elizangela
Ist gelegentlich hier
- Registriert
- 8. November 2015
- Beiträge
- 35
- Reaktionspunkte
- 5
- Punkte
- 8
Schönen guten Abend an Alle hier im Forum!
Im Juni 2015 habe ich meine Kündigungsfrist zum 31.08.2015 um 3 Tage verpasst! Somit Vertragsverlängerung um 1 Jahr mit dann 66 € mtl. (vorher 39,90€).
Im September 2015 kam dann das Schreiben von Sky, dass ich einen Receiver von Sky bekomme.
Nachfolgend der dann folgende Ablauf:
- Widerspruch gegen den Sky-Receiver
- Ende September wurde Sky-Receiver geliefert (leider vom Nachbarn angenommen)
- Der Lieferung mit Bitte um Abholung des Receivers widersprochen
- Ende November war es dann Dunkel
- Sofortige Kündigung des bestehenden Abos wegen Zwangsumtausch Receiver, da ich als Kunde durch den Umtausch erhebliche Nachteile akzeptieren muss. Auch gleich Hinweis dass ich im nächsten Schritt meinen Anwalt einschalte
- Sky lehnte außerordentliche Kündigung
- 2 Mahnungen von Sky kamen innerhalb von 1 Woche
- 10.12.15 meinen Anwalt eingeschalten. Dieser bestätigte noch mal meine Kündigung und verwies auf die AGB`s, welche aus seiner Sicht den Zwangsumtausch nicht decken würden!
- Bis zum 07.01.2016 Ruhe, kein Schreiben von Sky, keine Mahnung mehr! Am 07.01.2016 kam Schreiben von Sky, wo ich darauf hingewiesen wurde, dass ich meinem Abo widersprochen hätte, und nun den überlassenen Receiver zurückschicken solle!
Damit war der Sky-Vertrag Vergangenheit und ich aus dem laufenden Vertrag raus. Mein Anwalt meinte, dass Sky kein Grundsatzurteil möchte. Deshalb gibt es keine offizielle Kündigungsbestätigung zu meiner außerordentlichen Kündigung. Sämtliche Zugänge zum meinen Konten wurden ebenfalls abgeschalten. Bis heute keine weitere Mahnung oder sonstige Schreiben von Sky.
Also: Raus kommt Ihr wohl nur mit einem Anwalt der gleich mitteilt, dass er den Zwangsumtausch mittels der unklaren AGB`s vor Gericht klären möchte. Dies scheint Sky zu meiden wie den Teufel der aus einem Urteil entstehen könnte.
Noch einen schönen Abend
elizangela
Im Juni 2015 habe ich meine Kündigungsfrist zum 31.08.2015 um 3 Tage verpasst! Somit Vertragsverlängerung um 1 Jahr mit dann 66 € mtl. (vorher 39,90€).
Im September 2015 kam dann das Schreiben von Sky, dass ich einen Receiver von Sky bekomme.
Nachfolgend der dann folgende Ablauf:
- Widerspruch gegen den Sky-Receiver
- Ende September wurde Sky-Receiver geliefert (leider vom Nachbarn angenommen)
- Der Lieferung mit Bitte um Abholung des Receivers widersprochen
- Ende November war es dann Dunkel
- Sofortige Kündigung des bestehenden Abos wegen Zwangsumtausch Receiver, da ich als Kunde durch den Umtausch erhebliche Nachteile akzeptieren muss. Auch gleich Hinweis dass ich im nächsten Schritt meinen Anwalt einschalte
- Sky lehnte außerordentliche Kündigung
- 2 Mahnungen von Sky kamen innerhalb von 1 Woche
- 10.12.15 meinen Anwalt eingeschalten. Dieser bestätigte noch mal meine Kündigung und verwies auf die AGB`s, welche aus seiner Sicht den Zwangsumtausch nicht decken würden!
- Bis zum 07.01.2016 Ruhe, kein Schreiben von Sky, keine Mahnung mehr! Am 07.01.2016 kam Schreiben von Sky, wo ich darauf hingewiesen wurde, dass ich meinem Abo widersprochen hätte, und nun den überlassenen Receiver zurückschicken solle!
Damit war der Sky-Vertrag Vergangenheit und ich aus dem laufenden Vertrag raus. Mein Anwalt meinte, dass Sky kein Grundsatzurteil möchte. Deshalb gibt es keine offizielle Kündigungsbestätigung zu meiner außerordentlichen Kündigung. Sämtliche Zugänge zum meinen Konten wurden ebenfalls abgeschalten. Bis heute keine weitere Mahnung oder sonstige Schreiben von Sky.
Also: Raus kommt Ihr wohl nur mit einem Anwalt der gleich mitteilt, dass er den Zwangsumtausch mittels der unklaren AGB`s vor Gericht klären möchte. Dies scheint Sky zu meiden wie den Teufel der aus einem Urteil entstehen könnte.
Noch einen schönen Abend
elizangela