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Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

AW: Zehn Jahre nach Hartz IV: Gewerkschaften fordern Neustart

...ich hatte es hier auch schon geschrieben das ich mit knapp 50 auch ein paar Jahre nur am Wochenende zu Hause war.
Habe in Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, München, Regensburg, Stuttgart gearbeitet.
Da muss man schon Prioritäten setzen, entweder die ganze Woche zu Hause zu sein und mit wenig Geld abgespeist zu werden, oder eben mal ein paar Jahre die Woche über auf Montage zu fahren, aber dafür am Monatsende eine gut gefüllte Brieftasche zu haben.
Dann hat man auch Zeit mal zu sehen wenn es zu Hause mal mit vernünftiger Arbeit klappt,wie bei uns bei Continental oder VW in Mosel oder anderen Firmen.
Aber man muss nicht alles annehmen, man hat ja erst mal Arbeit, und damit auch Zeit.Mu

Musst ja das Haus nicht verkaufen, ich habe meine Wohnung auch nicht verkauft.
Ist ja bloß für ein paar Jahre.
 
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Du hast recht, ich habe meine Ruhe....
Gehe nach Berlin, dort passt du wunderbar ins Politiker und Ausbeuter Team, auch fälschlicherweise Regierung zum Wohl des Deutschen Volkes genannt.
 
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Was nicht heißen muss das netto, netto mehr über bleibt wenn alles abziehst.
In meinen Montage Jahren änderten sich die Preise drastisch von Jahr zu Jahr, je nach Region war es schwer bezahlbare Zimmer zu bekommen.
In Düsseldorf blieb uns früher oft nur das Kolpinghaus. Habe ich das Frühstück schon vorm Einchecken gehasst. München war auch etwas teurer aber wenigstens verhandelbar wenn gesagt hast das Budget ist bei..., abgefuckt war immer die Butzen in Berlin.
 
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...habe meist 20-30km Landstraße parallel der Autobahn ( Richtung Heimat) die Ortschaften abgeklappert und mir da eine Pension gesucht.
Man musste ja auch schnell wieder auf der Autobahn sein um die Baustelle zu erreichen.
Meist was vernünftiges gefunden, nur München war schwierig, war damals gerade als Erdinger Moos gebaut wurde.
Gab aber auch Pensionen, nahe Regensburg, da hattest du fast Familienanschluss.
 
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blahblahblah
 
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...wer nicht will der hat schon, der muss sich dann eben mit wenig in der Brieftasche zufrieden geben!
 
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hmm, ich dachte, es liegt nur an der schlechten Qualifikation, weil ich so faul bin usw....
 
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Es müsste gesetzlich gegelt werden, das der Leiharbeiter genausoviel Netto für seinen Einsatz , wie der fest angestellte Geselle.
Nun Netto verdienen manche Leiharbeiter gar nicht mal so schlecht, wie es immer heißt. Beim ex Arbeitgeber hatten wir ein größeres Projekt im Netzwerksbereich, auch viel Strippen zu ziehen, das ging mit eigenem Personal nicht. Also hatten wir für einige Zeit so ca. 40 Leiharbeiter auf den Baustellen herum, aber Chefe meinte, wenn einer gut wäre, könnte er schon noch ein paar fest Anstellen.
Einer wäre sogar ohne Gesellenbrief sehr gut gewesen, und hätte sonst nie eine Chance gehabt in einer Fachfirma unter zu kommen, aber nein, 14,50 die Stunde waren für den zu wenig Netto, denn die Zeitarbeitsfirmen tricksen mit Auslösen und Fahrkosten, damit haben die Jungs trotz wenig Stundenlohn doch ein gutes Netto.
Nur leider rächt sich das eben bei der Rente oder Arbeitslosigkeit.
 
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wenn ich das hier lese wird mir übel......die faulen gehöhren ins arbeitslager und die die arbeiten wollen sollten unterstützt werden.
 
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da gebe ich dir recht! Ich will und gehe arbeiten. Nur unterstützt werde ich nicht.
 
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Ich werde auch von niemandem außer der Famile unterstützt bzw. ich unterstütze eben das Familieneinkommen, in dem ich arbeite und trotzdem recht wenig Netto am Monatsende habe. Aber so ist die Familie auch auf keine Unterstützung angewiesen, wir können als Altersvorsorge bis zum Renteneintritt den Kredit für unser Haus vollkommen abbezahlt haben und haben dann ein eher sorgenfreies Rentnerleben trotz der geringen Rente gegenüber dem vorherigen Familieneinkommen.

Wer nicht selber was tun will, der soll auch nicht gut leben, sondern sich mal einfach mit dem Mindesten, was in Deutschland viel (ca. 200...400€/Person Netto monatlich, Mietkostenübernahme und sonstige Vergünstigungen wie bei Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, des Bahnfernverkehrs usw.) ist, zufrieden geben und sich nicht auch noch darüber beschweren, dass die ihm zukommenden Sozialleistungen immer mehr gekürzt werden. Die "goldenen" 60er...70er...80er Jahre des vorigen Jahrhunderst sind längst vorbei, wo man höhere Sozialleistungen aus Steuereinnahmen bieten konnte. Das betrifft praktisch jeden Sozialstaat weltweit und die Staaten in Europa (insbesondere die nordischen Staaten) ohne Ausnahme.
 
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jepp, H4 gehört abgeschafft, und ersatzlos gestrichen.
Im gleichen schritt sollten aber private Arbeitsvermittler und Zeitarbeit auch wieder abgeschafft werden!
 
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...dann musst du dir wieder ein kommunistisches Land suchen, vielleicht findest du das Paradies dort.
Musst dich aber beeilen, gibt nicht mehr viele solche Länder.
Und das du dort besser lebst, bezweifle ich stark.
In Deutschland wird es immer private Arbeitsvermittler geben, da Berufsfreiheit besteht.
Noch nie hat jemand in Deutschland, ohne zu arbeiten so gut gelebt wie heute.
Und wenn du h4 abschaffen willst, ich bin dabei.
Dann nur noch Miete zahlen und ansonsten wie in den Vereinigten Staaten nur noch Lebensmittelkarten.
Sollst mal sehen wie schnell die Leute wieder arbeiten.
 
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Dann nur noch Miete zahlen und ansonsten wie in den Vereinigten Staaten nur noch Lebensmittelkarten.
Sollst mal sehen wie schnell die Leute wieder arbeiten.

komisch ist aber das die in USA fast soviele arbeitslose haben wie in Deutschland , sind aber keine ahnung wie viel mal gröser als die BRD :wacko1:,

also matt , überlege dir was du schreibst , weil es langsam echt kein sinn hat

stand November USA 5,9% - Deutschland 6,4%

PS.
der einziger unterschid zu USA ist der , das jeder da mit ne knare rumläuft , und wenn er Geld haben will , bekommt er es auch , egal auf welche weise , gotseidank ist es in BRD noch nicht soweit das jeder penner oder arbeitslose mit ne knare spazieren geht
 
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...du sagst es doch selbst, das es in den USA auch nur eine sehr geringe Arbeitslosigkeit gibt, genau wie in Deutschland.
Null Prozent wird es nie geben, weil es immer einen Bodensatz gibt der nicht arbeiten will/kann , aus welchen Gründen auch immer.
Nur das dort der Druck viel größer als bei uns ist wieder eine Arbeit aufzunehmen, egal welche und zu welchen Bedingungen, Hauptsache Arbeit!
Da kriegt niemand Miete, Heizung dazu noch 400,- Euro im Monat und etliche Vergünstigungen in den A... geschoben.
Deshalb gibt es doch auch viele bei uns, denen das genug ist und die keinerlei Anstalten machen zu arbeiten.

Eines ist aber in den Staaten auf jeden Fall besser, wer sich dort was zuschulden kommen lässt ist für viele Jahre weg vom Fenster.
Wenn es dort heißt, 3x70 Jahre, dann sind das auch 3x70 Jahre, da weist du genau das du niemals wieder raus kommst.
Wenn es bei und lebenslänglich heißt, dann weiß doch jeder das er meist nach gut 10 Jahren wieder draußen ist.
 
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