A
aragorn
Guest
AW: CS-Server über LTE
das klingt für mich ein bischen seltsam. ich glaub nach wie vor das man mit egal welchem vertrag natürlich auch eine öffentliche ip kriegt..
man brauch nur mal bei myip.ch oder ähnlich darauf achten ob die ip immer gleich bleibt oder unterschiedlich ist..
überlegt euch nur mal was das überhaupt bedeutet "öffentliche ip" denn selbst wenn mans nicht so genau nimmt ist das völlig egal ob ich die "öffentliche ip" eines proxies nutze oder eine eigene. ausnahmslos jeder sich im internet bewegt hat irgend eine ip(v4/v6). denn ohne ip kann man nicht surfen weil es eben auf tcp/ip basiert usw. das heisst also selbst wenn ich eine proxie ip kriege würde eine dyndns dann eben auf diese proxy ip zeigen..
der einzige unterschied ist das man nicht mit allen verträgen eine portweiterleitung nutzen kann. vom einrichten ansich ist das nicht abhängig sondern ob man es auch nutzen kann.. auch da gilt das es nicht darauf ankommt ob der router das unterstützt sondern ob man das auch tatsächlich nutzen kann..
denn Demar hat ja nicht nur einen neuen vertrag gekriegt sondern auch einen neuen router der das dann konnte.. das wäre also vergleichbar mit herkömmlichen dsl wo man allerdings sone blöde alicebox hat die eigentlich gar kein router ist und somit weder dyndns noch port weiterleitung unterstützt.. trotzdem ist es mit dsl generel möglich also einfach nur den router austauschen mit einem der das unterstützt und schon kann man es auch im router eintragen. versteht ihr?
über umts krieg ich auch immer eine andere ip und sobald ich einen sshtunnel einrichte kann ich auch als server fungieren. glaube kaum das es bei lte anders sein wird..
es ist auch kein problem dyndns über ein linux (oder windows/mac) fähiges gerät regeln zu lassen. man ist nicht zwangsläufig darauf angewiesen das es vom router unterstützt wird. also nur weil es der router nicht kann bedeutet das noch längst nicht das es gänzlich gar nicht geht..
wegen der bandbreite ist das ebenfals von standort zu standort unterschiedlich. mag sein das es bei dir so ist das sich viele nutzer in deiner zelle befinden aber sobald das weiter ausgebaut wird und noch ein mast dazu käme hättest du auch wieder mehr bandbreite zur verfügung.. LTE ist eben eine neue technologie die erst mal flächendekend ausgebaut wird das ist standard vorgehensweise..
die bandbreite ist aber auch nicht soo wichtig. für card sharing ist der ping wichtiger nicht der datendurchsatz
das klingt für mich ein bischen seltsam. ich glaub nach wie vor das man mit egal welchem vertrag natürlich auch eine öffentliche ip kriegt..
man brauch nur mal bei myip.ch oder ähnlich darauf achten ob die ip immer gleich bleibt oder unterschiedlich ist..
überlegt euch nur mal was das überhaupt bedeutet "öffentliche ip" denn selbst wenn mans nicht so genau nimmt ist das völlig egal ob ich die "öffentliche ip" eines proxies nutze oder eine eigene. ausnahmslos jeder sich im internet bewegt hat irgend eine ip(v4/v6). denn ohne ip kann man nicht surfen weil es eben auf tcp/ip basiert usw. das heisst also selbst wenn ich eine proxie ip kriege würde eine dyndns dann eben auf diese proxy ip zeigen..
der einzige unterschied ist das man nicht mit allen verträgen eine portweiterleitung nutzen kann. vom einrichten ansich ist das nicht abhängig sondern ob man es auch nutzen kann.. auch da gilt das es nicht darauf ankommt ob der router das unterstützt sondern ob man das auch tatsächlich nutzen kann..
denn Demar hat ja nicht nur einen neuen vertrag gekriegt sondern auch einen neuen router der das dann konnte.. das wäre also vergleichbar mit herkömmlichen dsl wo man allerdings sone blöde alicebox hat die eigentlich gar kein router ist und somit weder dyndns noch port weiterleitung unterstützt.. trotzdem ist es mit dsl generel möglich also einfach nur den router austauschen mit einem der das unterstützt und schon kann man es auch im router eintragen. versteht ihr?
über umts krieg ich auch immer eine andere ip und sobald ich einen sshtunnel einrichte kann ich auch als server fungieren. glaube kaum das es bei lte anders sein wird..
es ist auch kein problem dyndns über ein linux (oder windows/mac) fähiges gerät regeln zu lassen. man ist nicht zwangsläufig darauf angewiesen das es vom router unterstützt wird. also nur weil es der router nicht kann bedeutet das noch längst nicht das es gänzlich gar nicht geht..
wegen der bandbreite ist das ebenfals von standort zu standort unterschiedlich. mag sein das es bei dir so ist das sich viele nutzer in deiner zelle befinden aber sobald das weiter ausgebaut wird und noch ein mast dazu käme hättest du auch wieder mehr bandbreite zur verfügung.. LTE ist eben eine neue technologie die erst mal flächendekend ausgebaut wird das ist standard vorgehensweise..
die bandbreite ist aber auch nicht soo wichtig. für card sharing ist der ping wichtiger nicht der datendurchsatz
unish: Standart vorgehensweise das ich nicht Lache. Ich hab hier 3 Masten im 6km Umkreis. Wenn das Standart ist dann weiß ich auch nicht. Aber das Thema gehört hier nicht rein. Über das Thema können wir uns gerne im Vodafone Forum streiten.
