und Effizienz-Kerne verbessert. Die Performance-Kerne sind bis zu 30 Prozent schneller als bei der M1-Familie. Zudem ermöglicht die Unterstützung Workflows mit bis zu 128 GB Arbeitsspeicher, die bisher nicht auf Laptops des Unternehmens möglich waren.
Kurze Übersicht:
Der M3 kommt mit 25 Milliarden Transistoren. Er hat eine 10-Core GPU, die 65 Prozent schneller ist als die Grafikperformance des M1. Spiele wie Myst haben laut Apple unglaublich realistische Lichtsimulationen, Schatten und Spiegelungen. Der M3 hat eine 8-Core CPU mit vier Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit ist er bei der CPU-Performance 35 Prozent schneller als der M1. Und er unterstützt bis zu 24 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher.
Der M3 Pro besteht aus 37 Milliarden Transistoren und einer 18-Core GPU. Seine GPU ist bis zu 40 Prozent schneller als beim M1 Pro. Er unterstützt einen gemeinsamen Arbeitsspeicher bis zu 36 GB. Das 12-Core GPU Design hat sechs Performance-Kerne und sechs Effizienz-Kerne. Damit ist die Leistung mit einem Thread bis zu 30 Prozent schneller als beim M1 Pro.
Der M3 Max erhöht die Anzahl der Transistoren auf bis zu 92 Milliarden. Die 40-Core GPU ist bis zu 50 Prozent schneller als beim M1 Max und unterstützt bis zu 128 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Die 16-Core-CPU kommt mit 12 Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit erreicht sie eine bis zu 80 Prozent schnellere Performance als beim M1 Max.
Grundsätzlich wird natürlich jeder, der umsteigt, den Performancegewinn spüren, richtig krachen dürfte es aber bei Menschen, die vielleicht immer noch mit Intel-Modellen unterwegs sind, für die dürften die neuen Chips echt eine neue Erfahrung mit Computern sein.
Quelle; Caschys
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Nicht überraschend warf Apple mit Vergleichen um sich, laut des Unternehmens ist das Rendering jetzt bis zu 2,5-mal schneller als beim M1. Da hat man mit dem M1 Max, einer 10-Core CPU, einer 32-Core GPU, 64 GB RAM und 8 TB SSD verglichen.
Die CPU Performance- und Effizienz-Kerne sind laut Apple 30 Prozent bzw. 50 Prozent schneller als beim M1 und die Neural Engine ist 60 Prozent schneller als die Neural Engine in der M1-Chip-Familie. Außerdem unterstützt eine neue Media Engine jetzt AV1-Decodierung und ermöglicht so effizientere und bessere Videoerlebnisse von Streamingdiensten.
Zum eben erwähnten Punkt »Dynamisches Caching«. Anders als bei normalen GPUs wird dort der lokale Arbeitsspeicher der Hardware in Echtzeit zugewiesen. Somit wird für jede Aufgabe nur die exakt benötigte Menge an Arbeitsspeicher verwendet. Es erhöht laut Apple die durchschnittliche Auslastung der GPU extrem, was die Performance für die anspruchsvollsten Apps und Spiele deutlich verbessert.
Bei der CPU der nächsten Generation im M3, M3 Pro und M3 Max wurde die Architektur der Performance- und Effizienz-Kerne verbessert. Die Performance-Kerne sind bis zu 30 Prozent schneller als bei der M1-Familie. Zudem ermöglicht die Unterstützung Workflows mit bis zu 128 GB Arbeitsspeicher, die bisher nicht auf Laptops des Unternehmens möglich waren.
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Der M3 kommt mit 25 Milliarden Transistoren. Er hat eine 10-Core GPU, die 65 Prozent schneller ist als die Grafikperformance des M1. Spiele wie Myst haben laut Apple unglaublich realistische Lichtsimulationen, Schatten und Spiegelungen. Der M3 hat eine 8-Core CPU mit vier Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit ist er bei der CPU-Performance 35 Prozent schneller als der M1. Und er unterstützt bis zu 24 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher.
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Der M3 Pro besteht aus 37 Milliarden Transistoren und einer 18-Core GPU. Seine GPU ist bis zu 40 Prozent schneller als beim M1 Pro. Er unterstützt einen gemeinsamen Arbeitsspeicher bis zu 36 GB. Das 12-Core GPU Design hat sechs Performance-Kerne und sechs Effizienz-Kerne. Damit ist die Leistung mit einem Thread bis zu 30 Prozent schneller als beim M1 Pro.
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Der M3 Max erhöht die Anzahl der Transistoren auf bis zu 92 Milliarden. Die 40-Core GPU ist bis zu 50 Prozent schneller als beim M1 Max und unterstützt bis zu 128 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher. Die 16-Core-CPU kommt mit 12 Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Damit erreicht sie eine bis zu 80 Prozent schnellere Performance als beim M1 Max.
Grundsätzlich wird natürlich jeder, der umsteigt, den Performancegewinn spüren, richtig krachen dürfte es aber bei Menschen, die vielleicht immer noch mit Intel-Modellen unterwegs sind, für die dürften die neuen Chips echt eine neue Erfahrung mit Computern sein.
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Quelle; Caschys