Apples Mobilprozessor M1 Max gleicht einer Spielkonsolen-CPU. AMD verärgert Käufer mit hohen CPU-Preisen. Intel verdient viel Geld, doch der Aktienkurs sinkt. 57 Milliarden Transistoren, schätzungsweise mehr als 400 Quadratmillimeter Siliziumfläche: Apples M1 Max, der im kommenden MacBook Pro 16 Zoll debütiert, ist ein Gigant. Überraschend ist vor allem, dass die Prozessorkerne beim M1 Max eine Nebenrolle spielen: Viel mehr Platz auf dem CPU-Die belegt nämlich der starke Grafikprozessor mit 32 GPU-Kernen. Das sind viermal so viele wie beim Ende 2020 vorgestellten M1 und mit 10,4 TFlops...