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Dyndns ? Kabelbw ?

Trage das was fehlt wegen der ipv6 noch ein, dann strg+o zum speichern und strg+x zum beenden. Dann /etc/init.d/networking restart und schauen ob du eine offentliche ipv6 dann hast.

LG Osprey
 
Bei mir sieht es jetzt genauso aus wie auf deinem Bild.

Schaue ich unter ifconfig nach zeigt er mir wieder folgendes an:

eth0
- inet Adresse 178.xxx.x.xx
- inet6 Adresse ef79::xxx:xxxx:xxxx:xxxx/xx
 
Da brauchen wir Professionelle Hilfe. Habe SpaceRat mal angeschrieben er soll sich das mal anschauen. Bitte um etwas Geduld.

LG Osprey
 
Besten Dank für eure Hilfe, ich weiß es gibt den bedanken Button, trotzdem darf das auch mel erwähnt werden ;)

Nur keine Hektik ;)
 
Die Adressen sind zu stark verstümmelt.

Fängt die IPv6 (Die inet6-Adresse) in Wirklichkeit mit 2a02:8070::/31 an, also 2a02:8070: oder 2a02:8071:?
Wenn nicht, dann ist da noch was ganz anderes verkorkst, eine mit ef79: beginnende IPv6 wäre zwar technisch zulässig, ist aber nicht in Gebrauch.

Theoretisch/technisch geht der IPv6-Adressbereich natürlich von 0:: bis ffff::, aber weil so viele Trilliarden Adressen nicht benötigt werden, ist nur der Bereich 2000:: bis 3fff:: im Internet in Gebrauch (Und selbst davon bei weitem nicht alles).

Davon wiederum sind
2001::/32 (Alles mit 2001:0:: beginnende) für Teredo (Igitt)
,
2001:db8:/32 (Alles mit 2001:db8:: beginnende) für Dokumentationszwecke (db8 = gesprochen d-b-eight = debate)
und
2002::/16 (Also alles mit 2002:: beginnende) für 6to4-Tunnel (Auch igitt)
reserviert.

Ich empfehle ...
... generell:
IPv4-Adressen in den Bereichen
  • 10/8 (10.0.0.0 - 10.255.255.255)
  • 172.16/12 (172.16.0.0 - 172.31.255.255)
    und
  • 192.168.0.0/16 (192.168.0.0 - 192.168.255.255)
gar nicht zu verfälschen.
Das sind keine Internet-Adressen, sondern rein private IP-Adressen zum Gebrauch im LAN.
Wer damit etwas anfangen könnte wäre schon längst im LAN drin.

... bei der Fehlersuche:
IPv6-Adressen
so schonend wie möglich zu modifizieren, da den Helfern ansonsten kein Rückschluß auf die Fehler möglich ist.

IPv6-Adressen haben 8 durch Doppelpunkt getrennte Tupel, die ersten 4 sind das Präfix/Subnet, die letzten 4 Tupel sind das Host-Suffix.

Meistens sind es knapp die ersten beiden Tupel, die zum Provider gehören bzw. lokaler Natur sind (ULAs und Link Local) oder anders gesagt, die lediglich Rückschlüsse auf den verwendeten Provider und die generelle Funktion von IPv6 im LAN zulassen.
Ersteres wird meistens eh gesagt, also ist Verfälschen hier kontraproduktiv, denn der Helfer weiß was rauskommen sollte und sieht stattdessen nur Stuss und letzteres ist ja meistens das Problem.

Als Helfer muß ich wissen, ob Du IPv6-Adressen
- von Deinem Provider
und/oder
- aus dem ULA-Bereich fc00::/7 (= fc00:: - fdff:: )
an den Geräten hast.

Das 3. und/oder das 4. Tupel kann verfälscht werden, das ist innerhalb des Provider-Adressraums der Adressraum, den der Kunde momentan zugewiesen bekommen hat, der läßt also Rückschlüsse auf den Anschluß zu.
Im 3. Tupel ein paar Zahlen zu drehen/ändern reicht dabei völlig, mit etwas Expertise kann man nämlich am 4. Tupel noch erkennen, ob es sich um eine IPv6 im Bereich des ersten Routers oder im Bereich eines Routers mit delegiertem Präfix handelt (Meist kriegen Kunden ein /56er, /57er oder /58er Subnet, der erste Router nimmt sich daraus normalerweise die ersten Subnetze (Fritz!Boxen 4 Stück) für sich und delegiert die letzten bei Bedarf weiter).

Das 5. und 8. Tupel sollte sogar verfälscht werden, das ist Bestandteil der konkreten Geräteadresse die - mit anderem Präfix - sogar bei einem anderen Providern gleich bliebe.
Im 6. und 7. Tupel kann man optional verfälschen (Ist ebenfalls Bestandteil der konkreten Geräteadresse), aber wenn in der Mitte/am Übergang vom 6. zum 7. Tupel ff:fe steht, sollte das beibehalten werden.

Beispiele:
"Echte" Adresse: 2a02:8070:37cb:5a00:23f:abff:fe97:639b (Für die Diagnose wichtige Teile grün markiert)
Gut verfälscht: 2a02:8070:1234:5a00:7ab:abff:fe97:1234
Schlecht verfälscht: 1234:5678:affe:c0c0:1234:5678:abcd:ef90

Diagnosemöglichkeit bei der "echten" und der gut verfälschten Adresse:
1. grüner Block: Du kriegst eine IPv6 von Deinem Provider -> gut, check
2. grüner Block: Das Gerät hängt vermutlich am Hauptrouter, an einem nachgeschalteten stünde hier eher was zwischen 3c und 3f (Wenn Dir der Provider ein /58er Präfix zuteilt), 7c und 7f (57er Präfix) oder fc und ff (56er Präfix), auch gut, check.
3. grüner Block: Es sind keine Privacy Extensions aktiv, die Adresse wird direkt aus der Hardware-Adresse abgeleitet (EUI-64), sonst stünde hier was anderes als ff:fe. Mindestens für Server auch gut, check.

Diagnosemöglichkeit bei der schlecht verfälschten:
Gar keine. Es kann sich auch in der Realität um eine durch fehlerhafte Geräte/Software ins LAN gespeiste Phantasie-Adresse handeln. Womöglich sind Privacy Extensions aktiv (Kein ff:fe), aber wer weiß das schon, wenn der Rest so stark verändert wurde?
 
Also der Thinclient zeigt mir folgende IP an

inet6-Adress: fe80:... (dann folgen die restlichen Blöcke)

Desweiteren habe ich keine 8 Tupel, sondern nur 5. Das letzte sieht so aus .....xxxx/xx

So sieht es also aus, B=Buchstabe, Z=Zahl: [BBZZ]::[ZZZ]:[ZZBB]:BBZB]:[ZBBZ/ZZ]

Bei mir ist von deinem beipsiel das unterstrichene dabei (bhei mir im Block 3 und 4) 2a02:8070:37cb:5a00:23f:abff:fe97:639b

Was soll ich genau von meiner IP posten ? Das grün markierte ?

Die von dir genannten Zahlen finden sich nicht wieder bei mir.

Das Signal kommt im keller rein und geht dort an das ubee evw3226 Modem. Von dort aus geht dann ein lankabel direkt in den ersten Stock und da geht es dann in nen d-link dir-600 rein. Dann per dlan an nen switch und dann kommt der Server (Thinclient)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist die link-lokale Adresse, die hat jedes IPv6-taugliche Gerät, selbst wenn es in einem Netzwerk ohne IPv6 hängt.
Und genau das tut Dein Thin Client offenbar, sonst hätte er noch mindestens eine weitere (Und im Extremfall¹ 6 weitere).


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"::" steht für "so oft ein Tupel mit dem Wert 0, bis insgesamt 8 Tupel komplett sind".
fe80::2d3:12ff:fe12:3456 steht also für fe80:0:0:0:2d3:12ff:fe12:3456.


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Zuerst einmal müßten wir zweifelsfrei klären, ob Du wirklich DS-lite hast.
Leider stehe ich mit den Unitymedia-Routern ziemlich auf dem Kriegsfuß, die sind schon extrem unübersichtlich und ich kann Dir auch nicht sagen, wo Du das bei denen siehst.

Einfacher geht ein IP-Check hier:
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Im Gegensatz zu diversen anderen Checks zeigt der nämlich nicht nur Deine IP(v4) an, sondern löst sie auch rückwärts wieder auf (Also in Deinen Hostname).

Sieht dieser Hostname so aus (aaa, bbb, ccc und ddd repräsentieren jeweils 1-3stellige Zahlenwerte):
aftr-aaa-bbb-ccc-ddd.unity-media.net, dann hast Du DS-lite bei Unitymedia
aftr-aaa-bbb-ccc-ddd.dynamic.mnet-online.de, dann hast Du DS-lite bei M-Net

Bei einer eigenen IPv4 sieht das Ergebnis hingegen in etwa so aus (EE repräsentiert ebenfalls einen Zahlenwert, kann aber auch fehlen):
HSI-KBW-aaa-bbb-ccc-ddd.hsiEE.kabelbw.de
HSI-KBW-aaa-bbb-ccc-ddd.hsiEE.kabel-badenwuerttemberg.de
ip-aaa-bbb-ccc-ddd.hsiEE.unitymediagroup.de

Also vereinfacht gesagt: Wenn in diesem rückwärts aufgelösten Hostname das Kürzel "aftr" vorkommt, dann hast Du garantiert DS-lite und wenn es nicht drin vorkommt, dann hast Du zumindest als Kunde von Unitymedia/KabelBW und M-Net garantiert kein DS-lite (Bei anderen Providern kann ich nicht dafür garantieren, daß die "aftr" in die Hostnames der AFTR-IPv4-Adressen packen).

Das Ergebnis dieses Tests entscheidet darüber, wie weiter zu verfahren ist.
Bei einem "aftr" im Ergebnis kannst Du Dich aber seelisch schon mal darauf vorbereiten, die Router-Kaskade auflösen zu müssen, d.h. der D-Link muß weg oder ersetzt werden.

¹Der Extremfall im Normalbetrieb. Es können bei sonstigen Fehlern auch noch mehr werden.
 
Erstmal großen Respekt an deine/eure Hilfe ;)

Also der von dir besagte Test sagt folgendes aus:

Hostname: HSI-KBW-aaa-bbb-ccc-ddd.hsiE.kabel-badenwuerttemberg.de

Die Bezeichnung "aftr" ist nirgends auf der Seite zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter wieistmeineip.de und der Eintrag im Ubee unter cm ip zeigt er mir zwei unterschiedliche Adressen an.

Die (wieistmeineip.de) zeigt er mit 78.xx.xxx.xxx und im Ubee (bin gerade nicht zu Hause) zeigt er mir eine andere Andresse an.
 
Sehr merkwürdig. Bin gerade per VPN verbunden mit meinem Bruder der auch ipv4 only hat und in seinem Router wird die gleiche WAN ip angezeigt wie bei wieistmeineip. Bei mir genauso mit Telekom die ipv4 ist im Router und wieistmeineip gleich.

Gesendet von meinem SM-T535 mit Tapatalk
 
Sobald ich zu Hause bin werde ich nochmals nachschauen. Wobei ich mir da ziemlich sicher bin.
 
Nicht merkwürdig:
Mein Cisco EPC3212 zeigt mir auch noch eine weitere IPv4 an, nämlich die, die es als Kabel-Modem hat:
Cable Modem IP Address: 10.201.128.237

Das ist bei Kabelmodems so, die hängen zuerst einmal mit einer privaten (10/8, siehe oben) IPv4 im Netzwerk des Providers, beziehen darin/darüber ihre Konfiguration, die sie dann an den angeschlossenen Router weiterleiten (bridgen).
Blöd nur, daß das Übel Evil kein Modem ist, sondern selbst auch der Router.

Wenn Dein Bruder mal in sein Kabel-Modem (192.168.100.1) guckt, dann wird er dort auch so eine IPv4 vorfinden. Der Router sieht übrigens auch zwei IPv4-Adressen, nämlich eine IPv4 aus dem Netz 192.168.100.x (Deshalb sollte man das auch nie für sein LAN verwenden) und die public IPv4.
Bei Kombi-Geräten ist das genauso, auch wenn da beide Geräte in einem Gehäuse sind. Und manchmal, insbesondere bei Fratz!Büchsen, wird ein Teil dieser Informationen unterschlagen.

@andi2002:
Wie Osprey schon sagte, kannst Du "normale" IPv4-Freigaben erstellen. Du mußt allerdings beachten, daß Du sie doppelt erstellen mußt, nämlich einmal im Übel Evil mit dem Ziel "D-Link" und einmal im D-Link mit dem Ziel "eigentlicher Server".
Es ist halt eine Router-Kaskade (*Würg*).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im d-link router ist der Access Point Modus aktiviert. Da kann ich dann wohl nichts einstellen.

Und wie genau erstelle ich solche IPv4 Freigaben ? Wie und wo gebe ich das ein ?
 
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